[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Kann man so schlecht sagen. Hängt davon ab, wie viel Last in den VMs anliegt. Wenn es um 1-3 User geht, sollte das irgendwie hinhauen. Schau Dir doch mal an, was denn limitiert - ist der RAM der VMs voll, CPU-Last irgendwo am Anschlag oder hast Du Festplattenzugriffe/Netzwerkzugriffe ohne Ende?

Dann fehlen noch so Kleinigkeiten ob du den Xeon oder Pentium hast...
 
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Ich hab den E3-1225 V3.

Laut Resourcen Monitor ist nichts wirklich komplett ausgelastet. Festplatte läuft alles auf der SSD, also ein ISCSI Lun oder NFS. Deswegen auch keine Netzwerkzugriffe.
Wie gesagt der Exchange läuft auch, die AD macht ja eigentlich nichts und die Firewall braucht eigentlich kaum Resourcen (Original wird die mit einem Atom + 4GB ausgeliefert).

Es läuft ja auch alles, aber man merkt wie träge OWA oder das ECP ist, oder auch Remotedesktop auf den AD Server.


Ich habe eben einen bekannten mit ähnlicher Konstelation, Lizenzen sind alle vorhanden und da sollte der Server eben produktiv laufen.
 
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Hi,

Owa / ecp ist an sich immer etwas träge. Der iis ist halt nicht fix...

Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk
 
Hi,

da habe ich auch gleich eine Frage. Derzeit laufen auf meinem T20 10VMs mit mehr oder weniger starken Anforderungen. Da ich derzeit überlege meinen Exchange für mich produktiv einzusetzen habe ich die UTM neben dem Sophos Anti-Virus auch als Spamgateway konfiguriert. Was denkt ihr, bringt z.B. ein Xeon 1245 mit Hyperthreading Vorteile gegenüber dem derzeitig verbauten Xeon 1225? Oder wäre es sinnvoller eine zweite SSD einzubauen? Das würde allerdings den Einbau einer SATA Erweiterungskarte nach sich ziehen, da bereits alle onboard SATA Ports belegt sind.

2xDC
1xExchange 2013
1xWSUS
1xSophos UTM
1xDebian mit Seafile
1xDebian mit Teamspeak
1xUbuntu mit pyLoad
2xWin 10/7 Testmaschinen
 
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Gerade wenn man viele homogene VMs nutzt, lohnt sich der Blick Richtung Container. Unter Linux gibt es LXD / LXC: es gibt so gut wie kein Overhead und durch effizientes Nutzen der Ressourcen (RAM, CPU, Storage) könnt ihr deutlich mehr virtuelle Umgebungen ausführen als mit traditionellen VMs (ESXi, KVM). Es werden allerdings keine Windows Gäste unterstützt. Dafür bräuchtet ihr zusätzlich KVM. Auch Windows unterstützt Container und kann euch so performante und effiziente virtuelle Umgebungen zur Verfügung stellen.

ESXi sollte hier etwas weniger effizient sein als Linux + LXD + KVM (z.B. Proxmox oder Ubuntu Server), da sowohl Linux als auch Windows in virtualisierten Umgebungen laufen. Wählt ihr hingegen Ubuntu Server als euren LXD / KVM Host, so laufen zumindest die Linux Container mit Baremetal Performance. Ein Beispiel, wie solch ein System aufgebaut sein könnte:

- Ubuntu Server Host

-- LXD (Container)
--- Debian + TeamSpeak
--- Debian + Seafile
--- Ubuntu + pyLoad

-- KVM
--- Windows 10 Test
--- Windows 7 Test
--- Sophos UTM
--- Windows Server
---- Windows Container + Exchange 2013
---- Windows Container + WSUS
---- Windows Container + DC
---- Windows Container + DC

So könnte man die vorhandenen Ressourcen effizienter nutzen. Statt einen E3-1240v3 zu kaufen, kann man sich auch gleich einen 2. Dell T20 kaufen (kosten um die 200€ gebraucht) und nutzt einen davon als reinen LXD Host und den anderen als Hyper-V / Windows Container Host und kann sich die Ressourcen besser aufteilen.
 
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Hi,

da habe ich auch gleich eine Frage. Derzeit laufen auf meinem T20 10VMs mit mehr oder weniger starken Anforderungen. Da ich derzeit überlege meinen Exchange für mich produktiv einzusetzen habe ich die UTM neben dem Sophos Anti-Virus auch als Spamgateway konfiguriert. Was denkt ihr, bringt z.B. ein Xeon 1245 mit Hyperthreading Vorteile gegenüber dem derzeitig verbauten Xeon 1225? Oder wäre es sinnvoller eine zweite SSD einzubauen? Das würde allerdings den Einbau einer SATA Erweiterungskarte nach sich ziehen, da bereits alle onboard SATA Ports belegt sind.

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1xDebian mit Seafile
1xDebian mit Teamspeak
1xUbuntu mit pyLoad
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Und das läuft alles sauber und Produktiv auf einem T20?
 
Hi,

da habe ich auch gleich eine Frage. Derzeit laufen auf meinem T20 10VMs mit mehr oder weniger starken Anforderungen. Da ich derzeit überlege meinen Exchange für mich produktiv einzusetzen habe ich die UTM neben dem Sophos Anti-Virus auch als Spamgateway konfiguriert. Was denkt ihr, bringt z.B. ein Xeon 1245 mit Hyperthreading Vorteile gegenüber dem derzeitig verbauten Xeon 1225? Oder wäre es sinnvoller eine zweite SSD einzubauen? Das würde allerdings den Einbau einer SATA Erweiterungskarte nach sich ziehen, da bereits alle onboard SATA Ports belegt sind.

2xDC
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1xSophos UTM
1xDebian mit Seafile
1xDebian mit Teamspeak
1xUbuntu mit pyLoad
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Das kann wohl niemand sagen, der dein Nutzungsprofil nicht genau so gut kennt wie du selbst. Nutze doch einen Monitor, um mal ein paar Tage zu beobachten, wie es um die Auslastung des Storage und der CPU bestellt ist, dann siehst du schon, wo es öfters hängt.
 
@leon_20v
Naja, was heißt produktiv und flüssig. Das sieht wohl jeder anders. Da die Linux VMs nur ideln kann man die schon mal fast nicht zählen. Wenn man aber z.B. Windows Updates, Exchane CU oder sonstige Programme installiert, dauert das schon etwas länger. Im Großen und Ganzen würde ich aber sagen, dass es sauber läuft.

@Elmario:
Danke für den Link, das Tool sehe ich mir später gleich mal an. Da ich vor einer Woche PRTG installiert habe, kann ich auch mal nachsehen, was ich da an Infos schon rausziehen kann. Die CPU Auslastung liegt wohl durchschnittlich bei ~7% über die letzten Tage

Gesendet von meinem ONEPLUS A3003 mit Tapatalk
 
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Die Durchschnittslast spräche dann schon Mal nicht für ein CPU-Upgrade. Ich würde aber nicht nur nach dem Durchschnitt gehen, sondern auch mal schauen ob Vorgänge, die du häufiger durchführst, zu Peaks führen, und beachten ob dich dabei gleichzeitig eine mangelndes Arbeitstempo gestört hat.
 
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SAervus @ all hab en blödes problem ... habe ne intel pcie ssd P3520 mit 1,2 TB ... in den PCI3.0 (blauen) eingesteckt und ne esxi installation laufen ( aufem usb stick ) die ssd is nur speicher ... dumm nur bei jedem 2-3x wenn der esxi startet ... erkennt er die ssd nicht ... defekt ist sie nicht ... frage mich obs am pcie3.0 liegen könnt ... die ssd hat neuste firmware ... esxi schließ ich auch irgendwie aus weil ab und an erkennt er sie ...

bios update vom t20?

kennt das problem jemand ... das teil soll nächsten montag effektiv zum einsatz kommen hab jetzt bissi terror o_O
 
Mal in einen anderen Slot stecken? Nur testweise?
 
Ja passt ja wenn nur noch in den PCIe2.0 rein
( 3.0 wäre ja aber angebracht )

ja bios hab ich eben updated von a09 auf a12 !

die karte hat die neuste firmware, hab au mit intel gelabert, healthy check usw die karte ist einwandfrei ...

esxi ist 6.5 u1 hat mein kollege gestern auf den neusten stand installiert und auch den treiber (1.2.1.15) im esxi für die intel ssd ist auf dem neusten stand ...
DCT von intel wurde per ssh installiert ... alles geprüft auch zustand im betrieb wenn sie mal da ist ... passt dann auch alles ...

edit: haben grad in pcie2.0 unten leider ändert das nichts ... :-(
 
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UEFI-only Boot löst viele Probleme. Testweise mal ausprobieren. Dafür muss per UEFI gebootet werden und Legacy Option ROMs deaktiviert werden. Falls ESXi so nicht funzt, testweise mal mit Linux Live USB testen.
 
is eigentlich alles legacy eingestellt ... esxi wird vom usb stick gebootet ... ( machen wir immer so hat sich bewährt )
 
Wie "alles legacy eingestellt"? Vielleicht habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt. Folgendes bitte probieren:
1. Bootmenü über F12 aufrufen und ins BIOS Setup gehen
2. Boot Sequence -> Boot List Option -> auf "UEFI" stellen
3. Advanced Boot Options -> "Enable Legacy Option ROMs" deaktivieren (Haken raus)
4. Mehrmals rebooten und schauen, ob das Problem hiermit behoben ist

Das ist in 5 Minuten erledigt. Hat schon so einige seltsame Probleme gelöst ;).

Die Legacy ROMs zu deaktivieren ist beim T20 gleichzusetzen mit "CSM disabled" bei Consumer Mainboards.
 
guter ansatz grad versucht nach dem dritten reboot ... gleiches problem :-(
es ist wirklich zum mäuse melken ... ansich passt alles nur irgendwie auch nich ... hardware check alles TOP ... aber was könnt es noch sein :-/
 
Ist der Rechner neu? Meines wissens, gab es unterschiedliche Revisionen...

Weitere Verdächtige für probleme im bootvorgang: intel amt, gemischte rams ( unterschiedliche grösse, hersteller, leistungskennwerte)

Minimalkonfiguration, d.h. alles abziehen, was nicht gebraucht wird. Auch den Datenträger von dem aktuell gebootet wird! Dann schauen ob der Fehler weiterhin auftritt. Du musst den Verursacher, falls möglich, isolieren/identifizieren.
 
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Moin Moin,

ich habe ein Problem mit meinem T20. Ich Kann ihn nicht über den Power Button und auch nicht über AMT einschalten nach dem ich Ihn heruntergefahren habe. Ich muss erst das Netzkabel ziehen, ein paar sekunden warten, wieder einstecken und dann funkioniert das es. Mir ist das ganze erst seit 3 Tagen aufgefallen. Auf dem T20 läuft ESXi 6.5U1 und Bios ist aktuell. Über den Intel Manageability Commander kann ich mich zwar mit den T20 connecten, aber auch hier funktionieren keine Power Actions Commandos. Zum herunterfahren klappen diese jedoch.
Weiß jemand Rat woran das liegen kann?
Ich hatte vor gut 3 Wochen von einer Windows 10pro installation auf ESXi gewechselt. Unter Windows funkionierte das einschalten per Button und auch über AMT einwandfrei.
Bin für jeden Tip dankbar.
Dank und Gruß
 
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jaein, der rechner ist lagerware von anfang 2017 , aber ungenutzt eben.
(wir haben davon noch zwei hier bei beiden ist das problem)
ram ist exakt der gleiche, also 4x 8 gb samsung ( ram check haben wir auch schon gemacht mit memcheck und hw diagnostic von dell auch)
M391B1G73BH0-YK0 2Rx8 PC3L-12800E

knackpunkt ist , den boot stick kann ich schlecht abstecken da wir die pcie ssd im bios grundsätzlich nicht sehen ... ( da stehen ja nur die sata geräte ) ...
was ich jetzt heute noch mache ist , einfach von einer sata hdd windows booten und schauen ob das problem auch auftritt.
 
Hallo! Ich hab die P3600 verbaut, drauf läuft HyperVServer mit einigen VM's. Meine läuft ohne Probleme und wird auch sauber im Bios erkannt. Du solltest unbedingt deine Bios-Einstellungen überprüfen, ich denke es kann nur da dran liegen. Leider läuft meiner Produktiv und ich kann ihn die nächsten Tage nicht runter fahren um mal in meine Einstellungen zu schauen um dir Tipps zu geben.
 
grrr mist ... im bios sieht man ja aber wenn nur die sata geräte ansonsten gibts die option pcie aktivieren ( was natürlich der fall ist )
sehr komisch ... es ist zum durch drehen :-( die sata hdd steck ich jetzt ab sonst tausch ich den usb stick aus aber der startet ja sauber esix ansich läuft immer sauber hoch !

- - - Updated - - -

wir haben standard esxi 6.5 u1 genommen nicht das von dell ... könnte es das vll sein ????
 
grrr mist ... im bios sieht man ja aber wenn nur die sata geräte ansonsten gibts die option pcie aktivieren ( was natürlich der fall ist )
sehr komisch ... es ist zum durch drehen :-( die sata hdd steck ich jetzt ab sonst tausch ich den usb stick aus aber der startet ja sauber esix ansich läuft immer sauber hoch !

- - - Updated - - -

wir haben standard esxi 6.5 u1 genommen nicht das von dell ... könnte es das vll sein ????

Kann ich nicht beurteilen, mit ESXI hatte ich noch nicht zu tun. Du kannst allerdings zum testen mal Win10 installieren (alle anderen Platten natürlich abklemmen), sollte sie da auch nicht bei der Installtion erkannt werden liegt es eindeutig an den Bios-Einstellungen.
 
@djchv
mittlerweile weisst du wahrscheinlich selbst nicht mehr, was alles wo eingestellt wurde. Darum, gönne dir einen sauberen Neuanfang:

Minimalkonfiguration
Simples Biosreset (Battery raus).
Update des Bios
UEFI konfigurieren
PCIe-Karte einsetzen

Das ESXi-Image von Dell wird nichts schaden. Auf einen Versuch kannst du es ja ankommen lassen. Wäre aber nicht meine erste Anlaufstelle.
 
also ... haben jetzt win10 auf extra ssd installed, das problm is das selbe manchmal wird die karte erkannt manchmal nicht ( also die intel pcissd)
bios reset haben wir auch mehrfach versucht ... versch. boot einstellungen ...

es kann eigentlich nur noch an der ssd liegen was uns nämlich auffällt ... scheinbar entscheidet sich das ganze in den ersten 3 sekunden ... an der pciessd ist a grüne LED ... wenn die an geht ... wird die karte naher auch angezeigt ... wenn die nicht sofort auch angeht , ists scho verloren ! ...

verwirrend ... als wenn die karte zu langsam reagiert ... oder so ...
 
Moin Moin,

ich habe ein Problem mit meinem T20. Ich Kann ihn nicht über den Power Button und auch nicht über AMT einschalten nach dem ich Ihn heruntergefahren habe. Ich muss erst das Netzkabel ziehen, ein paar sekunden warten, wieder einstecken und dann funkioniert das es. Mir ist das ganze erst seit 3 Tagen aufgefallen. Auf dem T20 läuft ESXi 6.5U1 und Bios ist aktuell. Über den Intel Manageability Commander kann ich mich zwar mit den T20 connecten, aber auch hier funktionieren keine Power Actions Commandos. Zum herunterfahren klappen diese jedoch.
Weiß jemand Rat woran das liegen kann?
Ich hatte vor gut 3 Wochen von einer Windows 10pro installation auf ESXi gewechselt. Unter Windows funkionierte das einschalten per Button und auch über AMT einwandfrei.
Bin für jeden Tip dankbar.
Dank und Gruß

Niemand nie Idee oder Anhaltspunkt?


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Leider nix, nur paar Einträge wegen dem offenen Case


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Hallo,
seit einiger Zeit flackern bei mir einige Spiele (z.B. CSGO, Fortnite, siehe gif). Imgur: The most awesome images on the Internet

Es tritt nur auf, wenn vsync aus ist, das Spiel nicht in nativer Auflösung läuft und im Vollbildmodus gespielt wird. In gleicher Konstellation hat es schon einmal problemlos funktioniert. Hatte dann eine Geforce für ein halbes Jahr drin, danach aber die nvidia Treiber mit DDU wieder sauber deinstalliert.

Treiber: 15.40.36.4703
Bios: A12

Hat jemand eine Idee?
 
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