[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

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Hallo zusammen,

ich würde meinem T20 (mit Xeon CPU) gerne eine Graka spendieren. Im Eingangspost werden verschiedene Optionen genannt. Kann ich davon ausgehen, dass die 750 TI - die nach meinem Eindruck wohl die beste Wahl ist - mit dem Originalnetzteil ohne Probleme funktioniert oder kann es da im Grenzbereich doch zu Problemen kommen? Gespielt werden soll derzeit nur Civilization 5, was nach meiner Recherche eher nicht anspruchsvoll ist, was die Graka angeht.

Über eine paar kurze Tipps von jemandem der die entsprechenden Informationen direkt parat hat, würde ich mich freuen :-)

Lieben Dank und einen schönen Abend allerseits
 
WaldemarBeck schrieb:
Und was ist mit Windows 7 / 8 / 10 ?
Läuft da Linux wirklich besser drauf?
Zum Vergrößern anklicken....

Du kannst auch Windows (ab 7 mit SP1), FreeBSD oder einen Mac für Plex verwenden - nimm am besten das System, mit welchem du am besten zurecht kommst. Die eigentliche Plex-Installation ist aber unter Linux völlig simpel:

Code: 
wget https://downloads.plex.tv/plex-media-server/0.9.16.6.1993-5089475/plexmediaserver_0.9.16.6.1993-5089475_amd64.deb
sudo dpkg -i plexmediaserver_0.9.16.6.1993-5089475_amd64.deb

Das gleiche Spiel bei Updates :)
 
So mein T20 ist auch angekommen nun warte ich noch auf die SSD.
WD RED mit 3 TB ist auch da und RAM 16GB ist schon eingebaut.

Weiter gehts dann die Tage wenn ich Zeit habe.
 
michaeljk schrieb:
Du kannst auch Windows (ab 7 mit SP1), FreeBSD oder einen Mac für Plex verwenden - nimm am besten das System, mit welchem du am besten zurecht kommst. Die eigentliche Plex-Installation ist aber unter Linux völlig simpel:

Code: 
wget https://downloads.plex.tv/plex-media-server/0.9.16.6.1993-5089475/plexmediaserver_0.9.16.6.1993-5089475_amd64.deb
sudo dpkg -i plexmediaserver_0.9.16.6.1993-5089475_amd64.deb

Das gleiche Spiel bei Updates :)
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Mit Windows kenne ich mich schon am besten aus da ich damit täglich arbeite aber mit Linux hatte ich schon hin und wieder Kontakt, müsste mich da halt teilweise wieder einlesen um das alles hin zu bekommen.
Der Rechner ist für mich ein reiner Plex & Cloud Server der hauptsächlich über Remote gesteuert bzw. verwaltet werden soll, den an seinem Platz steht dann nur die Fritzbox 7490 und der Rechner selbst ohne Monitor/ Maus & Tastatur.
JDownloader oder eine Vernünftige alternative sollte da auch drauf laufen.
Wenn Linux mir gegenüber Windows 7 ( Windows 10? ) irgendwelche Vorteile bietet würde ich das natürlich bevorzugen, nur welche Vorteile hätte ich dadurch? Mehr Performance?
Ne Win 7 Pro Lizent habe ich noch über .-)
 
der T20 arbeitet mit jedem von mir getesteten OS ohne Probleme .... nimm was du hast und kannst (wechseln kann man immer)

in den heutigen Zeiten, wo es 128GB/256GB SSDs ab 33/60€ gibt - denk nicht nach und erstmal das naheliegende und kannst ja jederzeit ne 2. kaufen und tauschen (also auf einer das "bewährte" und auf einer das TEST os)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schraub seit Montag an meinem Xeon T20 und mach kaum was anderes mehr. :)
Wirklich ein tolles Gerät, v.a. für den Preis (gut, 16 GB RAM sollte man sich schon noch zusätzlich holen wenn man ein paar VMs laufen lassen möchte).

Bin ohne Virtualisierungsvorkenntnisse direkt in Proxmox eingestiegen und bisher keine wirklichen Probleme gehabt.

Bisher laufen 6 VMs (LXC wo möglich): u.A. Nzbget, Sonarr, Plex, 2 Gameserver. Zuvor lief das alles wild verteilt auf Synology NAS + Raspberry Pi usw., war eine ziemliche Katastrophe und hat am Ende dann dank toller Syn.-DSM-Updates etc. auch nicht mehr wirklich funktioniert.

Aktuell experimentiere ich noch mit OpenVPN und möchte die VMs vielleicht noch in ein vLAN packen.
HBA (Dell Perc H310) ist schon bestellt, wird dann auf IT umgeflasht und ich gucke mal, ob ich Freenas mit Passthrough vernünftig zum Laufen kriege. Man hört ja z.T. Horrorstories mit Pools die sich bei Scrubs selbst zerstören, ich werde es einfach mal selbst herausfinden müssen (natürlich nicht mit kritischen Daten).
Vielleicht hole ich mir noch eines Tages ein weiteres Intel NIC und arbeite mich in Pfsense rein. Dann läuft quasi die ganze Infrastruktur hier über eine Box, nicht wirklich sinnvoll aber sehr spaßig :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Kulla schrieb:
Gespielt werden soll derzeit nur Civilization 5, was nach meiner Recherche eher nicht anspruchsvoll ist, was die Graka angeht.
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Also Civ5 hatte ich zuletzt unter Linux ausprobiert und ich weiß nicht, wie das im Late-Game aussieht, aber: selbst mit einer HD4400 (und k.a. ob die im T440s Dual-Channel nutzt), läuft das am Anfang annehmbar – wenn's nur um CivV geht, sollte die IGP dann unter Windows bei (non-4k) doch gut reichen, da würde ich dann mal warten, bis sich evtl. mit Polaris ein bisschen was im y<75W-Segment tut.
 
Das RAM BLS8G3D1609DS1S00CEU ist laut der Crucial seite nicht kompatibel, aber die zählen nur ECC als kompatible auf. Ich habe 2x8GB davon bestellt und werde die morgen auch mit memtest testen, dann wissen wir es genau.
 
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Ich kaufe nur im Inland. Hab einfach zu viele schlechte Erfahrungen mit Ebay bzw. deutschen Händlern gemacht.

Aber passt das prinzipiell so? Das war meine eigentliche Frage.
 
cyberport ist ja der ebay Händler, meiner ist gestern gekommen :-)

Würde noch ne SSD dazu packen, hätte sogar noch eine neue 128GB SSD über ^^
 
Tobert schrieb:
Bin ohne Virtualisierungsvorkenntnisse direkt in Proxmox eingestiegen und bisher keine wirklichen Probleme gehabt.

Bisher laufen 6 VMs (LXC wo möglich): u.A. Nzbget, Sonarr, Plex, 2 Gameserver. Zuvor lief das alles wild verteilt auf Synology NAS + Raspberry Pi usw., war eine ziemliche Katastrophe und hat am Ende dann dank toller Syn.-DSM-Updates etc. auch nicht mehr wirklich funktioniert.
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das hört sich prima an, meiner ist auch schon da und ich warte nur noch auf meine SSD dann lege ich auch los.
Habe auch keinerlei Vorkenntnisse was Proxmox betrifft und ebenso darauf die virtuellen Maschinen, wenn Fragen sind kannst du mir evtl. was dazu sagen, ich warte nun erst mal und lege dann los.

Ich lese hier auch öfter das es eine VM als NAS gibt, oder die als NAS eingerichtet wird, hast du das auch...? was ist denn dann das NAS falls du die Frage beantworten kannst, dazu Bedarf es doch auch einer VM/Software, oder täusche ich mich da.?
 
Klar gerne. Meine Anlaufstelle war primär die Proxmox Wiki, die Informationen sind aber z.T. für ältere Versionen der Software.
Und ich würde mich darauf einstellen wenigstens die erste Installation nur als Test zu betreiben, um mal ein wenig rumklicken zu können ohne Schaden zu verursachen :)
Neu drüber installiert vom USB-Stick geht schnell und wenn du deine VMs auf die Festplatte backupst, geht dir quasi nix verloren.

Bzgl. NAS: Es gibt einige Softwarepakete, die explizit auf Datenspeicherung ausgelegt sind. Ein sehr ausgereiftes System ist z.B. FreeNAS, es hat eine schöne Weboberfläche, alle Tools die man für seine Daten brauchen könnte und setzt vor allem auf ZFS.
Nun ist es so, dass man Freenas nur unter ganz bestimmten Bedingungen virtualisieren sollte wenn einem seine Daten lieb sind und selbst dann gibt es keine Garantie, dass es stabil funktioniert. Ich werde es die nächsten Tage versuchen, mal gucken was dabei rumkommt.
Proxmox hat glücklicherweise auch Unterstützung für ZFS, man kann also sein NAS direkt auf dem Hypervisor laufen lassen. Problem ist dann, das man nicht auf das komfortable, schon fertig konfigurierte FreeNAS-Paket vertrauen kann, sondern selbst in der Konsole einrichten werkeln muss.
 
moonsorrox schrieb:
das hört sich prima an, meiner ist auch schon da und ich warte nur noch auf meine SSD dann lege ich auch los.
Habe auch keinerlei Vorkenntnisse was Proxmox betrifft und ebenso darauf die virtuellen Maschinen, wenn Fragen sind kannst du mir evtl. was dazu sagen, ich warte nun erst mal und lege dann los.

Ich lese hier auch öfter das es eine VM als NAS gibt, oder die als NAS eingerichtet wird, hast du das auch...? was ist denn dann das NAS falls du die Frage beantworten kannst, dazu Bedarf es doch auch einer VM/Software, oder täusche ich mich da.?
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NAS steht für "Network-attached Storage". Also Datenspeicher der über das Netzwerk erreichbar ist. Dies kann spezielle Hardware sein, wie z.B. die Synologie NAS-Systeme, oder auch ein alter Computer, auf dem Software läuft, die in der Lage ist Daten über das Netzwerk erreichbar zu machen. Oder man nutzt eben gezielt eine VM auf einem Host zu NAS-Zwecken, indem man dort ein geeignetes OS samt Sharing-Möglichkeiten installiert.
Aber nicht böse sein:

Ich bekomme gerade ehrlich gesagt etwas den Eindruck, dass du möglicherweise gar nicht genau weisst was eigentlich Virtualisierung und deren Nutzen ist. Bist du sicher dass du diese überhaupt benötigst? Ansonsten könnte es nämlich möglicherweise auch einfach ein OS mit Plugin-Erweiterbarkeit für dich tun (wie das schon genannte FreeNAS z.b). Und das wäre natürlich weniger komplex und effizienter, als eine Virtualisierung, die du womöglich gar nicht benötigst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Elmario schrieb:
NAS steht für "Network-attached Storage". Also Datenspeicher der über das Netzwerk erreichbar ist. Dies kann spezielle Hardware sein, wie z.B. die Synologie NAS-Systeme, oder auch ein alter Computer, auf dem Software läuft, die in der Lage ist Daten über das Netzwerk erreichbar zu machen. Oder man nutzt eben gezielt eine VM auf einem Host zu NAS-Zwecken, indem man dort ein geeignetes OS samt Sharing-Möglichkeiten installiert.
Aber nicht böse sein:

Ich bekomme gerade ehrlich gesagt etwas den Eindruck, dass du möglicherweise gar nicht genau weisst was eigentlich Virtualisierung und deren Nutzen ist. Bist du sicher dass du diese überhaupt benötigst? Ansonsten könnte es nämlich möglicherweise auch einfach ein OS mit Plugin-Erweiterbarkeit für dich tun (wie das schon genannte FreeNAS z.b). Und das wäre natürlich weniger komplex und effizienter, als eine Virtualisierung, die du womöglich gar nicht benötigst.
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Nein ich bin nicht böse, aber evtl. habe ich mich auch etwas umständlich ausgedrückt....:(
Also ich weiß schon was ein NAS ist, denn ich besitze 2x Qnap's und ich weiß vom VM Player und von Virtualbox auch was VM's sind...

So nun zu dem etwas umständlich ausgedrückten Dingen.
Also ich möchte schon eine Virtualisierungssoftware wie Proxmox installieren, nur eben ich kenne sie noch nicht.. laufen sollen wie schon mehrfach beschrieben hier ein Windos7 und eben Linux, einmal möchte ich gerne Mint nutzen und evtl. ein Ubuntu in einer LTS Ausgabe... auch möchte ich sicher in einer VM etwas herum spielen;)

Was ich jetzt etwas doof ausgedrückt habe, ich wusste nicht das es eine NAS Software gibt so wie Freenas die auch in einer VM laufen kann, ist ja wohl auch etwas problematisch...!
Ich weiß es gibt auch ein xpenology, schlag mich nicht wenn ich es nicht richtig geschrieben habe, welches ich schon einmal installiert hatte zum rum probieren auf einem freien PC den ich hier habe, oder besser gesagt auf einer SSD, dass Teil sah echt aus wie ein Synologie NAS (hatte ich mal vor Jahren eine Synology)

Deshalb also die Frage nach einem NAS in einer VM, sicher gibt es da noch andere, ich glaube auch OMV ist soetwas... aber da lese ich hier lieber etwas und werde dann schauen was man nehmen kann.
Und den T20 nur als Datengrab und Fileserver zu nutzen, dafür brauche ich kein T20 da habe ich meine beiden Qnaps (TS-219P II, TS-493 Pro II+)
Einige Dinge (Dienste) soll er dann noch für mich erledigen, hatte ich aber schon geschrieben, vergessen hatte ich noch evtl. Owncloud und auch nen Medienserver wie Plex, weiß ich aber noch nicht, da ich Filme momentan von meinem einen Qnap mit meiner VU+ streame. Das probiere ich aber auf jeden Fall mal mit dem T20 aus...!

Ich denke ich habe mich etwas besser ausgedrückt, ich hoffe es jedenfalls...! ;)
Deshalb ist der T20 mit Virtualisierungssoftware egal welche, aber trotzdem Neuland für mich...
 
Na dann, leg' mal los, am meisten lernt man doch beim Ausprobieren.
Und viel Spaß dabei :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Elmario schrieb:
Hallo!

Funktioniert bei euch USB 3.0 super speed unter ESXi auf diesem Gerät?
Ich habe ESXi 6.0 installert, und eine Win 8.1 x64 VM.
Habe diverse 3.0 Sticks an sämtlichen 3.0 Ports des T20 durchprobiert und zusammen mit dem xHCI Controller an die VM weitergereicht aber unter Windows 8.1 = immer nur USB2.0.

Im BIOS ist alles aktiviert, und auch unter ESXi konnte ich durch 'lsusb' sehen, dass der 'Linux Foundation 3.0 root hub' per default geladen wurde.
Ich habe auch schon einmal probeweise, den gesamten USB-Controller per PCIe-Passthrough durchgereicht, und dann unter Windows die Treiber zu installieren - das hat ebenso wenig funktioniert. Weder mit dem Windows 8.1 generic Treiber (der nennt sich zwar xHCI, bringt aber dennoch immer nur EHCI zu Stande), noch mit dem für Windows 8 modifizierten Intel-C220 xhci Treiber für W7, der brachte nur gelbe Ausrufezeichen bei Fehler 10 o.ä.

...aber USB 3.0 will ums Verrecken nicht funktionieren! ARGH!

Was kann man da noch machen?

Ist die Kiste vielleicht defekt? (gerade neu gekauft..)
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Hi Elmario,

hast du hierzu schon eine Lösung gefunden? Bin gerade am verzweifeln weil ESXi ums verrecken die USB3.0 Festplatte nicht mit 3.0 sondern mit 2.1 anspricht.
ESXi zeigt mir auch auf sämtlichen Ports nur die 2.1 Untersützung an. XHCI ist aktiviert und der 3.0 root hub wird auch angezeigt.
USB 3.0 Support ist im BIOS aktiviert.

Kann es sein, dass ESXi 6.0 (DELL) keine EHCI Treiber für den USB-Controller hat?

Gruß
 
Anschluss zweiter Monitor für gleichzeitige Benutzung

Brauch mal eure Hilfe.
Möchte an meinem T20 einen zweiten Monitor für den gleichzeitigen Betrieb anschließen.
Brauche ich da eine zweite Grafikkarte oder gibt es ein Adapter.
Rechner läuft mit 24 GB RAM und Windows10. Nutze den Rechner hauptsächlich nur fürs Internet und Office Anwendungen.
Also keine Spiele.
Habe 2 Bildschirme Phillips und Asus mit jeweils VGA sowie HDMI Anschluss.
 
Der T20 hat zwei Displayport Ausgänge, dementsprechend kannst du den zweiten Bildschirm am zweiten DisplayPort anschließen.
Windows 10 erkennt automatisch den zweiten Monitor und wird die Anzeige spiegeln.

Für Displayport -> HDMI gibt es einen Adapter.
 
Danke. Also können tatsächlich zwei Benutzer gleichzeitig daran arbeiten. Brauch dann ja in Windows nur einen zweiten Benutzer einrichten. Die zwei Tastaturen sollte er dann ja auch unterscheiden können.
So korrekt?
 
Benzle schrieb:
Danke. Also können tatsächlich zwei Benutzer gleichzeitig daran arbeiten. Brauch dann ja in Windows nur einen zweiten Benutzer einrichten. Die zwei Tastaturen sollte er dann ja auch unterscheiden können.
So korrekt?
Zum Vergrößern anklicken....

ähm nein, tiefer drauf ein geh ich erstmal nicht, da anscheinend zuviel basiswissen fehlt
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Nutzer an der gleichen Maschine gehen ohne weiteres nicht. Mal einfachste Beispiele: du wirst immer nur einen Mauszeiger haben und nur ein einziges Fenster aktiv haben können. Es können auch nicht zwei Nutzer gleichzeitig "aktiv" angemeldet sein. Auch nicht per Remotedesktop (wenn sich der zweite anmeldet, wird der erste zwangsabgemeldet/gesperrt). Aber auch mit einem Nutzer macht das keinen Sinn, denn wenn der eine in Word arbeitet, kann der andere sich bestenfalls sein Excelsheet auf dem 2. Monitor angucken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kenn ich nicht alle Möglichkeiten des T20. Läuft ja auch erst seit gestern.
Aber dennoch könntet ihr mir doch kurze Hinweise geben, was ich sonst noch brauche. So kann ich mich dann einlesen. Hab ja schon gesucht, aber nicht das Richtige gefunden.
Erwarte ja keine Komplettlösung, aber ein wenig Hilfe wäre schön.
Danke!
 
Was willst Du denn machen?

Das hat übrigens nix mit dem T20 zu tun, sondern primär mit dem OS.
 
Ist mir schon klar.
T20 erwähnt, weil er zwei Displayanschlüsse hat.
Hab ein kleines Büro. Jetz 1 PC und ein Laptop als Standalone Geräte. Würde gerne nur noch den T20 betreiben. Meine Frau und ich sollten den PC gleichzeitig benutzen können.
Der T20 hat ja eine IntelHD4600 on Board. Also zwei Videoanschlüsse.
Auf der Festplatte 2 Partiionen einzurichten ist auch kein Problem. 2 Benutzer anzulegen natürlich auch nicht.
Was ich nicht weiß, was brauche ich noch an Hard- oder Software, damit zwei Mäuse und zwei Tastaturen getrennt erkannt werden können.
 
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