@Romsky
Noch einmal zum Grippevergleich.
Eigentlich sollte uns Corona jetzt sagen, das die Maßnahmen nicht unbedingt übertrieben sind im gegensatz zur Grippe, sondern das man genauso viel Aufwand in die Grippe Bekämpfung tun sollte.
Wenn man Krankheit hat welche nicht nach einer Stunde zum Tod führt und dazu noch eine weitere Krankheit bekommt, verringert diese für gewöhnlich die mögliche Lebenszeit, erschwert eine mögliche Genesung und bürdet den Kranken noch mehr Symptome auf. Jemand mit Gehirntumor benötigt normalerweise keine Beatmung. Mit Corona und dem stark geschwächten Körper könnte dieser Mensch aber nun eine Beatmung brauchen oder gar ins Koma fallen. Eine Kommunikation mit den Verwanten ist dann auch nicht möglich und eventuell kommen weitere Schmerzen dazu.
Wie gesagt, sind diese Menschen dann nicht unbeding wegen Corona gestorben, aber die schwere der Erkrankung nimmt zu und es verbaut mehr und mehr die Möglichkeit auf Genesung.
Man kann das nicht so Schwarz/Weiß sehen wie du es gerade schreibst. Da sind extrem viele Grautöne dazwischen.
Wenn überhaupt, gibt es nur einzelfälle in denen Patienten welche eine OP benötigen um nicht in nächster Zukunft zu sterben, keine bekamen. Die OP Vergabe regelt ausschließlich das Krankenhaus und die behandelnden Ärzte. Es gab nur eine Empfehlung vom Gesundheitsamt nicht wichtige OP's entweder zu verschieben oder anderweitig Ambulant zu behandeln, wenn möglich.
Jetzt aber noch etwas anderes. Du triffst hier ganz viele Aussagen auf einmal. Keine davon hast du bisher belegt. Ich bitte dich ab jetzt auch Belege an zu führen. Quellen zu geben, woher du dein Wissen ziehst. Denn wir scheinen klar unterschiedliches Wissen zu haben.
@nosferatu68
calm down please. In dieser Umgangssprache wird man niemanden überzeugen, sondern nur Trotz hervor rufen.
So wie ihr beiden euch gerade Anspuckt erbringt ihr auch den Beweis dafür.