[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Ich habe noch eine Gainward GeForce GTX 650 1gb.
Kann ich die GraKa in den T20 einbauen? Und auf was müsste ich achten?
Achte auf die Leistungsaufnahme und die Maße. Jenachdem was du noch verbaut hast, muss du evtl. einen extra Lüfter montieren, um die Luftbewegung zu verbessern.

vom Telefon
 
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Hallo T20 Community,

seit neustem habe ich ein Problem, kann mir aber nicht erklären was es ist.
Mein T 20 (Bios A09, WOL und Intel AMT eingeschaltet) funktionert eigentlich tadellos,
aber es kommt ab und zu, dass ich ihn weder per WOL noch per Tastendruck am Netzteil einschalten,
z.B. wenn er längere Zeit aus war. Dann blinkt ur der Powertaster gelb und das war es. Ein Ziehen des Netzsteckers hilft.
Ich habe 4 Platten und 2 SSDs (an einem extre Controller)verbaut. Dann läuft wieder alles.
Was könnte das sein, hat jemand dieses Problem auch schon mal beobachtet?

Das der Powertaster gelb blinkt hatte ich auch mal...ein neustecken der RAM Riegel hat das Problem gelöst.
 
Das der Powertaster gelb blinkt hatte ich auch mal...ein neustecken der RAM Riegel hat das Problem gelöst.

Vielen Dank, habe gestern noch mal ein kompletten Bios Resett gemacht, alle Verbindungen überprüft und heute morgen konnte ich den Server auch
ganz einfach per WOL aufwecken, hoffentlich bleibt das so.
 
@biernot

Eset File Server Security
Hab mir ein ganzes Pack geholt , für die Klienten und androiden

Auf meinen "unwichtigen" läuft sophos Endpoint
 
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So endlich zum Umbau gekommen.....


Gehäuse: Fractal R5 mit 2 integrierten Lüftern.

Netzteil: Super Flower Platium 450W mit China Adapter.

SSD: 2x 840 Pro 256GB

RAM: 4x 4GB PC3L-12800E (1,35V)

USB am Frontpanel funktionieren.
Powerbutton und die dazugehörige LED funktionieren auch(sehr dunkel).

Aktuell mit BIOS A05 und Server 2016:
Ohne USB und Monitor 11-12 Watt
Mit beiden aktiv 14-15 Watt


Später kommt noch ein LSI 2008 Controller und viele Festplatten.

Wenn Interesse besteht, kann ich danach auch Fotos erstellen.
 
Das mit Powertop ist ja so ne Sache, leider überleben die Einstellungen die dort getroffen werden keinen reboot.
Du kannst ja Powertop ja automatisch beim Starten ausführen
Man kann die Einstellungen, die PowerTOP empfiehlt, auch manuell im System einstellen, damit sie automatisch beim nächsten Systemstart übernommen werden, ohne dass man PowerTOP starten muss. Dazu geht man Schritt für Schritt die einzelnen BADs durch und sucht im Internet nach den entsprechenden Einstellungen. Die meisten findet man im Arch Linux Wiki: https://wiki.archlinux.org/index.php?title=Power_management

Ein Beispiel zur Veranschaulichung (je nach Linux Distro kleine Unterschiede möglich):
- NMI Watchdog deaktivieren: unter /etc/sysctl.d/ neue Datei namens disable_watchdog.conf erstellen, mit Inhalt kernel.nmi_watchdog = 0

Im Arch Linux Wiki sind auch Warnmeldungen und Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Einstellungen gegeben. So kann man besser abwägen, ob es besser wäre, eine Einstellung zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Alle Platten im Standby, mit SATA Controler lieg ich bei 25W.
Gibt es noch ein paar sachen mit dem man Debian einen Idle verbrauch von 12W wie bei Windows beibringen kann?
Ich glaub tolga hatte geschrieben, dass es unter Linux schwerer ist die Werte von Windows zu erreichen.
Ich hatte auf mehreren Seiten gelesen, dass der RC6 Modus der iGPU unter Linux unstabil und experimentell wäre. Das ist jedoch nicht der Fall für Ivy Bridge, Haswell und höher, wie ich später festgestellt habe. Bei meiner Arch Linux Installation war RC6 von Haus aus aktiviert, ohne dass ich irgendwelche Instabilitäten feststellen konnte. Ich halte es daher nicht mehr für unwahrscheinlich, auch unter Linux in solche Regionen zu kommen (wie auch schon einige User mit OMV gezeigt haben). PowerTOP ist schon die richtige Adresse. C-States überprüfen und vergewissern, dass die iGPU mit RC6 enabled läuft.
 
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Hallo Miteinander,

nachdem ich in den letzten Tagen viel gelesen habe und eigentlich ein Qnap NAS kaufen wollte, bin ich vorgestern auf diesen Thread gestoßen und habe versucht mich erstmal so schlau wie möglich zu machen. Das Qnap wird unausgepackt zurückgegeben und gestern Abend habe ich mir einen T20 bestellt. Dieser soll als Homeserver folgende Aufgaben erledigen: FreeNas (o.ä.?), Clouddienst, PlexServer und auf jedenfall eine Windows Installation als VM haben (Apple Haushalt, meine Frau benötigt aber hinundwieder eine Windows Installation).

Neben dem T20 habe ich noch passende 16GB Crucial ECC RAM bestellt und ich habe hier noch 3 x WD Red 3TB und eine Crucial SSD mit 250GB rumliegen. Welches Vorgehen macht jetzt für mich am meisten Sinn, ein Server OS auf die SSD und alle oben genannten Aufgaben als VM laufen lassen plus ggf. mehr? Die WDs könnten dann als Raid5 rein fürs NAS zur Verfügung stehen?

Vielen Dank soweit für Eure Hilfe!

Viele Grüße
Hendrik
 
elchdeluxe: wenn auch Plex Server würde ich dir empfehlen den ML10 Gen9 zu kaufen, dort ist eine intel CPU mit IGPU drin verbaut. Die aktuelle Plex Beta 1.4 unterstützt eben diesen zum Transkodieren. Kann mehrere Drohnenaufnahmen (4k/30fps) parallel anschauen (habe dafür grad einen intel nuc 6i5syh). Falls Plex nur nebensächlich ist passt es so natürlich auch.

FreeNAS ist ein solides Grundsystem und sollte entweder allein oder mit durchgereichtem Festplatten Controller betrieben werden. Wenn du dann noch ein virtuelles Windows betreiben möchtest wird es schwierig das ohne Hypervisor zu realisieren. Denkbar wäre z.B. vmware ESX oder mit Bastelei Virtualbox in Freenas oder Xpenology.

Windows würde ich dir eher empfehlen das auf dem jeweiligen Host (z.b. dem Rechner deiner Frau) bei Bedarf zu starten (Virtualbox, VMware Fusion oder Parallels bieten sich an)

Synology DSM und der enthaltene Docker Support sind eine interessante Möglichkeit vieles unter einer Haube zu bringen.
 
Danke für Deine Antwort. Ich glaube ich fühle mich mit dem T20 schon ausreichend dimensioniert, wenn nicht sogar überdimensioniert. Transkodierung wird meines Erachtens keine so große Rolle spielen. Das ganze soll eher eine Spielerei mit Datengrabpotential und einigen Zusätzen werden. Die Windows Installation kann auch weiter auf dem Hackintosh laufen, neben dem der T20 stehen wird. Also eine Lösung mit einem Server OS auf der SSD ist dann zu vernachlässigen, wenn ich FreeNAS wähle? Für das reicht ja die Installation auf einem USB Stick, oder?
 
FreeNAS Beta 10 hat Docker und Hypervisor mit drin, dauert aber bestimmt noch ein paar Monate. FreeNAS würde ich nur als reines Storage einsetzen. Ohne ins Detail zu gehen, das "Gefummel" mit den Jails ist m.E. blöd.
 
@elchdeluxe
Ich nutze OMV (OpenMediaVault). Es unterstützt auch Plex und Virtualbox. Deine Platten kannst du bequem im OMV als Raid5 einbinden. Ich muss sagen, der Xeon ist für Plex super.

vom Telefon
 
Hallöchen in die Runde,
so langsam verlassen mich die Ideen und auch die Lust. Den ganzen Tag hampel ich jetzt schon mit dem Mist hier rum.

Leider geht es (mal wieder) um das leidige Thema Wake on Lan.

Zunächst die Ausgangsbasis:

Systemmodell PowerEdge T20
Prozessor Intel(R) Xeon(R) CPU E3-1225 v3 @ 3.20GHz, 3201 MHz, 4 Kern(e), 4 logische(r) Prozessor(en)
BIOS-Version/-Datum Dell Inc. A05, 18.09.2014
Installierter physischer Speicher (RAM) 4,00 GB (der werksseitig verbaute Riegel)
W10 Pro
Soweit also alle "Stock".

Ich habe noch eine OCZ Trion 450GB verbaut als Systemfestplatte.
Soweit klappt auch alles wunderbar.

Jetzt habe ich mein Netzwerk neu aufgebaut und wollte den Server dann gerne per Wake On Lan wecken.
Klappt nur leider nicht.

Bisherige Versuche:
Update auf A11
Downgrade auf A05
Anpassungen unterschiedlichster Natur vorne und hinten (anbei Bilder der aktuellen Config).
Jedesmal Defaults neu laden lassen per Jumper.

Ich weiss nicht mehr weiter und hoffe auf Rat.
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Zuletzt bearbeitet:
Und beim Netzwerktreiber hast du er auch aktiviert?
 
Hallöchen in die Runde,
so langsam verlassen mich die Ideen und auch die Lust. Den ganzen Tag hampel ich jetzt schon mit dem Mist hier rum.

Leider geht es (mal wieder) um das leidige Thema Wake on Lan.

Zunächst die Ausgangsbasis:

Systemmodell PowerEdge T20
Prozessor Intel(R) Xeon(R) CPU E3-1225 v3 @ 3.20GHz, 3201 MHz, 4 Kern(e), 4 logische(r) Prozessor(en)
BIOS-Version/-Datum Dell Inc. A05, 18.09.2014
Installierter physischer Speicher (RAM) 4,00 GB (der werksseitig verbaute Riegel)
W10 Pro
Soweit also alle "Stock".

Ich habe noch eine OCZ Trion 450GB verbaut als Systemfestplatte.
Soweit klappt auch alles wunderbar.

Jetzt habe ich mein Netzwerk neu aufgebaut und wollte den Server dann gerne per Wake On Lan wecken.
Klappt nur leider nicht.

Bisherige Versuche:
Update auf A11
Downgrade auf A05
Anpassungen unterschiedlichster Natur vorne und hinten (anbei Bilder der aktuellen Config).
Jedesmal Defaults neu laden lassen per Jumper.

Ich weiss nicht mehr weiter und hoffe auf Rat.
Anhang anzeigen 386894
Anhang anzeigen 386895
Anhang anzeigen 386896

Das kann ich sehr gut verstehen, ich habe da auch ne ganze Zeit rumgemacht, sollte mein Setup, dass ich gestern Abend noch mal komplett neu gemacht habe, gleich, wenn ich nach Hause komme per WOL aufwachen, so werde ich gerne meine Erkenntnisse teilen.
 
Ist nur bei mir der Startpost verschwunden? Wollte nachsehen ob der i3 4350 kompatibel ist. Weiß da jemand was?

Gesendet von meinem ONE A2003 mit Tapatalk
 
Bevor ich mich im Hyper-V Fred austummel, kurze Frage in die Runde:
DELL T20 Xeon Variante - BIOS Einstellung - A11
Eingebaut ist eine HP NC360T (Intel PRO/1000 PT Dual Port Netzwerkkarte - wird auch so sauber erkannt)

Versuche nun im Hyper-V 2016 das Passthrough zu verwenden (Liebevoll "Discrete Device Assignment" genannt). Hat dies schonmal jemand beim T20 gemacht?
Habe von diesem TechNet Blogeintrag einmal das Skript ausgeführt, nach dem die Zuweisung nicht ging bzw. die VM nicht hochfahren wollte, dabei spuckt mir das Ding folgendes aus:


Hat das Skript recht und es ist beim T20 nicht möglich, oder habe ich im BIOS irgendwas vergessen? Eig. ist VT-d usw. an. Normales Legacy BIOS, nachdem UEFI ja leider nicht ging.
 
Vielleicht hilft es wie hier beschrieben (Dismount-VMHostAssignableDevice -force). Es kann aber auch wie dort steht zu Problemem führen.

There’s another sort of entry that might come up, one where the report says that the device’s traffic may be redirected to another device. Here’s an example:

Intel(R) Gigabit ET Dual Port Server Adapter
Traffic from this device may be redirected to other devices in the system. Not assignable.

Intel(R) Gigabit ET Dual Port Server Adapter #2
Traffic from this device may be redirected to other devices in the system. Not assignable.

What this is saying is that memory reads or writes from the device targeted at the VM’s memory (DMA) might end up being routed to other devices within the computer. This might be because there’s a PCI Express switch in the system, and there are multiple devices connected to the switch, and the switch doesn’t have the necessary mechanism to prevent DMA from one device from being targeted at the other devices. The PCI Express specifications optionally allow all of a device’s traffic to be forced all the way up to the I/O MMU in the system. This is called “Access Control Services” and Hyper-V looks for that and enables it to be sure that your VM can’t affect others within the same machine.

These messages also might show up because the device is “multi-function” where that means that a single chip has more than one thing within it that looks like a PCI device. In the example above, I have an Intel two-port gigabit Ethernet adapter. You could theoretically assign one of the Ethernet ports to a VM, and then that VM could take control of the other port by writing commands to it. Again, the PCI Express specifications allow a device designer to put in controls to stop this, via Access Control Services (ACS).

The funny thing is that the NIC above has neither the ACS control structure in it nor the ability to target one port from the other port. Unfortunately, the only way that I know this is that I happened to have discussed it with the man at Intel who led the team that designed that NIC. There’s no way to tell in software that one NIC port can’t target the other NIC port. The official way to make that distinction is to look for ACS in the device. To deal with this, we allow you to override the ACS check when dismounting a PCI Express device. (Dismount-VMHostAssignableDevice -force)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich bereits gemacht, ja. Auch stand das in 2 anderen Blogs (Wobei einer nur wsl. kopiert war vom TechNet)
Nachdem das 1. mal nicht funktioniert hat, wurde beim 2. mal irgendwas von pci... erzählt Rot... Aber die Frage ist erstmal, ob jemand anderes mit 2012R2/2016 Hyper-V die Funktion bereits erfolgreich im Einsatz hat mit einer (ähnlichen) Netzwerkkarte im T20. Wenn das klappt kann ich weiter schauen, weil ich komme gerade leider nicht weiter und das Skript ist evtl. nicht richtig, verwirrt mich aber ein bisschen :)
 
Hallöchen in die Runde,
so langsam verlassen mich die Ideen und auch die Lust. Den ganzen Tag hampel ich jetzt schon mit dem Mist hier rum.

Leider geht es (mal wieder) um das leidige Thema Wake on Lan.

Zunächst die Ausgangsbasis:

SystemmodellPowerEdge T20
ProzessorIntel(R) Xeon(R) CPU E3-1225 v3 @ 3.20GHz, 3201 MHz, 4 Kern(e), 4 logische(r) Prozessor(en)
BIOS-Version/-DatumDell Inc. A05, 18.09.2014
Installierter physischer Speicher (RAM)4,00 GB (der werksseitig verbaute Riegel)
W10 Pro
Soweit also alle "Stock".

Ich habe noch eine OCZ Trion 450GB verbaut als Systemfestplatte.
Soweit klappt auch alles wunderbar.

Jetzt habe ich mein Netzwerk neu aufgebaut und wollte den Server dann gerne per Wake On Lan wecken.
Klappt nur leider nicht.

Bisherige Versuche:
Update auf A11
Downgrade auf A05

Deaktiviere USB 3 im BIOS, ich hatte ein reboot after shutdown Bug. Habe bereits Dell informiert, Problem wird evtl mit nächsten BIOS Update behoben. Der dell mitarbeiter möchte bei Zeit nochmals testen.

Gesendet von meinem Moto G (4) mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Dell T20 kann kein Passthrough unter Windows. Zumindest nicht mit dem A05er BIOS. Müsste man mal das aktuelle A11 probieren bzw. vielleicht einfach mal Dell anschreiben...

EDIT: gerade mal in die Release Notes der Updates seit A05 geschaut - keine Rede von Access Control Services (nur öfter mal von "Sicherheitsverbesserungen" bzw. "System Security Mechanism" - was immer das heißen mag).
 
Zuletzt bearbeitet:
10,6W @ Idle -> 1225v3, SSD, 4GB RAM, 2x 2,5" HDD, UEFI Ubuntu 16.04.1 LTS gemessen mit Brennenstuhl PM 231 E

Einzige Mods:
Ich habe Audio, PCI, USB3, DeepSleep (wegen WOL) im BIOS (A11) aus. Kein Moni, Maus bzw. Tastatur.
PowerTOP alles auf Good.

...
Zum Stromverbauch kann ich noch keine genauen Ansagen machen.
Es scheint zu mindest so zu sein, dass mit der UEFI installation (nicht mit OMV, im Legacy Mode) ca. 10W eingespart werden.
...
Also die UEFI Installation bringt tatsächlich was an Einsparung.

Man kann die Einstellungen, die PowerTOP empfiehlt, auch manuell im System einstellen, damit sie automatisch beim nächsten Systemstart übernommen werden, ohne dass man PowerTOP starten muss. Dazu geht man Schritt für Schritt die einzelnen BADs durch und sucht im Internet nach den entsprechenden Einstellungen. Die meisten findet man im Arch Linux Wiki: https://wiki.archlinux.org/index.php?title=Power_management
...
Danke dir. Muss mich mal da einlesen.

- - - Updated - - -

Mein Verbrauchsupdate zu der Post von mir:
12,0W @ Idle -> 1225v3, SSD, 4GB RAM, 2x 3,5" HDD, UEFI debian 8.6 & OpenMediaVault3 gemessen mit Brennenstuhl PM 231 E

Einzige Mods:
Ich habe Audio, PCI, DeepSleep (wegen WOL) im BIOS (A11) aus. Kein Moni, Maus bzw. Tastatur.
PowerTOP alles auf Good.
 

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Deaktiviere USB 3 im BIOS, ich hatte ein reboot after shutdown Bug. Habe bereits Dell informiert, Problem wird evtl mit nächsten BIOS Update behoben. Der dell mitarbeiter möchte bei Zeit nochmals testen.
Gerade mal ausprobiert, allerdings nicht mit dem gewünschten Erfolg. Jetzt Bootet der T20 gar nicht mehr :)

@daPanic
versuch mal das Magic Packet an die Broadcast Adresse des LAN zu senden mit der MAC des T20.

Gerade versucht mit dem MagicPaket v2 Tool. Leider kein Erfolg.

Das kann ich sehr gut verstehen, ich habe da auch ne ganze Zeit rumgemacht, sollte mein Setup, dass ich gestern Abend noch mal komplett neu gemacht habe, gleich, wenn ich nach Hause komme per WOL aufwachen, so werde ich gerne meine Erkenntnisse teilen.

Bin sehr gespannt.


Und beim Netzwerktreiber hast du er auch aktiviert?

Habe gerade nochmal geschaut. Es war aktiviert:
Darf zur Energieoptimierung Netzwerkkarte deaktivieren.
Kann über das Netzwerk angeschaltet werden.
Das Magic Paket war nicht aktiviert.

Ich habe das automatische Deaktiveren mal rausgenommen. Jetzt leuchtet die Netzwerkkarte auch wenn er abgestellt ist, das WoL klappt allerdings nicht.
 
ESXI 6.5 4564106 (Dell-customized Image): T20 Rev. A03 mit Bios A09 E3-1225v3 , 2*8+1*4gb DDR3L , 1*840pro 256GB : Idle 22,5-23W bei angeschlossenem und eingeschalteten TFT
(gemessen mit Fritz Dect 200)

Ahoi!

=> ESXI 6.5 kann damit auch als funktionierend in den Startpost.

Wo finde ich dieses Image. Über die Deutsche Seite ists einfach nicht aufzufinden und auf die US Seite komme ich erst gar nicht, werde immer gleich auf DE umgeleitet.

Die Version 4564106, die ich per Google ausfindig machen konnte, weist in der Kompatibilitätsliste den T20 nicht auf. Aber vielleicht ist das egal?

BTW: Gehen mit dem Customized Image dann auch die Dell eigenen Sensoren? Mit der originalen Version, bleibt die Seite leer.

PS: Ich bin jetzt bei Seite 48 ... wird noch ein Weilchen dauern, bis ich am Ende dieses Threads angekommen bin :d
 
Auf meinem T20 mit A09 Bios habe ich aus Unwissenheit Windows 10 im legacy-mode installiert. Kann es nachträglich auf UEFI umgestellt werden bzw. hat es überhaupt Vorteile?
Den Bildschirm habe ich über VGA angeschlossen. Läuft soweit auch stabil.

Nun habe ich gestern die fenvi FV-T919 WiFi+Bluetooth Karte erhalten und gleich eingebaut. Zunächst konnte ich noch die Treiber installieren und mich mit dem Netzwerk verbinden. Nach einigen Minuten jedoch hat der Bildschirm nur noch ein buntes Flackern ausgegeben. Da habe ich den PC ausgemacht, neu gestartet und es ging wieder für einige Minuten. Heute Morgen habe ich es noch ein Mal getestet und bin nur bis zur Login-Maske gekommen. Karte ausgebaut -> das System läuft wieder stabil.

Kann mir jemand dabei helfen? Ist die Karte defekt oder muss ich noch etwas zusätzlich einstellen?
 
Auf meinem T20 mit A09 Bios habe ich aus Unwissenheit Windows 10 im legacy-mode installiert. Kann es nachträglich auf UEFI umgestellt werden bzw. hat es überhaupt Vorteile?
Den Bildschirm habe ich über VGA angeschlossen. Läuft soweit auch stabil.

Nun habe ich gestern die fenvi FV-T919 WiFi+Bluetooth Karte erhalten und gleich eingebaut. Zunächst konnte ich noch die Treiber installieren und mich mit dem Netzwerk verbinden. Nach einigen Minuten jedoch hat der Bildschirm nur noch ein buntes Flackern ausgegeben. Da habe ich den PC ausgemacht, neu gestartet und es ging wieder für einige Minuten. Heute Morgen habe ich es noch ein Mal getestet und bin nur bis zur Login-Maske gekommen. Karte ausgebaut -> das System läuft wieder stabil.

Kann mir jemand dabei helfen? Ist die Karte defekt oder muss ich noch etwas zusätzlich einstellen?

Wenn du UEFI willst, dann musst du Windows neu installieren. Es bringt beim Stromverbrauch einige Vorteile, zumindest unter Debian. Wird wohl bei Windows auch so sein.

Wenn deine neue Karte richtig eingesteckt war und sonst keine mechanischen Schäden aufweist, wird sie wohl defekt sein. Kannst ja mal im BIOS schauen, ob sie in dem Erweiterungsport erkannt wird und als was.

vom Telefon
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich bei meinem die TP-Link Wlan Karte drin hatte stürzte er immer ab. Seit dem ich die ausgebaut habe läuft das System ohne Probleme.
Scheint ja das der T20 nicht alle PCI Karten mag. Oder blöder Zufall.


Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
 
Wenn ich mir da die Kommentare bei aliexpress durchlese und da auf "Pay attention before buying: not compatible with windows/no drivers." stoße, meine ich den Übeltäter gefunden zu haben.

vom Telefon
 
Zuletzt bearbeitet:
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