[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Hallo zusammen,

hätte mal eine Frage zu Wake On Lan.

Habe Downgrade auf A05 wegen S3 Sleep support gemacht.

Im Bios AHCI eingestellt wegen SSD und alle Einstellungen für WOL gemacht aber nach Shutdown brennt keine LED an der Nic und WOL funktioniert nicht.

Mit ATA und Raid funktioniert WOL aber kein booten mit SSD.

Jemand vielleicht eine Idee?

Danke und Grüße.

P.S.: Muss zum crossflashen eigentlich zwingend Windows installiert sein um auf T1700 zu flashen?
 
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und dein OS? WoL ist nicht nur Hardware Sache das Betriebssystem muss auch das entsprechende Flag setzen.
 
Hey,
wollte in meinem T20 eine Storage VM unter Proxmox aufsetzen, allerdings habe ich aktuell keinen HBA. Zurzeit ist nur eine 8TB WD Red installiert, über Sinn/Unsinn des vorhabens kann man sich natürlich streiten. Hab jetzt viel über die Dell Perc H200/H310 gelesen auch das es auf IT Mode geflasht eigentlich keinen Unterschied macht. Die Frage die sich mir noch stellen würde wäre, ob es modernere Energiesparendere Varianten gibt (hab gehört die H200 soll ziemlich heiß werden und einiges an Strom fressen :fresse:)

Gruß
Moritz
 
Der IT-Mode ist einem IR-Mode vorzuziehen, wenn man ein Softraid, wie z.B. ZFS verwendet.

Grundsätzlich verfügbar ist der IT-Mode an den Onboard-Controllern. Diese dürften auch die effizienteste Lösung sein, wenn du sowieso kein Hardware-RAID verwendest und nicht mehr SATA/SAS-Ports brauchst, als das Mainboard mitbringt.
 
@Elmario
ist mit dem Onboard-Controller auch das durchreichen einzelner Platten möglich? Habe momentan zwei Platten einmal für VMs und einmal Storage, die Storage würde ich nun gerne durchreichen, leider ist alles was ich dazu finde Passthrough mit IBM M1015 oder Dell Perc H200/310.
 
Ja, das geht: Physical disk to kvm - Proxmox VE.
Achte darauf, das im BIOS-Setup alles Zeug wie RAID oder auch JBOD deaktiviert ist.
Man spricht übrigens beim direkten Verwenden physischer Datenträger innerhalb einer VM eher selten vom Durchreichen, weil dieser Ausdruck erst mit der CPU-unterstützen Verwendung von Buskomponenten wie PCI(e)-Devices oder auch noch USB-Devices gebräuchlich wurde, was im Gegensatz zur Einbindung von Festplatten erst wesentlich später war und performanter ist; vermutlich hast du deshalb nicht viel dazu gefunden.
 
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den T20 kann ich auch hinlegen? Weil das wäre platztechnisch in meinem Rack sinnvoller.
 
.. Platten sind in jedem NAS das ich kenne hochkant also wieso sollte das ein Problem sein, ebenso sind die Platten in jedem HP Microserver Hochkant und so weiter
 
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Hallo Master Luke, hat dies bei dir etwas gebracht? Ich habe nämlich genau die gleichen Probleme wie du, über das Netzwerk nur ~60MB/s.
Zuerst dachte ich es liegt am ESXi, aber auch eine normale Installation bringt die gleichen Ergebnisse. Habe auch schon Windows und Linux getestet.

Habe zur Sicherheit mit iperf mein Netzwerk getestet und komme hier auf ~960Mbit/s.
Meine Platten hängen an einem IBM M5014 Raid Controller und laut ATTO Benchmark sind ~450MB/s möglich.

- - - Updated - - -

Hallo,

ich habe 4x 4TB WD Blue/Green auf einem IBM M5014 Raid controller verbaut. Leider höre ich durch eine Wand ein ständiges "pulsieren" der Platten. Als würden sie ständig hoch und runterdrehen. Kann das durch die schlechte Entkopplung kommen oder durch meinen Raid Controller?

Dachte zuerst es wäre vielleicht nur eine Platte, aber ich habe alle mal einzeln getestet und immer war das Geräusch zu hören. Zum Vergleich, daneben steht ein QNAP mit ebenfalls 4 Platten (alte Samsung) und das ist unhörbar durch die Wand.

Update:
Nachdem auch ein neues Gehäuse nichts gebracht hat, habe ich mir eine Seagate Platte bestellt und siehe da das nervige Pulsieren ist weg.
Hatte 5 WD Blue WD40EZRZ Platten und alle hatten dieses Verhalten.
 
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Ich habe es Gestern noch getestet.

Zuerst habe ich geschaut mit welcher SMB Version die aktuellen Netzlaufwerke verbunden sind.
Laut Get-SmbConnection ist es Version 3.

Nachdem ich SMB 1 deaktiviert habe, kann ich überhaupt keine Netzlaufwerke mehr verbinden.
Aber da sowieso schon Version 3 verwendet wird, sollte das Deaktivieren von Version 1 ja keine Rolle spielen oder?

Ich habe dann noch auf meinem Samba Server auf Version 2.1 gestellt und die Performance getestet, brachte aber keine Änderung.

Zudem habe ich noch jemanden mit diesem Problem gefunden:
ESXi 6.0 on Dell T20 - Slow HDD performance : homelab
 
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Ich habe es Gestern noch getestet.

ich habe gerade unter Systemsteuerung/Dateidienste/SMB/Erweiterte Einstellung mit den SMB-Versionen herum gespielt. Von "geht gar nix mehr", über 33MB/s bis Raten von 70MB/s hatte ich alles dabei. Dumm nur, dass er wieder auf den 50MB/s gelandet ist. Keine Anhung warum oder was ich geklickt habe, denn die 70MB/s waren schon mal ein Fortschritt.

Damit nach wie vor:
Schreiben auf XPenology: ~110MB/s
Lesen von XPenology: ~52MB/s

(eingebundene Windowslaufwerke)
 

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Hi Zusammen :)

ich habe eine frage Bezüglich Intel AMT.
Ich habe versucht bei meinem T20 das AMT zu Aktivieren mit der Taste F12 beim boot.
leider bekomme ich dort blos die Verschiedenen Festplatten und die Diagnose Angezeigt, jedoch nicht die einstellung zum Aktivieren von AMT :/
Bios ist das A12
Ich glaub ich steh grad auf´n Schlauch
Lg
 
Ja das es mit einem Board das mit Pentium kam nicht AMT ging stand schon mal im Threat, auch nach CPU Tausch. Ich hatte es bis jetzt aber nicht explizit in das Startpost geschrieben.
Es kann sein das es dafür dann nicht ein Workaround gab mit anderem Bios. Aber eigentlich wurde die Pentium Variante doch kaum verkauft oder nicht? Es hat sich doch nie wirklich gelohnt den Pentium zu nehmen beim Preis mit Xeon.
 
Man kann vPro/AMT nachträglich aktivieren, aber ist halt nicht 0815. Es gibt gewisse Informationen, die in das BIOS "eingebrannt" sind, wie z.B. MAC Adresse oder Mainboard Hersteller / Seriennummer, die auch nach einem BIOS-Flash bestehen. Man braucht ein Tool, um diese Einstellungen weitesgehend zu resetten. Dann resettet man auch den vPro/AMT Status und kann bei Erstbetrieb auswählen, ob vPro/AMT aktiviert werden soll oder nicht. Stichwort: "FD44Editor". Kann keine weiteren Angaben zu machen, es gibt aber im Win-RAID Forum einen User, der diese Technik bei einem OptiPlex erfolgreich durchgeführt hat. Am besten selber weiterrecherchieren. Aber: es geht. Ohne Mainboardtausch.
 
Is halt die Frage wie da das Kosten (in Form von Zeit)-Nutzen-Verhältnis ausschaut. Weil bevor man da stundenlang rumbastelt is es vll sinnvoller, einfach direkt ein geeignetes MB zu besorgen...
 
ich habe gerade unter Systemsteuerung/Dateidienste/SMB/Erweiterte Einstellung mit den SMB-Versionen herum gespielt. Von "geht gar nix mehr", über 33MB/s bis Raten von 70MB/s hatte ich alles dabei. Dumm nur, dass er wieder auf den 50MB/s gelandet ist. Keine Anhung warum oder was ich geklickt habe, denn die 70MB/s waren schon mal ein Fortschritt.

Damit nach wie vor:
Schreiben auf XPenology: ~110MB/s
Lesen von XPenology: ~52MB/s

(eingebundene Windowslaufwerke)

Ich konnte bei mir das Problem eingrenzen. Mit meinem Arbeitsnotebook schaffe ich über 100MB/s.
Also bei mir liegt es definitiv an meinem Desktop Rechner, ich denke die Realtek OnBoard NIC ist einfach schlecht.
 
Ich konnte bei mir das Problem eingrenzen. Mit meinem Arbeitsnotebook schaffe ich über 100MB/s.
Also bei mir liegt es definitiv an meinem Desktop Rechner, ich denke die Realtek OnBoard NIC ist einfach schlecht.

Welches Betriebssystem?
Bei mir Win7 Pro.
 
Ich konnte bei mir das Problem eingrenzen. Mit meinem Arbeitsnotebook schaffe ich über 100MB/s.
Also bei mir liegt es definitiv an meinem Desktop Rechner, ich denke die Realtek OnBoard NIC ist einfach schlecht.
Die Realteks sollten aber auch mindestens 700 - 800MBit/s schaffen. Kann auch sein, dass der Samba-Server so konfiguriert ist, dass Realtek NICs nicht so gut drauf klar kommen wie Intel NICs. Du kannst den Samba-Server feintunen, indem du z.B. die Buffergröße anpasst. Einpaar Einstellungen, mit denen du rumspielen kannst, findest du unter Samba - ArchWiki (auch wenn du kein Arch Linux nutzt). Oder z.B. hier: Synology: Optimizing Samba - TurluCode.
 
Welches Betriebssystem?
Bei mir Win7 Pro.

Windows 10 Pro Fall Creators Update, Desktop sowie Notebook.

Die Realteks sollten aber auch mindestens 700 - 800MBit/s schaffen. Kann auch sein, dass der Samba-Server so konfiguriert ist, dass Realtek NICs nicht so gut drauf klar kommen wie Intel NICs. Du kannst den Samba-Server feintunen, indem du z.B. die Buffergröße anpasst. Einpaar Einstellungen, mit denen du rumspielen kannst, findest du unter Samba - ArchWiki (auch wenn du kein Arch Linux nutzt). Oder z.B. hier: Synology: Optimizing Samba - TurluCode.

Habe mir noch den Treiber der NIC angeschaut und Windows 10 hat mir einen von 2015 installiert, nach dem Update auf den Aktuellen habe ich auch ordentliche Performance.
 
Hallo zusammen,

ich möchte mir aufgrund der geringen Energieaufnahme den T20 als ESXI-24/7-Server installieren.
Bevor ich jetzt den Kauf abschließe wollte ich kurz auf Nummer sicher gehen und schnell 1-2 Checklistenpunkte abgehagt haben:

Installation über Dell ESXi 6.0 IMG oder Standard 6.0 (damit die Netzwerkkarte funktioniert)?
Passthrouth des internen Controllers an Xpenology VM laut Basterinos Beitrag möglich
Xpenology Bootloader und Config auf USB-Datastore
 
Hallo zusammen,

ich habe den T20 jetzt auch schon eine ganze weile für Tests... Ich habe dem gutem Stück 20GB spendiert, eine 256SDD und 1xNAS SSD dazu noch 2 Nics. Darauf erst mal ESX von VMWare. Hier laufen noch 2x W12 R2 für AD + Exchange für Tests, eine Firewall und ein Mail-Archiv. Es ist wie gesagt eine Testumgebung und der T20 ist hier vermutlich an der Grenze, da alles ganz schön träge wird.

Was traut Ihr eurem T20 so zu?

Was würdet ihr für das oben genannte Setup als Minimalanforderung sehen?
 
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