[Projekt] DAN C4-SFX - old

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DAN C4-SFX: Ein Wasser & Luft gekühltes SFF Gehäuse

Ist doch egal ob das Kabel rund oder flach ist. Hauptsache der Querschnitt und die Isolierung sind richtig dimensioniert.

@ Daniel
Hast du dir meinen Vorschlag angesehen?

Schon klar - meistens sind Flachbandkabel aber eben nicht zu gebrauchen. ;) Ich hatte bisher noch keines, worüber ich mich geärgert habe... IDE, Sata, Netzwerk, PSU-Stromkabel...

1. sparst du nicht viel Platz ein bei 3 Adern plus Isolierung und Ummantelung.
2. sind runde Kabel flexibler (Biegen, Verstauen)


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mir geht's da wie den Amis mit den Dan A4 SFX: Da hast du so ein kleines Biest auf dem Tisch stehen und rechts daneben dann einen Mora... das passt für mich nicht wirklich. Zumindest für mich ist ja gerade das der Reiz, so ein kleines Kerlchen auf Tisch zu haben und eben nicht ein Bigcase ;)

Es ist völlig hirnrissig, ein möglichst kleines Case haben zu wollen, aber trotzdem die komplette Abwärme erstmal schön ins Case zu pusten. Ein Externer Radiator ist da deutlich sinnhafter, und ermöglicht es noch kleiner zu bauen. Dass das die Amis nicht schnallen, wundert mich nicht.

@Durchführungen: Sind die klein genug für Schottverschraubungen?
 
Bei deiner aktuellen Position hast wieder das Problem mit den Radi´s :rolleyes: Bei den meisten Radi´s mit der benötigten Dicke für das Case hier, ich gehe bei der Dicke von bis zu 30 mm aus wegen der größeren Auswahl an Lüftern, sind nur einseitig Anschlüsse vorhanden und diese gehen NICHT stirnseitig aus dem Radi. Wie also soll man da irgendwas, vorallem in Bezug auf die Schnelltrenner, angeschlossen bekommen? Ich sage auch nur deswegen die meisten Radi´s da ich nicht ausschließen will dass es doch welche gibt, mir sind aber keine bekannt.
Und selbst wenn die Anschlüsse am Radi in der richtigen Position wären, ist immernoch die Einbautiefe von den Schnelltrennern ggf. ein Problem. Die Anschlüsse sitzen vom Abstand her auch nicht immer auf der selben Position, auch wieder so ein Thema. Da kommt durch unterschiedliche Komponenten einfach zu viel Varianz rein.

Finde die Idee an sich nicht schlecht aber im Grunde soll das doch jeder selbst machen wie es für SEINEN Aufbau am besten passt. Wenn man diese Logik wegen "dann muss man nicht mehr bohren in dem schönen Case" weiter verfolgt, müsste man auch gleich Platz schaffen für z.B. Lumberg Stecker. Da muss man dann auch wieder selber bohren...

Entweder man kauft sich das Teil und hat den Ehrgeiz mit entsprechenden Einsatz da ne Custom unterzubringen oder man hats nicht aber es quasi Schlüsselfertig hinzustellen wird nie funktionieren.

Just my 2 Cents
 
@bigdaniel: Aus meiner Sicht sind die Schlauchdurchführungen nun an der sinnvollsten Stelle :). Da würde ich sie lassen ;). Zu klären wäre lediglich noch, welchen Lochdurchmesser du gewählt hast? Ein weiterer Durchbruch in der Mitte zwischen den beiden Durchführungen wäre zwar nicht verkehrt, aber bezüglich der Stromversorgung externer Radi-Lüfter hat sich ja noch kein wirklicher Stecker-Standard durchgesetzt, weshalb man das wirklich auch selber machen kann. Sonst müsste man einen geschraubten Deckel nehmen, den man dann beliebig durchbohren kann oder auch nicht, wenn das Gehäuse selbst nicht angetastet werden soll. Aber das sind Details bei denen man es sicher nicht jedem Recht machen kann.

Die seitlichen Führungen mit den Lüftergittern statt der durchgehenden Midplate halte ich für eine gute und sehr flexible Lösung :). Statt der Lüftergitter kann dann auch eine individuell gestaltete Lüfterblende verwendet werden, die zwar u. U. den Strömungswiderstandsvorteil wieder zunichte machen kann, aber auf jeden Fall eine tolle Individualisierungsmöglichkeit für das Gehäuse darstellt. Wenn die Stabilität beim Prototypen mit den Seitenstreben allein allerdings zu sehr leidet, wären mitgelieferte Verstrebungen die sich an den übrigen Lüftermontage-Löchern fixieren lassen noch eine Option (sozusagen als Transportsicherung).

Edit: Die Schlitze in der Risercard sind für die Lukü-Fraktion auf jeden Fall ein Vorteil. Aber ist das schrimungstechnisch sauber zu machen? Normalerweise sind ja zwischen den Datenleitungen immer Schirmungsleiterbahnen. Könnte eng werden mit den Lüftungsschlitzen...

@Makzter: Schnellkupplungen direkt an einem internen Radi zu befestigen ist imho nicht besonders sinnig (Parallelschaltung mit dem externen Radi). Ich denke wer Schnellkupplungen nutzt wird sehr wahrscheinlich gar keinen, oder allenfalls einen 120er Radi im Gehäuse nutzen. Im Übrigen lassen sich Radiatoren bezüglich zusätzlicher Anschlüsse oft auch recht einfach modden, aber das ist wie gesagt nicht besonders sinnvoll ;). Dass man es am Ende aber nicht jedem recht machen kann ist natürlich völlig richtig. Trotzdem finde ich den Weg den bigdaniel hier geht sehr lobenswert. Bis jetzt scheint mir das C4-SFX jedenfalls auf einem sehr sehr guten Weg zu sein.
 
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Stimme ich dir vollkommen zu, den Weg über die Community zu gehen und so ein Design zu finden welches den Ansprüchen der "Masse" entspricht ist für so eine Kleinserie der absolut richtige Weg! So hat man mehr Input von Leuten die dann auch tatsächlich damit arbeiten müssen/wollen weil sie das Produkt gut finden.
 
Warum das Lüft-Kühlungsprinzip vom C4-SFX besser ist als das vom A4-SFX:


Viele denken beim ersten Blick auf das Layout vom C4-SFX:
„Der CPU Kühler wird hinter der Grafikkarte ersticken!“


Das Gehäuse wurde um die Idee entwickelt, zwei 120mm Gehäuselüfter im Boden zu verwenden. Das bedeutet eine Verwendung ohne Gehäuselüfter wird nicht unterstützt. Die Lüfter erzeugen einen kontinuierlichen Luftzug zwischen Grafikkarte und Motherboard. Auf Grund der kleinen Größe des C4-SFX ist der Luftaustausch auch bei kleiner Lüfterdrehzahl sehr schnell. Der Hauptvorteil dieses Konzepts liegt in der Tatsache, dass keine warme Luft im Gehäuse verbleibt. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber dem A4-SFX. Ein kontinuierlicher Luftstrom reduziert die Temperaturen der M.2 SSDs, der Motherboard-Komponenten und der Rückseite der Grafikkarte.

Wird extreme Hardware wie eine Hexa- bzw. Octacore zusammen mit einer GTX 1080 Ti verwendet entsteht eine extreme Hitze. Diese Hitze kommt sowohl von den Komponenten selbst als auch von der Abluft dieser. Beim A4-SFX hat dies eine Erhöhung der Umgebungstemperatur im Gehäuse zur Folge. Aus diesem Grund erhitzen sich Motherboard und M.2 SSDs stärker. Innerhalb des C4-SFX wird diese Hitze direkt abtransportiert.


Jemand könnte denken:
“Der CPU Kühler bezieht nur warmen Luft von der Rückseite der Grafikkarte.“


Der kontinuierliche Luftstrom frischer Luft dient dem Netzteil als auch dem CPU Kühler als Kühlungsgrundlage. Ein Teil dieser Luft bewegt sich an der Rückseite der Grafikkarte und wird durch diese erhitzt. Allerdings ist der Erhitzungsgrad sehr gering, weil die Luft sehr schnell die Rückseite der Grafikkarte passiert und dort nicht verweilt. Außerdem wird die warme Luft die durch den CPU Kühler geht nicht von dessen Lufter wieder neu angesaugt sondern von den Lüftern im Boden abtransportiert.

Eine weitere interessante Möglichkeit ist die Verwendung von großen Kühlkörpern ohne Lüfter wie den Cryorig C1 oder Thermalright AXP200. Der Kühlkörper muss so ausgerichtet sein, dass die Kühlrippen im Luftstrom liegen. Dann können diese Kühler semi-passiv gekühlt werden. Die Gehäuselüfter im Boden werden dann mit einem Y-Kabel verbunden und an dem CPU-FAN-Header am Motherboard angeschlossen. Nun regelt das Motherboard die Drehzahl der Lüfter in Abhängigkeit von der CPU Temperatur. Dies ermöglicht die Montage größerer Kühlkörper als gute Alternative zu Wasser gekühlten Setups.

Abschließend kann man sagen, dass das Kühl-Prinzip dem eines Rack-Servers sehr ähnlich ist. Der Unterschied liegt bei den großen Lüftern, die eine geringe Lautstärke ermöglichen.


Ich hoffe die Zeichnung macht das Erklärte deutlich:


coolingueunk.jpg



Zusammenfassung:
  • Keine warme Luft verbleibt im Gehäuse
  • Der CPU Kühler verwendet bereits aufgewärmte Luft nicht erneut
  • Der CPU Kühler befindet sich in einem Kühltunnel und kann somit auch semi-passiv betrieben werden
  • Deutlich bessere Temperaturen für Motherboard-Komponenten, die Rückseite der Grafikkarte und M.2 SSDs



Fragt bitten nach, wenn noch etwas unklar ist.


- - - Updated - - -

@Knoddle: Es gibt einige 100mm lange Röhren-AGBs die liegend passen würden, mit meinem jetzigen Design. Wenn ich deine Idee richtig verstehe, willst du z.B. einen 250er oder 150er AGB aufrecht montieren. Dann müssten die Durchführungen dichter beieinander liegen. Das Problem ist, dass der AGB dann vor der Grafikkarte und Netzteil liegt, sprich er muss mit etwas Abstand montiert werden damit die externen Kabel noch passen. Das mit dem Flachbandkabel halte ich für eine weniger gute Idee.

@JojoTheMaster: Ich finde genau deine Idee nicht so gut ;) Das erinnert mich an das hier:
1vssaj.jpg


@Makzter: Schnelltrenner sind so oder so ein Problem. Besonders die von Koolance sind so lang, dass die nicht passen. Bei der jetzigen Lösung könnte man Schlauchenden hinten hinausführen und an die Enden eine Schnellkupplung setzen. Da ich weiß , dass die Gummischlauchdurchführungen von LianLi nicht sehr hübsch finde, bin ich auch auf deiner Seite, dass wer extern möchte selber bohren sollte. Die Garantie ist dann auch nur zum Teil davon betroffen. Fällt z.B. der Hardriser aus oder Front-I/O gibt es trotzdem Ersatz. Nur im Ganzen kann ich das Case dann nicht mehr tauschen. Aber ich werde wohl eine Umfrage machen, die dass klären wird.
 
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Werden denn die Schlauchdurchführungen nun kommen oder nicht? Ich persönlich habe nichts dagegen selber zu bohren (auch wenn ich ein vorbereitetes Gehäuse begrüßen würde), aber ich denke wenn die Möglichkeit Schläuche raus zu führen grundsätzlich ab Werk an Board ist, kommt das vielen anderen Nutzern schon entgegen - mal ganz davon abgesehen, ob nun elegant mit direkt verbauten Schnellkupplungen oder mit heraushängenden Schläuchen an denen die Kupplungen hängen. Wie deine frühere Umfrage ja bereits gezeigt hat, ist der Anteil derer die eine Custom-Wakü verwenden wollen keineswegs zu vernachlässigen ;).
Dass man das Gehäuse auch mit Luftkühlung betreiben kann, hat niemand bestritten, aber es ist und bleibt für eine Lukü-Konfiguration suboptimal. Ich spreche da aus Erfahrung: Habe eine semipassive Lösung in vergleichbarer Konfiguration in einem noch etwas kleineren ITX-Gehäuse jahrelang eingesetzt (Antec ISK 300-65 - das Review ist ursprünglich von mir - Rechner läuft heute noch). Die Kühlung war für eine sparsame CPU in Ordnung, aber für eine Gaming-CPU + Abstrahlung einer HighEnd-GPU mit hoher Verlustleistung wäre das auch mit 120ern laut geworden (GPU war in dem Antec Gehäuse allenfalls als LowProfile Karte möglich).

Eins wäre aber für den Fall, dass du dich tatsächlich dafür entscheidest Schnellkupplungsnutzer zum selber bohren zu zwingen, wirklich wichtig: Der Bereich in dem bei der letzten Variante die Schlauchdruchführungen sitzen sollte nicht als Lochblech ausgeführt sein, sondern ein durchgehendes Blech ;).

@Autovergleich: Lamborghini ist ursprünglich ne Traktorenfabrik ;) - das Bild zeigt also einen angemessenen Vergleich :d.
 
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Bezüglich der Mittelplatten Frage ist mir folgendes aufgefallen: Ich habe das Lochdesign mal auf ein Stück Pappe geplottet und auf einem 120mm Lüfter montiert. Dabei viel auf, dass der Lüfter deutlich lauter wird. Erst bei 40% Lüfterdrehzahl verschwindet das Nebengeräusch. Daher glaube ich, dass die Version mit Lüftergitter aus Lautstärkesicht deutlich besser ist.

Diese Webseite kommt zu gleichen Ergebnis:
Puget Custom Computers: PC Hardware Articles
 
^ Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen! Lüftergitter sind diesbezüglich den allermeisten Lüfterblenden mit eckigem und u. U. scharfkantigem Profil hörbar überlegen. Der Unterschied liegt meines Erachtens vor allem in der verwirbelungsarmen Umströmung von Hindernissen mit rundem Querschnitt (solange man es mit der Strömungsgeschwindigkeit nicht übertreibt). Zudem verengen Lüftergitter den freien Querschnitt in der Regel deutlich weniger und bei klassischer Bauform mit gekröpften Montageösen ist der Abstand von den Lüfterblättern zum Gitter etwas größer als bei flachen Blenden, so dass auch auf diesem Wege noch weniger Scherwirkung im Luftstrom herrscht. Technisch sind sie also nach wie vor eine gute Wahl. Speziell was die mechanisch stabilisierende Wirkung in einem leichten Alu-Gehäuse wie dem C4-SFX angeht, sollten stählerne Lüftergitter ebenfalls kein Nachteil sein. Klassische Lüftergitter haben imho eigentlich nur aus optischen Gründen an Beliebtheit verloren (wobei gerade LianLi löblicher Weise nach wie vor Gehäuse-Modelle mit Lüftergittern im Programm hat).
Die Optik ist imho aber eigentlich gar nicht so verkehrt, wenn man nicht auf minderwertig verarbeitete Lüftergitter zurückgreift. Zudem können Modder damit sehr leicht beliebige Farbakzente setzen, denn Lüftergitter lackieren ist alles andere als eine hohe Kunst und geht selbst handwerklich sehr ungeschickten Leuten i. d. R. recht leicht von der Hand. Vernickelte bzw. verchromte, schwarze und vergoldete Lüftergitter gibt´s nach wie zu kaufen und alle anderen Farben sind wie gesagt leicht selbst herzustellen. Mit den wiederkehrenden Modezyklen, die ja auch im PC-Bereich Einzug gehalten haben, bei denen alte Trends aufgewärmt werden (vgl. bunte Diskobeleuchtung Mitte der 2000er Jahre und RGB-LED Trend heute), wäre es eigentlich an der Zeit, dass das klassische Lüftergitter auch mal wieder ein Revival erlebt - zumal es eben in einigen Punkten eh schon immer besser war als die heute üblichen gestanzten Blech-Durchbrüche. Was man vllt. als Nachteil sehen könnte ist lediglich die Tatsache, dass es schwer wird Lüfter entkoppelt zu montieren, wenn Lüftergitter zum Einsatz kommen. Beim Einsatz von AIO-Radis o. Ä. muss man aber, dank des durch die Streben verschraubten Radiators, eh ohne Entkopplung leben und bei einer richtigen Wakü (extern) wird in der Regel ein hochwertiger vibrationsarmer Gehäuselüfter evtl. mit Gummikanten oder Ecken (siehe schwarze Noctua chromax swap) zum Einsatz kommt - zumal er dank externer Wakü ja nicht mehr viel Arbeit hätte und entsprechend langsam drehen kann. Allenfalls die Luftkühlerfraktion müsste sich bezüglich Lüfterentkopplung an den Lüftergittern etwas einfallen lassen. Es geht zwar, erfordert aber die richtigen Gummi/Silikon-Entkoppler und etwas Fingerspitzengefühl vom Anwender.

Aber selbst wenn man die vielen Vor- und wenigen Nachteile klassischer Lüftergitter mal außen vor lässt, hat die C4-SFX Variante mit den Seitenscheinen eben auch den Vorteil, dass man sich als Kunde in Hinblick auf selbst gebaute Midplates oder auch alternative Lüfterblenden nach eigenem optischen Geschmack ziemlich frei austoben kann. Fände ich klasse, wenn das so kommt. Nur bezüglich Stabilität hab ich ohne Gitter und Lüfter noch etwas Bedenken, aber das wird sich ja dann mit den Prototypen zeigen.

Der fehlende Montageplatz für einen Festplattenrahmen bei Verwendung von Lüftergittern statt einer flachen gestanzten Alu-Mittelplatten dürfte angesichts von M.2-SSDs und dem mutmaßlich im Zwischenraum zwischen Front und Innenfront vorgesehenen 2,5"-Montageplatz imho nicht mehr so dramatisch sein. Zur Not könnte man zumindest bei Wakü-Nutzung voraussichtlich auch den Platz über dem PCIe-Riser für eine weitere 2,5"-Platte oder SSD verwenden (Doppelklebeband genügt für SSDs). Außerdem gibt es auch Möglichkeiten mit Distanzbolzen eine zusätzliche Festplattenhalterung über die 120er Lüftergitter zu montieren - die Luftströmung behindert eine 2,5"-Platte an der Stelle aber so oder so...
 
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@ Daniel: Top Erläuterung bezüglich des Cases, Bilder sagen mehr als tausend Worte :rofl:

Die Position der beiden Schlauchdurchführungen passt... ist für mich der stimmigste Platz.

Eine Frage habe ich trotzdem noch: (vielleicht habe ich da überlesen?) Wie breit darf die Graka sein? 2 oder 2,5 Solt breit?

Gruß
 
@bigdaniel: Was mir für das von dir vorgeschlagene Schlauchdurchführungskonzept gerade beim nochmaligen Ansehen deines Bildes eingefallen ist:
Mal angenommen, die Schlauchdurchführungen kommen so wie hier von dir skizziert - könnte man den Durchbruch für das Kensington-Lock nicht weiter runter setzten (z. B. genau in die Mitte zwischen den Durchführungen)? Das sollte zum Einen mechanisch stabiler sein, wenn es zweckgemäß genutzt wird (wegen der näher liegenden Kantung des Heck-Blechs) und zum Anderen wäre das der ideale Ansatzpunkt zum Bohren, für diejenigen die hier eine Kabeldurchführung zur Versorgung eines externen Radiators montieren wollen.

DAN C4-SFX Kensingtonlock.jpg

Sorgt auch für eine aufgeräumtere Optik finde ich.
Hoffe es stört dich nicht, dass ich dein Bild zur Verdeutlichung verwendet habe.
 
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Dieses Layout gibt es doch schon ewig. Stichwort: Silverstone SG05. Mit diesem Case habe ich mein erstes ITX System gebaut. Die AIO hab ich damals genau so verbaut.
 
Ich wäre ja dafür das Daniel das Lian Li Q33 neu auflegt so dass da ne 28cm GPU rein passt^^
 
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Oder er baut einfach sein eigenes Ding nach seinen Ideen statt zu kopieren :rolleyes:
 
Aus Erfahrung kann ich sagen, daß ein 280er Radiator mit ner 65 Watt CPU und ner GTX 1070 gut auskommt.
Nach einigen Stunden Volllast und nem warmen Tag sind aber auch die Lüfter auf dem Radiator auf Volllast.

Daher denke ich, daß das mit einem i7 und ner GTX 1080 und einem 240er Radiator eher nix wird.

Darf ich fragen, welche Wassertemperatur du fährst. Das ist ein entscheidener Faktor und meine Erfahrung sagt schon, das ein sparsamer I7, wie zum Beispiel der 8700 zusammen mit einer GTX1080 möglich sein sollten.
 
Die Poseidons dürften zimlich geil für das C4 sein wenn man GPU und CPU an den 240 Radi anschließen will.
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@Dan wie viel Platz liegt eigentlich aktuell zwischen GPU Rückseite und SFX Netzteil ? Kann man nicht eigentlich einfach noch einen 3. Slot in die Rückseite machen, sodass auch 2,5 und 3 Slot GPUs in kombination mit einer flachen AiO CPU Kühlung verbaut werden könnten ?
 
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Würde ich den kompletten Raum nutzen wären knapp 53mm Platz für die GPU und somit würden viele 2,5 Slot Designs passen. Das Problem ist jedoch, dass der PCIe Slot am Hardriser die Position der GPU festlegt. Sprich setze ich diesen weiter zurück für 2,5 Slot GPUs lege ich damit den Abstand zwischen GPU und CPU fest. Es ist dann egal ob eine 2,5 oder 2 Slot GPU verbaut wird es würde nur 50mm für den CPU Kühler bleiben. Oder ich muss zwei unterschiedliche Hardriser beilegen. Einen für 2,5 Slot Karten und einen für 2 Slot Karten, dass würde gehen XD. Wenn der Preis für zwei Riser bei unter 10€ bleibt, wäre das eine Idee.
 
Naja mit 2,5 Slot bringen dir auch 2 verschiedene Risercards nichts denn die Ausschbitze an der Rückseite sind ja auch fix und nicht verschiebbar, nur wenn Platz für 3 Slots gewesen wäre würde das Sinn machen, denn dann kann man 3 Slot Ausschnitte in die Rückseite machen und die grak um jeweils einen Slot verschieben. Ich muss sagen ich fänd es schade wenn in deinem neuen Vase keine 2,5 Slot GPUs Platz fänden, denn so wären die Käufer weniger eingeschränkt. Persönliche sehe ich bei den Case eh ein muss einer AiO für die CPU sobald stärkere CPUs eingesetzt werden.
 
Oder es müsste ein ausgestelltes Seitenteil mit angeboten werden.
Das sähe nur sehr wahrscheinlich nicht gut aus.


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@duke00: Du hast recht da hatte ich einen Denkfehler. Also es wäre nur möglich die Grafikkarte dichter an das Board zu rücken. Dann wären 2,5 Slots Karten möglich.

Ist-Zustand:
  • Grafikkarte: Dualslot
  • CPU Kühler Höhe: 64mm


Schaut man sich nun mal bei den 1080Ti Karten den Markt an, sind die beliebtesten 2,5-3 Slot Modelle:

  • MSI GeForce GTX 1080 Ti Gaming 11G = 51mm Dicke
  • ASUS ROG Strix GeForce GTX 1080 Ti = 52,5mm
  • Inno3D GeForce GTX 1080 Ti iChill X3 Ultra = ca. 50mm
  • Palit/Gainward 1080 Ti = 58mm

Die Palit/Gainward Karten sind mit 3 Slots sehr dick und würden in keiner Konstellation passen.
Die Asus, MSI und Inno Karten werden mit 2,5 Slots beworben dürften daher nicht Breiter als 47,5mm sein, denn ein Slot entspricht ca. 19mm. Laut den Spezifikationen der Hersteller sieht dies aber etwas anders aus (siehe Liste). Da mein aktuelles Design auch etwas Luft für Dualslotkarten zum Seitenteil bietet, ca. 4-5mm müsst der CPU Kühler Raum um etwa 10-11mm verkleinert werden, damit alle 2,5 Slot Karten passen.

Möglicher-Zustand: (Soll klingt hier falsch)
  • Grafikkarte: 2.5 Slot
  • CPU Kühler Höhe: 53-54mm

Ich glaub das müsste in einer Umfrage geklärt werden.
 
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Meiner Meinung nach sollten auf jeden Fall 2,5 Slot Grafikkarten im C4 platz finden. Der Grund ist einfach die Positionierung am Markt. Wenn nun nur 2-Slot Karten verbauen werden können und lediglich die CPU besser gekühlen wird, kann man als SFF Fan auch auf die 2,5 L Gehäusevolumen mehr gegenüber dem A4 verzichten - vor allem wenn dein Prototyp des CPU Kühlers auch noch sehr gute Werte liefert. Kann man aber 2,5 Slot Karten verbauen und die CPU auch noch deutlich besser Kühlen als im A4, finde ich stellt das C4 eine deutliche Weiterentwicklung gegenüber dem A4 dar. Warum nur eine Sache am Vorgänger verbessern wenn es mehr sein können ohne das dabei zusätzliches Volumen entsteht :d Aber ist nur meine Meinung, bin schon auf die Umfrage gespannt :d
 
Sollte es dazu kommen, dass der Raum für die CPU durch die 2,5-Slot Kompatibilität wieder auf A4-SFX-Niveau eingedampft wird, würde ich dann aber zumindest für einen alternativen Riser plädieren, mit dem der zweite statt dem ersten Slot (vom Board aus gesehen) genutzt werden kann. Schließlich können sich Wakü-User dank der Tatsache, dass der DVI-Anschluss in der zweiten Ebene neuerdings oft eingespart wird, auch bei starken Karten wieder des Single-Slot-Designs erfreuen, wenn ein Fullcover-Wasserkühler verbaut wird. So bliebe wieder mehr Platz für den CPU-Kühler und dessen Anschlüsse, wie auch für den Luftstrom.
 
Alternative vllt auch eine Flex Riser die für beide Slots geeignet ist.
 
Ja ein Flex Riser, welches 1-Slot Karten außen bis 2,5-Slotkarten innen unterstützt, wäre echt nicht schlecht. Eventuelle Mehrkosten würden mich da nicht stören aber da gehen die Meinungen auseinander.

Dafür müsste dann wohl die Gehäuse Rückseite angepasst werden sowie die Stabilisierung der Karte. Ohne Hardriser ist Diese sicher verbiegungsgefährdet.
 
Wenn ich auf einen Flex-Riser setze, könnte ich auch auf die Hardwareanordnung des A4-SFX zurückgreifen. Damit würde der Gehäusepreis wieder um ca. 60-70€ steigen und Produktionszyklen von 6 Monaten entstehen. Ein Flex-Riser kommt für mich erst einmal nicht infrage.
 
Aber was is denn mit Flex Riser z.B. von Herstellern die diese auch so z.b. für server herstellen und verkaufen, also ich denke eine FlexRiser mit ca. 5-7cm sollte schon locker reichen und die gibt es ja auch so von Herstellern z.B. sowas hier: PCI Express (x16) Flex Riser Card | Logic Supply
 
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@bigdaniel

Bitte sorg dafür das zumindest die von dir genannten 2,5Slot ASUS Karten passen.

Ich bin im DAN A4 mit der ASUS Strix 1070 echt zufrieden und würde mich freuen ins C4 ne Strix 1080Ti zu bekommen oder eben die angekündigte Strix Vega.
 
@ Daniel:

Möglicher-Zustand:
•Grafikkarte: 2.5 Slot
•CPU Kühler Höhe: 53-54mm:

Diese Lösung ist für mich die perfekte Lösung.:banana:

Hier können leistungsstarke GPU`s und CPU´s eingebaut werden, was ja Sinn und Zweck dieses Gehäuses ist: möglichst viel Power auf kleinem Raum... :love: Das heißt für mich: eine 2,5 Slot GPU und eine CPU mit einer 240 Wasserkühlung :cool:

Vermutlich wird es das beste sein, über die beiden Varianten abstimmen zu lassen.

Gruß
 
Sollte es dazu kommen, dass der Raum für die CPU durch die 2,5-Slot Kompatibilität wieder auf A4-SFX-Niveau eingedampft wird, würde ich dann aber zumindest für einen alternativen Riser plädieren, mit dem der zweite statt dem ersten Slot (vom Board aus gesehen) genutzt werden kann. Schließlich können sich Wakü-User dank der Tatsache, dass der DVI-Anschluss in der zweiten Ebene neuerdings oft eingespart wird, auch bei starken Karten wieder des Single-Slot-Designs erfreuen, wenn ein Fullcover-Wasserkühler verbaut wird. So bliebe wieder mehr Platz für den CPU-Kühler und dessen Anschlüsse, wie auch für den Luftstrom.

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