[Sammelthread] Corona Diskussion

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@jelais99

Jepp, ein Experiment aus der Not geboren. Hätte man so viel testen (können) wie Südkorea und deren Ansatz mit der Pandemie umzugehen, wären diese Maßnahmen unter Umständen gar nicht nötig gewesen. Aber wie du schon sagtest, man hat unser Gesundheitssystem kaputt gespart und gewinnorientiert ausgerichtet, und aus diesem Grund ist man auf so eine Situation nicht vorbereitet gewesen.
 
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Unsere Testmöglichkeiten sind ebenfalls ziemlich groß. Unsere Bevölkerung aber viel größer, das kann man mit Südkorea nur bedingt vergleichen.
 
@ Gorsi und nosferatu68
Auch wenn das nun OT ist. Aber immerhin können wir diese Diskussion trotz unterschiedlicher zum Teil auch konträrer Positionen recht sachlich führen. :-)
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@jelais99

Jepp, ein Experiment aus der Not geboren. Hätte man so viel testen (können) wie Südkorea und deren Ansatz mit der Pandemie umzugehen, wären diese Maßnahmen unter Umständen gar nicht nötig gewesen. Aber wie du schon sagtest, man hat unser Gesundheitssystem kaputt gespart und gewinnorientiert ausgerichtet, und aus diesem Grund ist man auf so eine Situation nicht vorbereitet gewesen.
Das ist richtig. Nur geht eben jeder davon aus, dass Social Distancing das "Allheilmittel" ist. Ich sage ja nicht, dass es falsch ist. Aber es wird ja gern darauf hingewisen, dass man ja nur auf "Sicht fahren" könne weil alles andere ungewiss ist. Nur wie gesagt man verlässt sich im hier und jetzt auf Prognosen und Wahrscheinlichkeiten ebenso wie man es tun muss wenn man den Blick auf die Zukunft wirft.
 
Darf ich mal Sarkastisch sein.

Laut diverser Hochrechnungen sterben im Schnitt 150.000 Menschen am Tag durch Unfälle, Krankheiten, Bienstiche, Blödheit und was sonst noch so alles anfällt.

@Home verhindert aber im Augenblick genau all dieses und ist auch noch Umweltfreundlich.

Das heißt im Augenblick sterben weniger als 150.000 Menschen pro Tag und der durchschnitt ist wahrscheinlich an Corona gestorben und der CO2 Ausstoß sinkt nebenbei auch noch.

Tja, kann jetzt jeder so nehmen wie er will.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jeder fürchtet, dass die Lage auch hier in Deutschland soweit eskaliert, dass eine Triage in den Krankenhäusern erfolgen muss. Man betreibt es aber aktuell schon jetzt. nicht nur bei den Menschen, die ich begleite, deren Versorgungslage wirklich dramatisch verschlechtert hat, sondern es sind und das ist das paradoxe vor allem jene davon betroffen, die man zu schützen versucht, nämlich die alten Menschen. Ich zietire mich dazu einmal selbst.


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Jeder argumentiert, besonders die alten Menschen müssten geschützt werden. Deren Versorgung zu hause oder auch in Pflegeheimen ist zurzeit aber wesentlich schlechter.
- so ziemlich alle teilstationären einrichtungen (wie Tagesstätten für Menschen mit Behinderung oder auch alten Tagesstätten (nennt sich meist Tagespflege) haben sehr früh geschlossen. Die Tagespflege für ältere Menschen wird aber nicht nur von Bewohnern der Pflegeheime besucht sondern auch von Menschen die noch zu hause leben. Diese bleiben nun zu Hause, zum Teil auch völlig isoliert, weil es keine Angehörigen gibt oder weil der abgebrochen ist oder weil die Angehörigen weiter wegwohnen

- Pflegedienste haben ihre Leistungen deutlich eingeschränkt. Zum einen weil sie ihren Dienst umstrukturiert haben, und Personal zu hause bleibt um infektionsbedingte Ausfälle zu kompensieren, oder weil deren Personaldecke ohnehin schon sehr ausgedünnt ist. Das liegt aber daran, dass dort ein enormer Konkurrenzkampf herrscht. Die großen Pflegedienste von AWO und Diakonie, Caritas usw sind enorm in Schieflage geraten, weil sie entweder nach TVÖD zahlen oder in Anlehnung. Die vielen kleinen privaten Anbieter tun das aber nicht. Die Pflegesätze sind aber mittlerweile so gering bzw. berücksichtigen die Lohnsteigerungen nicht, dass es dort zu einem Problem geworden ist. Siehe hier: https://www.neuepresse.de/Nachricht...drohen-mit-Ausstieg-aus-ambulanter-Versorgung. Noch schwieriger wird es wenn von den Pflegediensten Personal zwangsrekrutiert wird, falls es in den Krankenhäusern eng wird. Das führt aber auch dazu, dass niemand Professionelles mehr die Vorerkrankungen richtig im Blick haben kann. Je länger das andauert, desto problematischer wird es.

- viele Pflegeheime lassen im Zuge von Corona ebenfalls ein Teil des Personals zu hause um noch einen Puffer zu haben, ähnlich wie die Pflegedienste. Dort war man aber vorher schon am Limit. Zudem kommen ja auch keine angehörigen mehr, die vorher ja auch einiges abgenommen haben. Als mein Schwiegervater mal zur Kurzzeitpflege war, bin ich auch mit ihm zur Toilette gegangen, habe ihm beim Essen geholfen oder auch mal beim Duschen.Als angehöriger, ist man dann auch mal mit demenigen nach draußen gegangen. Das tun andere Angehörige auch und entlastet das Personal auch im Alltag. Man kann jetzt nicht davon ausgehen, dass hier noch richtig versorgt und gepflegt werden kann. Wahrscheinlich reicht es kaum noch für "satt und sauber".

Das alles soll einfach aufzeigen, dass der pure Aktionismus und die Beschränkung der Perspektive auf Corona dazu führt, dass die Situation derer für die wir Solidarität zeigen sollen schlechter ist wie je zuvor. Und sie wird zunehmend schlechter je länger wir so weitermachen. Wie sich das auf die Menschen auswirkt, dir meine Kollegen und ich begleiten, habe ich bereits ausführlich geschildert. Und die Frage ob es Menschenleben nicht wegen Corona sondern aufgrund der durch die Maßnahmen verursachten dramatischen Versorgungslage für die Schwächsten der der Gesellschaft (alte Menschen, menschen mit Behinderung, arme Menschen, Kinder die in Problemfamilien leben usw) kosten wird, stellt sich nicht. Denn die wird es geben, die Frage ist wieviele es sein werden. Und auch hier ist klar je länger desto mehr werden es sein. Je länger es andauert, desto mehr medizinische Notfälle entstehen daraus und desto mehr wird es dann auch medizinische Kapazitäten binden.

Gerade diese Menschen sind zurzeit wesentlich schlechter versorgt, wie sie es ohnehin schon waren. Es wäre fahrlässig nicht davon auszugehen, dass dies keine medizinischen Notfälle erzeugen würde, die medizinische Kapazitäten binden würde, es wäre fahrlässig nicht davon auszugehen, dass sich dies nicht negativ auf ihre Lebenserwartung auswirken würde. Das ist kein Argument, was für einen sofortigen oder ungeregelten Exit spricht, aber man muss jetzt gegensteuern. Bildlich gesprochen muss man jetzt ein Medikament verabreichen, was die akuten nebenwirkungen des jetzigen (die jetzigen Maßnahmen) lindert.
Das herrliche an dieser Art von Triage ist, dass man so wunderbar die Augen davor verschließen kann, auch wenn das jetzt sehr sarkastisch formuliert ist. Denn es geschieht im Verborgenen. Es geschieht da, wo sich keine medienwirksamen Bilder erzeugen lassen. Niemand ist gezwungen zwischen Person A oder Person B zu entscheiden. Ähnlich verhält es sich mit denen, die infolge der Corona Krise Leid ertragen müssen oder eben deren Lebenserwartung sinkt. Das geschieht dann eben im Verborgenen. Trotzdem ist es da, es fällt nur leichter es zu ignorieren.
 
@jelais99
Man hätte es auch wie einige Asiatische Länder machen können. Allen voran Süd Korea.
Die haben mit allen möglichen Mitteln die Infizierten gesucht. Sprich bestätigte Fälle genommen und jeden gesucht der Kontakt hatte, um so selbst nur Verdachtsfälle in Quarantäne zu setzen. Bis eine gläubige Christin sich den Tests verweigerte und auf Massengottesdienste ging. Dann ist auch bei denen die Infiziertenrate Explodiert und nun fangen sie dies langsam wieder ein, so das sich die Infizierten Kurve wieder abflachte.

Aber das alles ist halt mit imensen einschnitten in die Privatsphäre Verbunden. Kontodaten, Kreditkartendaten, Handyprofile, etc.

Was von beiden Möglichkeiten (Kontaktverbot oder Massive Überwachung) richtig oder falsch ist, sollte man wohl jedem selbst überlassen. Da wird es die unterschiedlichsten Meinung geben und beide auch zu recht.
 
 
Ich habe ja nur auf das video hier gewartet :rolleyes2:


btw

der Markus Söder hat für morgen 12:30 PK angesetzt, Inhalt: Infos´über die derzeitige Lage im Land. Desweiteren wird erwartet das eine verlängerung der Ausgangsbeschränkungen bekannt gegeben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verlängerung vorerst bis Ende April aber wie gesagt, am Ende wirds auf mind. Ende Mai hinauslaufen weil sich immernoch genug Menschen da draußen zu gut fühlen und Regeln ignorieren.
 
Italien heute wieder 1000 tote und der Tag ist noch nicht um

Täglich 1000 tote unfassbar
 
Die ersten Virologen sind schon der Meinung, geziehlt Menschen Infizieren zu lassen, damit eine gewissen Imunität gegen das Virus entsteht.
Gemeint sind z.B. Kinder, damit diese wieder in die Kitas können.
Was Virologen nicht alles erzählen in letzter Zeit
 
Dann sollen die zuerst sich selber infizieren und nach einem Monat die Ergebnisse liefern
 
In dem offenen Brief von Dr. Bhakdi werde noch einmal wichtige Fragen gestellt die hoffentlich wieder zu mehr Besonnenheit führen und zu dem Bewusstsein dass die Datenlage zurzeit so dünn ist, dass die Szenarien die einer Akokalypse gleichen durchaus noch einmal hinterfragt werden sollten:

Und Prof. Sucharit Bhakd bezieht sich hier auf John Ioannidis, der nun auch kein unbekannter ist: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis
 
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Ähm...


Jemand der anhand von Fakten schon überführt wurde aber weiterhin behauptet, das er ja ein neutraler und unabhängiger Wissenschaftler wäre, sollte man nicht sehr Ernst nehmen.

Allein seine zweite Frage. Gäbe es einen Wissenschaftlichen Beweis das COVID-19 gefährlicher als die Alltäglichen Krankheiten wären... Bitte...Ein Virus der gerade erst aufgetaucht ist muss für ihn schon Wissenschaftlich im Detail untersucht worden sein damit er auch gefährlich ist? Meint er der Virus wartet, bis Herr Bhakadi sich sicher ist?
Wann starben zum letzten mal an einer alltäglichen Krankheit in einem Westlichen Land ca. 1000 Menschen am Tag, über mehrere Tage hinweg?
Er hat dem Beweis am besten Laboer das es gibt. Der Umwelt und ignoriert es einfach mal so...

Weiter habe ich es dann nicht mehr geschaut... Macht Kopfschmerzen.

Nur so nebenbei. Er wird gerade von rechten Seiten und Verschwörungstheoretiker gerade in alle höhen gelobt. Mindestens das sollte einen Nachdenklich stimmen.
 
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So einfach ist das nicht. Und letztendlich begehst Du den gleichen Fehler den er anprangert. Es wird bei der Erfassung der Toten nicht unterschieden, ob jemand mit Corona oder an Corona verstirbt. Das ist aber ein zentraler Punkt. Ebenso wie hoch die Infektionsrate wirklich ist. Und dass ließe sich ja mit einer stichprobenhaften Untersuchung in der Bevölkerung ebenso leicht herausfinden zumindestens hätte man dann einen Anhaltspunkt. so stochert man doch auch nur im Nebel, da man wichtige Fakten nicht kennt. Und es wäre doch gerade jetzt immens wichtig zu wissen, wie weit verbreitet der Virus denn wirklich ist. Denn damit kann ich abschätzen wo Deutschland denn nun steht, wie will man denn sonst abschätzen was auf die Krankenhäuser zukommt.
Und auch darauf hinzuweisen, welche Faktoren in Italien alles eine rolle spielen, wie er es in dem Brief tut halte ich nicht für falsch. Und das mahnt er auch an, dass eben dies nicht passiert. Weder von Politik, noch vom RKI noch von den Medien.
Und auf Ioannidis gest Du nun auch nicht ein, der auch anmahnt, dass die Datenbasis viel zu dünn sei. Naja und jemanden wie Bhakdi in die rechte Ecke zu stellen, der nun offensichtlich einen Migrationshintergrund hat, ist dann doch sehr gewagt.
 
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Achsooo, die haben sich alle Corona eingefangen und sind dann an Bluthochdruck verstorben. Sag das doch gleich, dann kann man doch ganz anders behandeln. Mensch, da können wir ja bald wieder raus. Alles halb so wild!
 
Ist doch egal ob mit oder an Corona. Sobald der Patient Corona hat begünstigt dies auch weitere Krankheiten. Hatten wir hier im Thread auch schon einmal. Krankheiten welche der Patient mit hoher Wahrscheinlichkeit ansonsten nicht bekommen hätte.
Bei AIDS stirbt man auch nicht an AIDS, sondern an ganz anderen Krankheiten, welche aber im klaren Zusammenhang mit AIDS stehen.

Soll man jetzt warten bis Corona einmal rüber gezogen ist, alles was der Virus töten kann, tötet. Unsere Krankenhäuser überladen sind mit dem Tode nahen Patienten um dann sagen zu können "joa, Corona ist doch ein bisschen gefährlich. Aber zumindest haben wir jetzt die ganzen Zahlen auf dem Tisch und können darauf beruhend Maßnahmen ergreifen. Ach die Weltbevölkerung ist mittlerweile Immun? Na dann können wir das ja lassen."
Für dich speziell, der sich die ganze Zeit sorgen um seine Patienten macht hieße das, du müsstest dir sorgen um deinen Arbeitplatz machen, aus Mangel an Patienten und nicht aus Mangel Geld für deine Patienten.

Nur weil eine Datenbasis dünn ist, heißt es nicht, das es nicht schlimm sein könnte. Und wir haben aktuell mehrere Praktische Beispiele. Nennen sich Italien, Spanien, USA, Teile von Frankreich. Wer weis wie das noch in Syrien, Irak und Iran so ab geht. Die genaue Lage in China und Türkei ist auch mehr oder weniger Unbekannt. Tendenziell aber schlimmer als besser.
Man könnte genauso gut fragen wie viele wohl, trotz recht schweren Verlauf zuhause bleiben, ohne jegliche Behandlung, nur in Selbstquarantäne. Die Zahlen hat man auch nicht, würden aber gegen seine Argumentation antreten. Wenn man dann noch bedenkt, das man kaum Ahnung von möglichen Beeinträchtigungen nach dem Genesen hat, kann diese Verhaltensweise echt Böse enden. Dann ist Essig mit Gedanken um Wirtschaft machen.

Den Link hast du Editiert. War noch nicht da als ich meinen Beitrag geschrieben hab. ;)
 
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was man machen könnte ist die BRD in sektoren zu unterteilen wo sich die leute frei bewegen können, bzw die, die nach zwei drei wochen keine krankheitssymptome gehabt haben. (y)
 
Ich stelle mir die nächsten zwei drei Wochen vor.
Im Moment machen die meisten Menschen in BRD das ja noch mit, aber wenn die kleinen Geschäfte am Existensminimum sind, wird der Ton in BRD viel rauer.
 
@Gorsi Nein, es ist nicht egal. Wenn ein frischtranspalntierter daran stirbt, muss man z.B. feststellen dass er bei jeder anderen Infektion auch mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit gestorben ist. Ein Herzinfarktpatient der verstirbt, das Virus aber in sich trug aber keine Symptome hatte, sollte ebenfalls nicht dazu gezählt werden. Ein Krebspatient im Endstadium lässt sich auch nur sehr schwer dazu zählen.
Nur wenn es die Leitlinien erfordern (ich habe sie leider noch nicht ausfindig machen können) wirklich zu unterscheiden, dann muss schon die Frage gestellt werden, warum man jetzt davon abweicht bzw. sollte dies auch kritisieren.
Und zu den Langzeitschäden hatte ich ja schon einiges geschrieben. Veränderungen an der Lunge gibt es auch bei anderen viralen Lungenentzündungen. Ich habe auch nach jeder anderen Lungenentzündungen zunächst Einbußen in der Lungenfunktion. Und die Patientengruppe bei der man dies nun festgestellt hat ist zahlenmäßig nun wirklich verschwindend gering.
 
@Gorsi Nein, es ist nicht egal. Wenn ein frischtranspalntierter daran stirbt, muss man z.B. feststellen dass er bei jeder anderen Infektion auch mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit gestorben ist. Ein Herzinfarktpatient der verstirbt, das Virus aber in sich trug aber keine Symptome hatte, sollte ebenfalls nicht dazu gezählt werden. Ein Krebspatient im Endstadium lässt sich auch nur sehr schwer dazu zählen.

Der Transplantatempfänger ist dann trotzdem an Corona gestorben. Ist doch egal, ob ihn ne Erkältung auch geschafft hätte, in dem Fall wärs dann eben Corona gewesen.

Der Herzinfarktpatient, der, ich gehe mal davon aus, an einem Herzinfarkt stirbt, stirbt nicht an Corona, auch wenn er es in sich trug.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

was man machen könnte ist die BRD in sektoren zu unterteilen wo sich die leute frei bewegen können, bzw die, die nach zwei drei wochen keine krankheitssymptome gehabt haben. (y)
Könnte man auch mit ganzen Bundesländern so machen. Ich schlage mal Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vor.

Oh, wait...
 
@seelenkrank hast du einen gegenvorschlag wie man den wirtschaftlichen schaden möglichst gering halten könnte? vorteil der sektoren wäre, dass bei einem erneuten ausbruch der krankheit nur eine überschaubare fläche betroffen wäre.
 
Wieso soll er einen Gegenvorschlag machen, wenn dein Vorschlag komplett realitätsfremd und nicht umsetzbar ist? Ihr könnt euch gerne darauf einigen, dass ihr in der Hinsicht beide keinen Plan habt. :fresse2: Der Rest hier wahrscheinlich auch nicht.
 
Oder vielleicht wieder die Berliner Mauer bauen :hust:
 
@seelenkrank hast du einen gegenvorschlag wie man den wirtschaftlichen schaden möglichst gering halten könnte? vorteil der sektoren wäre, dass bei einem erneuten ausbruch der krankheit nur eine überschaubare fläche betroffen wäre.
Gehaltszahlungen aussetzen und jedem Bürger eine gewisse Summe zum Überleben bereitstellen? Vielleicht zu einfach.
 
@plutoniumsulfat das geld muss erwirtschaftet werden d'oh :poop:

Nein, muß es nicht. Das Geld kann man schlichtweg per Knopfdruck generieren und dann langfristig über die Inflation abschreiben. Wohl noch nie was von moderner Finanztheorie gehört d'oh

Die USA haben jetzt auf diese Art und Weise in den letzten 3 Monaten läppische 10 Billionen Dollar (amerikanische Trillionen) in Ihr System gepumpt. Nur mal so nebenbei erwähnt.
 
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