Ich habe nur geschrieben das ich das bei mir selber fest gestellt habe....AGB geplatzt ist mir auch noch nicht.
Hier widersprichst du dir selber in einem Satz. Entweder ist er undicht und kann den Druck ausgleichen oder eben nicht ?
Was hat das jetzt alles mit Heizung oder Kälte zu tun ? Schlechtes Beispiel....
1. Wo bitte widerspricht sich das, AGB=Ausgleichsbehälter der Druckschwankungen aufnehmen soll, und wenn er undicht, ist was defekt, ergo reklamiert man den. Denn eine Wakü ist ein geschlossenes System, was dicht sein sollte. Der AGB kann unabhängig davon, ob dicht oder undicht den minimalen Druck ausgleichen.
2. Und was ne Heizung- oder Kälteanlage mit einer PC-Wakü zu tun.....schlechtes Beispiel....mit Sicherheit nicht.
Woher wird wohl die PC-Wakü abgeleitet sein, von richtigen Kälteanlagen, das Grundprinzip ist das Gleiche,
nur in sehr vereinfachte Form.
Ich denke nach überlegen eher, wenn in den Radiatoren oder an anderen Punkten noch Luft fest hängt, so wird die durch die Pumpleistung zusammengepresst, man schüttet Wasser nach bis Agb voll ist und erstmal keine Blasen kommen und macht dann den Deckel (dicht) zu.
Die festhängende Komprimierte Luft sorgt dann für den Druck. Wenn der AGB klein und randvoll mit Wasser gefüllt ist, merkt man das dann.
Der Ansatz ist nicht schlecht...stimmt aber nicht ganz. Ein Sys hat den Druck X, egal was für ein Medium drin ist.
Druck X wird durch die Pumpe und Wärmeausdehnung erhöht.
Zum Thema Pumpe, eine Pumpe kann aber nur so viel Druck erzeugen wir ihre max. Förderhöhe ist,
z.B. eine D5 hat max. FH 4,7m = ca. 0,47 bar (10m Wassersäule = ca. 1 bar). Der kleine Druck reicht aus die Gewinde der AGB-Deckel oder Stopfen in sich zu verklemmen.
Deshalb bekommt man die schwerer auf, aber durch das geringe Systemvolumen einer Wakü, ist er nicht so stark Defekte hervor zurufen, bei Metallen mit Sicherheit nicht, aber auch Acryl, PVC, Pom, O-Ringe etc. halten mehr Druck aus. Wenn nicht liegt ein Fehler vor, in welcher Form auch immer.