[Sammelthread] Custom-WaKü Quatschthread

pfff warum so kompliziert - schwarzer Lackstift / ein Tupfer und das Problem ist schön und einfach gelöst ;)
 
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der leuchtende bereich am mobo wird vermutlich unlackiertes pcb sein und eine Led von unten beleuchtet das rot, wirst vermutlich nicht ums SMD Led tauschen herumkommen.
Oder drüberlackieren damit nix mehr durchleuchtet
 
Hast dz n Asus Rog Biard? Wenn ja, dann kann man diese Leds bzw leuchtenden Leiterbahnen im Uefi ausschalten.

Hab ich selbst schon bei vielen Asus Boards gemacht, weils optisch nicht gepasst hat.


Edit: Sry erst grad gesehen, dass du n msi hast. Guck aber trotzdem nochmal das uefi durch.
 
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Ich kann bei meinem (Z97 Gaming 7) im UEFI alle LEDs zugleich (de)aktivieren.
Diese rote Linie wird wohl die Abschirmung der Soundkarte sein, habe ich auch. Bei mir passt es aufgrund des Farbkonzeptes aber gut rein ^_^
 
von blau zu rot könnte man über einen Phosphor realisieren, aber umgekehrt dürfte es energetisch schlecht aussehen (abgesehen von einer 2-Photonen Anregung).
Ich werde für mein Projekt auch ein paar LEDs hinter dem MB platzieren müssen.
 
Grad ist noch das 2te Aquaero 6Pro angekommen.

Gute Qualität von Aquacomputer sieht anders aus:



Seit wann werden die Blenden den bedruckt? ??? Und dann noch schief bzw so minderwertig, wie bei den Pfeilen zu sehen.

Die wurden bei meinem ersten AE6 noch gelasert.

Bin n bissl stinkig.
 
ich habe hier auch von meiner Aquaero 5 zwei alte Alu-Blenden mit Fehldruck liegen ...
 
Ihr erinnert euch noch an den Loop? Watercool hatte die Blöcke jetzt bei sich und es liegt scheinbar an den billig fittingen... Lt Rechnung ein vernickelter EK Fitting :d lt. Watercool war er verchromt xD

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Als ob Chrom so ne Reaktion hervorrufen würde. Und dann auch noch in so kurzer Zeit. 2 Wochen war der Loop doch verbaut, wenn ich mich recht erinnere?

PS:
Sind BP-Fittinge nicht auch verchromt?
 
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Sollte man immer noch NB Lüfter vor dem ersten Gebrauch einlaufen lassen? Wenn ja wie am besten? Liegend oder stehend? Und wie lange?
 
Als ob Chrom so ne Reaktion hervorrufen würde. Und dann auch noch in so kurzer Zeit. 2 Wochen war der Loop doch verbaut, wenn ich mich recht erinnere?

PS:
Sind BP-Fittinge nicht auch verchromt?

Nein Bitspower vernickelt ;) schön wenn Joe mal was schreiben würde zu dem Statement von WC..

Ist es wirklich möglich, dass eine minderwertige Chromschicht sowas auslöst? Laut Vermessung war der block auf keinem elektrischen Teil anliegend.
 
Kann mir einer netterweise sahen ob eine Magicool Dcp450 für einen Mo-ra 3 420 und 2x 240er slim Radi's ausreicht, finde im Netz zu der Konstellation (Mo-ra 3 +Dcp450) einfach nix.
Wenn sie zu schwach seien sollte, welche Pumpe, die nicht allzu laut ist, könntet ihr mir empfehlen?
 
Wollte ich auch grad schreiben... Mal abgesehen davon hat ein rohrradi einen geringeren widerstand als normale netzradis.

Hab grad in ein zewa gewickelte Anschlüsse gefunden... Das zewa war damals etwas feucht vom DP Ultra und darin waren 6 CoolForce, 3 BP und 2 AC fittinge... Die BP und AC sahen noch wie neu aus aber die CoolForce waren total Grün und verranzt. Scheinbar ist die Beschichtung nicht so toll :S
 
Top Danke für die Antwort :)
 
Bei einer Chromschicht dürfte so etwas noch viel weniger passieren als bei einer Nickelschicht. Als Korrosionsschutz ist Chrom Nickel deutlich überlegen. Es passiviert stabiler und dichter als Nickel.
Btw: Bitspower verchromt ;). Siehst man schon am deutlich bläulicheren Glanz der Schicht.
 
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Bist du dir sicher, dass eine billige Chrom Schicht nicht evtl irgendwelche Bestandteile hat, welche reagieren?

Btw: BP: High Durability Nickel Finished In Silver Shining Color.
 
Nein eine dekorative Glanzchromschicht wie sie im Wakü-Bereich ausschließlich verwendet wird (bei den wenigen Anbietern die lobenswerter Weise verchromen statt nur billig zu vernickeln) besteht nahezu ausschließlich aus Chrom und enthält allenfalls Spuren von Fremdelementen die durch durch Glanzbildner etc. eingebaut werden. Lediglich Wasserstoff kommt in Form von Hydraten immer vor. Da ich mich beruflich einige Zeit lang sehr intensiv mit Chromschichten (und auch Nickelschichten) auseinander gesetzt habe und diese dabei recht gründlich mittels Röntgendiffraktion, GDOES und unter dem Rasterelektronenmikroskop untersucht habe, kann ich recht sicher sagen, was in Chromschichten vorkommt bzw. was nicht und wie ihre Mikrostruktur aussieht. Bei Beschichtungsfehlern kann zwar auch eine Chromschicht verhunzt werden, aber das würde sich normalerweise nicht in einem Korrosionsszenario wie dem gezeigten äußern. Chrom ist im Vergleich zu Nickel und bei ähnlicher Schichtstärke die hochwertigere Korrosionschutzbeschichtung. Lediglich wenn bei der Beschichtung extrem unverantwortlich geschlampert würde, und die Bauteile nach der Beschichtung nicht von Chromsäure-Rückständen befreit würden, wäre ein Szenario denkbar, indem zwar nicht von der Schicht selbst, aber von deren Produktionsrückstännde eine Gefahr ausgehen würde. In dem Fall aber vor allem für den User der die Teile verwendet hat, denn dann sollte er besser gleich mal zur Krebsvorsorgeuntersuchung gehen. Ein übleres Karzinogen als Chrom VI-Verbindungen ist kaum aufzutreiben...
Ob selbst durch so etwas aber die gezeigten Schäden verursacht werden könnten halte ich für äußerst unwahrscheinlich, denn dafür wäre mit Sicherheit nicht nur etwas eingetrocktnete Chromsäure nötig.

In Nickelschichten kommt hingegen oft ein gewisser Anteil Phosphor und auch andere Elemente vor (je nach Beschichtungsverfahren). Besonders galvanisch abgeschiedene Nickelschichten können auch recht leicht Beschichtungsfehler aufweisen, die der Korrosion Tür und Tor öffnen, wenn beim Vernickler bestimmte Verunreinigungen in die Bäder gelangen (siehe z.B. die EKWB-Probleme damals). Leider habe ich heute nicht mehr die Gelegenheit, mal eben einen BP-Anschluss o. Ä. in ähnlicher Weise wie damals zu analysieren, aber dass das keine Nickelschicht ist, kann man mit freiem Auge erkennen, wenn man den Farbunterschied zwischen Chrom und Nickel kennt. Offenbar weiß BP selbst nicht mit was sie beschichten lassen, oder die Angabe bezieht sich auf ein Produkt, das anders als die üblichen BP-Teile beschichtet wurde. Die etwas älteren BP-Winkel die ich hier liegen habe sind jedenfalls verchromt. Das ist kein Nachteil, sondern ein Vorteil gegenüber vernickelten Teilen, denn auch der Verschleißschutz ist bei Chrom aufgrund der größeren Härte besser.

In jedem Fall kann ich mir kein Szenario vorstellen, in dem eine saubere Chromschicht (wie günstig sie auch sein mag) selbst Auslöser für die gezeigten Schäden sein kann - schon gar nicht was den Schaden am POM angeht, denn das hat definitiv nichts mit elektrochemischer Korrosion zu tun. Die Farbe der Korrosionsrückstände an dem GPU-Kühler deutet jedenfalls auf erhebliche Kupferkorrosion hin. Die kann jedoch Folge als auch Ursache sein - lässt sich ohne genaue Schadensanalyse nicht sagen. Meiner Meinung nach ist die Ursache aber mit höchster Wahrscheinlichkeit wo anders zu suchen und ich bin recht sicher, dass da nicht ausschließlich destilliertes Wasser verwendet wurde. Vielleicht hat der User das geglaubt, aber den Behälter verwechselt, oder das Wasser wurde durch Rückstände irgendwelcher unvollständigen Putzaktionen in Mitleidenschaft gezogen. Aber durch eine Chromschicht in Kontakt mit destilliertem Wasser, noch dazu durch das POM-Gewinde vom galvanischen direkt-Kontakt mit anderen Metallen isoliert, bilden sich keine aggressiven Medien die sogar POM angreifen. Vielleicht war der Anschluss mit irgendetwas anderem beschichtet, aber sicher nicht mit Chrom, wenn tatsächlich die Beschichtung ursächlich gewesen sein soll. Ansonsten wäre wie gesagt nur das oben geschilderte Szenario mit den ungereinigten Chromteilen denkbar, aber zum Einen wäre das gezeigte Ausmaß dann äußerst erstaunlich und zum Anderen, würde da mit großer Sicherheit ein richtiger Umweltskandal dahinter stecken. Nicht auszuschließen, dass es in Fernost noch Galvaniken gibt in denen so sorglos mit derartig krassen (Umwelt)Giften gearbeitet wird, aber es würde mich sehr erstaunen wenn so etwas unbemerkt in westliche Märkte gelangt. In dem Fall müsste man auch eindringlich davor warnen Produkte dieses Anschlussherstellers mit bloßen Händen anzufassen, denn das wäre eine Gesundheitsgefahr erster Güte. Wenn dem so wäre müssten eigentlich irgendwo Köpfe rollen.

Das angefressene POM ist jedenfalls ein sicheres Zeichen, dass der Schaden durch das Kühlmedium verursacht wurde. Was zu dessen Veränderung geführt hat ist eine andere Frage, aber eine normale Chromschicht in destilliertem Wasser führt jedenfalls nicht dazu - selbst wenn sie günstig, jedoch wenigstens mit etwas gesundem Menschenverstand hergestellt wurde. Ob aber selbst bei einer ungereinigten Schicht die Rückstände, unabhängig vom Gesundheitsaspket, für so ein derart heftiges Korrosionsszenario reichen würden, wage ich stark zu bezweifeln.
 
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Genau auf sowas hatte ich gehofft.

Wenn du sagst BP verchromt dann glaub ich dir das einfach mal :d mal abgesehen davon nutze ich die Silbernen ja nicht.

Leider werden wir nie erfahren was wirklich passiert ist, aber scheinbar geht es dem Kupfer gut und es wurde nicht angegriffen.


P. S. Ich hasse es!!!
2016-05-13_10-10-45.jpg
 
Haste mal wieder das BP Lager geräumt? :fresse:
 
Ne waren diesmal nur 120 Artikel oder so.. Aber Joe schreibt einen so schönen Post und du interessierst dich nur für mein P.S.? Was ist nur los mit euch xD
 
Welchen Durchflusssensor kann man empfehlen, der wirklich klein ist?
 
Genau da liegt das Problem.. Ich will nämlich nicht unbedingt, dass man den sieht und ich hab bei meiner Verschlauchung im Grunde keinen Platz xD
Beim Prodigy ITX oben beim 5,25" Schacht hab ich noch Platz, aber eben auch nur begrenzt und ich wollte an der Stelle eigentlich Schnelltrennies nutzen, wenn bald die 1070GTX verfügbar wird.
(Aber erstmal warten wie die Performance ist und ob es wieder einen SKANDAL!!!!!!! gibt xD)

Deshalb frage ich nach nem Sensor der so klein wie möglich ist und sich eben auslesen lässt. :)
 
es gibt noch welche von Digmesa aber da sind die innendurchmesser glaube kleiner bemessen
der AC ist der gebräuchlichste

kann zur not mal nachmessen wenn gewünscht
 
Die Aquacomputer MPS Teile sind ziemlich kompakt, deutlich kompakter als der meistens gebräuchliche "High Flow" mit dem Rädchen drin.
Ansonsten hat Aquatuning von Koolance welche drin die sehr kompakt aussehen, die kenn ich aber nicht.
 
Zum Thema verchromte und vernickelte Anschlüsse: Auf caseking und bitspower.com wird bei allen Bitspower Anschlüssen "vernickelt" angegeben. Die 11/8er Größe gibt es von ac nur vernickelt, die verchromte HF und Eiszapfen Serie nur in den Größen 13/10, 16/10 und 19/13.
Von welchem Hersteller gibt es denn garantiert verchromte 11/8er Anschlüsse?
 
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Nein eine dekorative Glanzchromschicht wie sie im Wakü-Bereich ausschließlich verwendet wird (bei den wenigen Anbietern die lobenswerter Weise verchromen statt nur billig zu vernickeln) besteht nahezu ausschließlich aus Chrom und enthält allenfalls Spuren von Fremdelementen die durch durch Glanzbildner etc. eingebaut werden. Lediglich Wasserstoff kommt in Form von Hydraten immer vor. Da ich mich beruflich einige Zeit lang sehr intensiv mit Chromschichten (und auch Nickelschichten) auseinander gesetzt habe und diese dabei recht gründlich mittels Röntgendiffraktion, GDOES und unter dem Rasterelektronenmikroskop untersucht habe, kann ich recht sicher sagen, was in Chromschichten vorkommt bzw. was nicht und wie ihre Mikrostruktur aussieht. Bei Beschichtungsfehlern kann zwar auch eine Chromschicht verhunzt werden, aber das würde sich normalerweise nicht in einem Korrosionsszenario wie dem gezeigten äußern. Chrom ist im Vergleich zu Nickel und bei ähnlicher Schichtstärke die hochwertigere Korrosionschutzbeschichtung.....................
Kann ich Namealwaysinuse nur zustimmen, mal wieder ein interessanter Post.
Mich würde schon interessieren, was da vorgefallen ist.....werden wir wahrscheinlich nie erfahren. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann schaue ich mal wie groß welche Sensor letztlich ist und entscheide dann. :)
Danke euch!
 
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