[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Hallo,

habe mir bei der Cyberportaktion auch einen T20 gegönnt, jetzt wollte ich mir einen kleinen Remoteein&ausschalter basteln, hierzu benötige ich die Belegung des FrontPanel-Pin Headers, hat diese schon jemand parat?

Grüße

Quotic




Startpost ziemlich weit unten. Belegung vom Powerschalter.


Oder Hier
Gruss EpOx
 
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Danke für deine Antwort, hätte ich vielleicht erwähnen sollen. Bei mir gehen alle Kabel vom Frontpanel auf einen Header mit 20 Pins. Kein Extra 5poliger header.

Wie im Bild von Rikki zu sehen
post24867322
 
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Also mir wäre nicht bekannt, das WoL verbuggt wäre. Worauf man achten muss:
- USB 3.0 ausschalten, falls Linux OS verwendet wird. Sonst gibt's einen Reboot statt Shutdown. Alternative Lösungen: Sleep (S3) nutzen und mit WoL wecken. Ggf. irgendwelche Kernel Parameter.
- Deep Sleep ausschalten (S4 & S5). Dieser Schritt ist nur meines Wissens notwendig für Windows Betriebssysteme. Unter Linux klappt es auch, wenn es eingeschaltet ist. Ggf. bitte jemand mit T20 BIOS & Linux testen.

Die MAC Adresse, die ihr zum Wecken benutzt, muss die Hardware MAC Adresse sein. Dank virtuellen Switches / Interfaces / IPv6 Privacy kann man da schon ziemlich schnell durcheinander geraten. Das geht z.B. mit dem Windows Command "getmac" (einfach in Kommandozeile tippen) bzw. unter Linux mit "ifconfig".

@Schimanski: würde erstmal empfehlen, das System unter S3 mit WoL zu wecken. So kannst du Bugs / Konfigurationsprobleme ausschließen bzgl. S4 & S5.

Also mit A09 läuft Alles perfekt, halt nur mit A11 ging es nicht, die Neuerungen von A11 sind mir aber nicht so wichtig, als das ich jetzt noch einen großen Aufwand betreiben würde, zumal nur bei der A09 Version auch die ME Firmware richtig geupdatet wird.
 
RAM Kingston HX318C10FBK2/16 funzt bei mir nicht auf A11

Hallo, liebe T20 Gemeinde,
ich habe mir den Ram Speicher von Kingston Kingston (HX318C10FBK2/16 16 GB 2 x 8 GB) aus Eurer Empfehlungsliste gekauft und zerschieße damit regelmäßig mein Windows System.
Der Rechner läuft damit, aber nicht lange. Nach kurzer Zeit habe ich mit dem Dateiüberprüfungsmodul von Windows sfc korrupte Dateien.
Zum Glück kann ich auf Images zurückgreifen, aber bis ich das gemerkt habe, dass es am Speicher liegt, ist viel Zeit ins Land gegangen und
das möchte ich Euch ersparen. Ich nutze das A11 Bios. Hier wird er als 1600 erkannt. Es ist aber ein 1866 Riegel.
Ich wollte mal andere Bios Versionen probieren. Hat hier jemand eine Idee, oder ein Tipp, wie ich die Timmings für den Speicher im Bios anpassen kann?
Vielen Dank im Vorraus :hail:
 
Du kannst nix ändern. Dafür ist ein Server nicht gedacht - Er lässt die Komponenten immer nach Spezifikation laufen (jedec, nicht irgendwelche xmp Profile usw)
Normal sollte der RAM nicht schuld sein, außer HW defekt. Schonmal MemTest laufen lassen? Ausgiebig mit anderem/originalen getestet?
Evtl. Festplatte defekt und Daten können nicht richtig gespeichert werden. Lies mal SMART aus bzw mach großen Sektorenscan?
 
Nach den positiven Berichten über die Grafikkarte habe ich sie mir auch gekauft, die Sapphire RX470 Nitro+ 8GB (11256-02-20G) mit Adaptare 35109 Grafikkarten-Stromkabel 2-mal SATA-Strom > PCIe 6+2-pin.
Einbau war tatsächlich eng aber es paßte letztendlich. Ab da an nur Probleme:

Einen Dell U2414H per DisplayPort an die Karte angeschlossen und Windows gestartet. Grafikkarte wurde nicht erkannt und nur eine Standard-VGA Karte im Geräte-Manager (Windows 7N 64bit). Eine Bild-Ausgabe erfolgt ja aber offenbar erfolgreich.
Die neuesten Treiber von Sapphire, bzw AMD herunter geladen und installiert - am Ende der Installation erhalte ich die Nachricht "Fehler 173" mit weiterem Text im Screenshot, daß die Grafikhardware nicht gefunden wurde.

Klicke ich auf "nach geänderter Hardware suchen" im Geräte-Manager, schmiert mein Windows mit einem Bluescreen ab.

Code:
Problemsignatur:
  Problemereignisname:	BlueScreen
  Betriebsystemversion:	6.1.7601.2.1.0.256.49
  Gebietsschema-ID:	1031

Zusatzinformationen zum Problem:
  BCCode:	1000007e
  BCP1:	FFFFFFFFC0000005
  BCP2:	FFFFF800032B0BD8
  BCP3:	FFFFF880031E0578
  BCP4:	FFFFF880031DFDD0
  OS Version:	6_1_7601
  Service Pack:	1_0
  Product:	256_1

Hier die Mini-Dumps - selbst nach Hilfe suchend bin ich nicht fündig geworden, hoffe jemand kann mir hier weiter helfen!
 
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Die läuft halt im "Notfallmodus" oder so - Sprich der Saft vom PCI-E Stecker wird wahrscheinlich nur hergenommen um irgendwas auszugeben - Aber um wirklich Power zu geben langt es nicht.
Kenne ich zumindest von früher bei vielen nVidia Karten die ich hatte und es mit dem PCI-E 6x/8x Stecker anfing. Die liefen auch immer ohne extra Verbindung - konnten aber nicht mehr machen als halt in kleiner AUflösung bisschen Bild/Text darstellen. Bei 3d hingen die sich auf oder im Best Case Scenario wurde es einfach net wiedergegeben. Wird hier wohl nicht anders sein^^
 
tolga9009's Post legt nahe, das es nicht an der Energieversorgung liegt. Und das die Karte nicht erkannt wird kann damit eben so nicht zusammen hängen.
Wie kommst du zu der Meinung, aufgrund der Dumps? Ich kann mit denen leider nichts anfangen. Für die Fehlersuche bräuchte ich genaueres.
Diese User hatten alle kein Problem, ebenfalls mit dem Standart-Netzteil im t20, darum meine Zweifel:

http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-200.html#post25179935
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-200.html#post25181190
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-156.html#post24960678

anderes Model, gleicher Chip

http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-194.html#post25162226

Muss möglicherweise die on-board Grafik disabled werden? Und wenn, wie?
 
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Muss möglicherweise die on-board Grafik disabled werden? Und wenn, wie?

Die iGPU ist automatisch deaktiviert, sobald eine Grafikkarte erkannt wird. Du kannst mal im BIOS unter System schauen, ob die Karte in dem Steckplatz erkannt wird. Hast du noch zusätzliche Sachen verbaut?

vom Telefon
 
Die iGPU ist automatisch deaktiviert, sobald eine Grafikkarte erkannt wird. Du kannst mal im BIOS unter System schauen, ob die Karte in dem Steckplatz erkannt wird. Hast du noch zusätzliche Sachen verbaut?
12GB Kingston ECC (non-registered) RAM, sonst nichts zusätzliches verbaut, alles andere die Komponenten der Standartauslieferung (Xeon E3-1225 v3)

Aus den System Informationen des BIOS:
BIOS Version: A06

PCI Information
SLOT1 = VGA Comaptible

Device Information
SATA-0 = TOSHIBA D101ACA100
Video Controller = ATI Radeon HD Graphics
 
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Hi, muss hier jetzt noch mal fragen.
Habe langsam die Vermutung, dass bei meinem Dell T20 der Onboard-Sound einen Defekt hat... unter Linux (aktuell Mint 18.1) habe ich es bis jetzt nicht geschafft einen Laut heraus zu bekommen. Heute habe ich mal Win 10 Pro installiert. Audio über Klinke vorn und hinten funktioniert nicht. Die Onboard-Karte wird einfach nicht erkannt...


Hier noch ein paar Infos zum Bios
Bios A11
Audio aktiv
UEFI Boot Mode
AHCI aktiv
USB Einstellungen alle aktiv
Siehe auch #post25149364


Audio lief bei mir immer Out-of-the-Box, sowohl unter Linux, als auch Windows. Linux Mint 18.1 und Dell BIOS A11 sind beide relativ frisch, daher würde ich erstmal ein anderes Linux Live Medium ausprobieren, z.B. Ubuntu 16.04 LTS und im Zweifelsfalle auch ein älteres BIOS (z.B. A05, A06 oder A09). Audio sollte unter Ubuntu 16.04 LTS sofort Out-of-the-Box funktionieren, sonst stimmt was nicht. Entweder liegts dann an deinen Kopfhörern / Boxen oder wirklich am T20 bzw. am A11 BIOS. Im BIOS muss nur Audio aktiviert sein.

Mit dem Befehl "lspci" sicherstellen, dass die Soundkarte korrekt aufgelistet und erkannt wird. Weiter dann schauen, ob die Soundkarte gelistet wird im Systemmenü und auch ruhig auf verschiedenen Anschlüssen Sound-Tests testen (geht z.B. über das Sound-Konfigurationsmenü).

Unter Windows gucken, ob im Geräte-Manager irgendwelche Geräte nicht korrekt erkannt wurden. Bei Unsicherheit: Intel Chipsatz Treiber und Realtek Audio Treiber installieren (Links dazu hier mehrfach im Thread, bitte Thread-Suche benutzen).

Bitte probier die Schritte erst einmal aus und melde dich. Dann können wir weitergucken.

Vielen dank noch mal.

Habe einiges versucht aber den onboard Sound immer noch nicht zum Laufen bekommen. Nicht unter Windows 10 pro 64 Bit und auch nicht unter diversen Linux Distris. Aktuell gerade mint 18.1 cinammon.

Hier mal lspci unter Linux:
Code:
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Xeon E3-1200 v3 Processor DRAM Controller (rev 06)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Xeon E3-1200 v3 Processor Integrated Graphics Controller (rev 06)
00:14.0 USB controller: Intel Corporation 8 Series/C220 Series Chipset Family USB xHCI (rev 04)
00:16.0 Communication controller: Intel Corporation 8 Series/C220 Series Chipset Family MEI Controller #1 (rev 04)
00:16.3 Serial controller: Intel Corporation 8 Series/C220 Series Chipset Family KT Controller (rev 04)
00:19.0 Ethernet controller: Intel Corporation Ethernet Connection I217-LM (rev 04)
00:1a.0 USB controller: Intel Corporation 8 Series/C220 Series Chipset Family USB EHCI #2 (rev 04)
[B]00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 8 Series/C220 Series Chipset High Definition Audio Controller (rev 04)
[/B]00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation 8 Series/C220 Series Chipset Family PCI Express Root Port #1 (rev d4)
00:1c.1 PCI bridge: Intel Corporation 8 Series/C220 Series Chipset Family PCI Express Root Port #2 (rev d4)
00:1d.0 USB controller: Intel Corporation 8 Series/C220 Series Chipset Family USB EHCI #1 (rev 04)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation C226 Series Chipset Family Server Advanced SKU LPC Controller (rev 04)
00:1f.2 SATA controller: Intel Corporation 8 Series/C220 Series Chipset Family 6-port SATA Controller 1 [AHCI mode] (rev 04)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 8 Series/C220 Series Chipset Family SMBus Controller (rev 04)
02:00.0 PCI bridge: Texas Instruments XIO2001 PCI Express-to-PCI Bridge
03:02.0 Multimedia audio controller: C-Media Electronics Inc CMI8738/CMI8768 PCI Audio (rev 10)


Bin der Meinung, dass 00.1b.0 ein Hinweis auf den onboard Sound ist. Sollte doch dann eigentlich auch lauffähig sein, oder?

03:02.0 ist eine CSL PCI Soundkarte - läuft unter Linux. Aber unter Windows 10 pro 64 bit nur bedingt gut. Gibt keine richtigen Treiber. Es kommt vor, dass die "stirbt" und erst wieder nach einem Reboot etwas von sich gibt.

Hier mal: inxi -Fxz
Code:
System:    Host:  Kernel: 4.8.0-32-generic x86_64 (64 bit gcc: 5.4.0)
           Desktop: Cinnamon 3.2.7 (Gtk 3.18.9-1ubuntu3.1) Distro: Linux Mint 18.1 Serena
Machine:   System: Dell product: PowerEdge T20 v: 00
           Mobo: Dell model: 0VD5HY v: A07 Bios: Dell v: A11 date: 12/06/2016
CPU:       Quad core Intel Xeon E3-1225 v3 (-HT-MCP-) cache: 8192 KB
           flags: (lm nx sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 ssse3 vmx) bmips: 25541
           clock speeds: max: 3600 MHz 1: 3240 MHz 2: 3316 MHz 3: 3201 MHz 4: 3220 MHz
Graphics:  Card: Intel Xeon E3-1200 v3 Processor Integrated Graphics Controller bus-ID: 00:02.0
           Display Server: X.Org 1.18.4 drivers: intel (unloaded: fbdev,vesa)
           Resolution: 1920x1080@60.00hz, 1680x1050@59.95hz, 1680x1050@59.95hz
           GLX Renderer: Mesa DRI Intel Haswell Server GLX Version: 3.0 Mesa 11.2.0 Direct Rendering: Yes
[B]Audio:     Card-1 Intel 8 Series/C220 Series High Definition Audio Controller[/B]
[B]           driver: snd_hda_intel bus-ID: 00:1b.0
[/B][I]           Card-2 C-Media CMI8738/CMI8768 PCI Audio driver: snd_cmipci port: e000 bus-ID: 03:02.0 [/I][B]-> CSL PCI Soundkarte
[/B]           Sound: Advanced Linux Sound Architecture v: k4.8.0-32-generic
Network:   Card: Intel Ethernet Connection I217-LM driver: e1000e v: 3.2.6-k port: f080 bus-ID: 00:19.0
           IF: eno1 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full mac: <filter>
Drives:    HDD Total Size: 384.1GB (23.7% used) ID-1: /dev/sda model: M4 size: 256.1GB
           ID-2: /dev/sdb model: SanDisk_SDSSDP12 size: 128.0GB
Partition: ID-1: / size: 231G used: 82G (38%) fs: ext4 dev: /dev/sda2
           ID-2: swap-1 size: 4.20GB used: 0.00GB (0%) fs: swap dev: /dev/sda3
RAID:      No RAID devices: /proc/mdstat, md_mod kernel module present
Sensors:   System Temperatures: cpu: 29.8C mobo: 27.8C
           Fan Speeds (in rpm): cpu: N/A
Info:      Processes: 244 Uptime: 2:48 Memory: 2392.7/7891.6MB Init: systemd runlevel: 5 Gcc sys: 5.4.0
           Client: Shell (bash 4.3.461) inxi: 2.2.35

Hat ggf. noch jemand eine Idee wie ich testen kann, ob ein Hardware Fehler vorhanden ist?

Kann ggf. mal jemand ein Bild vom Bios und den Devices machen? Dann kann ich mal vergleichen.

Über jede sonstige Unterstützung / Tipps freue ich mich auch.
 
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Also mit A09 läuft Alles perfekt, halt nur mit A11 ging es nicht, die Neuerungen von A11 sind mir aber nicht so wichtig, als das ich jetzt noch einen großen Aufwand betreiben würde, zumal nur bei der A09 Version auch die ME Firmware richtig geupdatet wird.

Ich hab das mini Howto hier im OMV board gefunden und kann bestaetigen, dass es mit A09 & OMV3 funktioniert - vllt. hilft das ja bei euch ebenfalls weiter:

Code:
nano /etc/default/grub

#look for this line an add it

GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet xhci_hcd.quirks=270336"

#save and update grub

update-grub
 
@der-y-: hast du dich bisher beim Dell Support gemeldet? Falls nicht, wäre das der nächste Schritt. Ich denke nicht, dass wir dir hier weiterhelfen können - offensichtlich stimmt irgendwas nicht. Sound läuft eigentlich OOB, ohne dass man da was großartig machen muss.

@NASluxx: deine Version der RX470 ist werkseitig übertaktet, da müsste man etwas genauer hinschauen. Ich glaube nicht, dass die RX470 im normalen Desktop-Betrieb nicht genug Saft kriegt.

Problem könnte in Zusammenhang mit Windows 7 stehen. AMD Ordner unter C:\ löschen und Windows 7 voll Updaten, bevor du versuchst die AMD Treiber zu installieren.
 
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Ich hab meinen T20 (Xeon v3) mittlerweile wie folgt ausgerüstet, um ihn in Kürze als Datenbankserver zu nutzen:

2x 4GB original Dell RAM
1x Samsung SSD 950 Pro 256GB (für das OS)
2x Crucial MX300 750 GB (für die Datenbank)
1x LG GTC0N

Als Betriebssystem ist Windows Server 2012 oder 2016 geplant. Welche BIOS-Version (aktuell A06) und welche BIOS-Einstellugen würdet ihr für diesen Einsatzzweck empfehlen? Und kann man die Treiber von der Website bedenkenlos auch unter Windows Server einsetzen bzw. welche davon sind überhaupt nötig?
 
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Hallo,

habe mir bei der Cyberportaktion auch einen T20 gegönnt, jetzt wollte ich mir einen kleinen Remoteein&ausschalter basteln, hierzu benötige ich die Belegung des FrontPanel-Pin Headers, hat diese schon jemand parat?

Grüße

Quotic

Danke für deine Antwort, hätte ich vielleicht erwähnen sollen. Bei mir gehen alle Kabel vom Frontpanel auf einen Header mit 20 Pins. Kein Extra 5poliger header.

Wie im Bild von Rikki zu sehen
post24867322

Muss das hier nochmal nach oben holen, hab ich nur einen Anschluss übersehen? bei mir gehen 2 kabel auf diesen stecker. Einen extra 5 Poligen sehe ich nicht.. Kann mir jemand weiterhelfen?
 
Falls jemand unter Windows 10 mal Virtualbox nutzen will und sich wundert, warum die alten (und eventuell auch neuen) VMs vom alten Rechner das komplette System crashen: Vorher alle Hyper-V Komponenten deinstallieren, dann wird VT-x auch erkannt. Mir eben passiert, einen Hinweis diesbezüglich gab es dann via Google.

Sollte das schon jemand hier geschrieben haben im Thread, sorry. Habe nicht nachgeschaut. ;-)
 
tolga9009's Post legt nahe, das es nicht an der Energieversorgung liegt. Und das die Karte nicht erkannt wird kann damit eben so nicht zusammen hängen.
Wie kommst du zu der Meinung, aufgrund der Dumps? Ich kann mit denen leider nichts anfangen. Für die Fehlersuche bräuchte ich genaueres.
Diese User hatten alle kein Problem, ebenfalls mit dem Standart-Netzteil im t20, darum meine Zweifel:

http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-200.html#post25179935
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-200.html#post25181190
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-156.html#post24960678

anderes Model, gleicher Chip

http://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-194.html#post25162226

Muss möglicherweise die on-board Grafik disabled werden? Und wenn, wie?


Ich hab auch eine Sapphire RX470 Nitro+ mit 8GB RAM erfolgreich unter Windows und OS X laufen, allerdings mit dem T1700 BIOS (danke noch mal an tolga9009 ;-)) - wobei die Karte unter Windows auch schon mit dem A05 BIOS lief.
Ich habe beim anschließen des Adapterkabels aber extra drauf geachtet jeweils nur einen SATA Stromstecker pro SATA Kabelstrang anzuschließen - vllt. liegt es bei dir ja daran?
 
Hallo Leute,

hier mal ein kleiner Bericht mit Bildern zum meinem Dell T20 einbau in mein 19" Rack.


Umbauten:
- Gehäuse HDD LED parallel zu Dell T20 LED an den USB Ports
- Gehäuse Ein / Ausschalter an T20 Mainboard angeschlossen.
- USB Port von Metallkäfig befreit und in die 5,25 Schächtet verklebt. (hab leider keine Passende Verlängerung für die USB 2.0 Ports gefunden)
- Original Lüfter auf Cooltek Silent FAN 120PWM umgebaut
- Welches Gehäuse es genau ist kann ich nicht mehr sagen, hab es schon knapp 7Jahre

Einbauten:
1x Toshiba SSD (keine Ahnung welche genau)
1x Intel Desktop NIC 1GBit/s für Bonding mit Onboard NiC
1x Sysba 4Port SATA Controller aus dem Start Post
4x WD 1TB im Raid 5 (6 Jahre in Betrieb ohne Smart Fehler bisher) , werden aber bald gegen ein paar andere Platten getauscht
1x Original 1TB Dell T20 Platte für Backup zwecke

Software:
- OMV 3
- Stromverbrauch alle Platten im Standby 17W

Anbei ein paar Bilder:
 

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Audio - Ich gebe noch nicht auf.

@der-y-: hast du dich bisher beim Dell Support gemeldet? Falls nicht, wäre das der nächste Schritt. Ich denke nicht, dass wir dir hier weiterhelfen können - offensichtlich stimmt irgendwas nicht. Sound läuft eigentlich OOB, ohne dass man da was großartig machen muss.

Hi,
habe mich noch nicht beim Support gemeldet. Versuche noch selbst. Noch habe ich Hoffnung ggf. hier den entscheidenden Tipp / Hinweis zu bekommen :). Aber nicht mehr lang, dann wende ich mich an den Support. Möchte das aber eigentlich gerne vermeiden, da die Kiste ja sehr gut lüppt.

Mal sehen, ggf. ist dies nun der letzte Versuch vorm Kontakt zum Support.

Ich habe mal Bilder vom Bios und der internen Diagnostik gemacht. Vielleicht sieht ja einer einen Fehler. Im Bios steht bei "Audio Controller" = {none}. Dies ist unabhängig ob einen PCI Karte steckt, oder nicht. Aktuell steck im PCI eine CSL Audio Karte.

Wie ist das bei Euch?

In der interne Diagnose, sieht das bei Euch auch so aus?

Bei mir kommen da 8 Töne über den internen "Beeper", wenn man den Audio Test macht. Sind hörbar.

Vielen Dank &
 

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Welche BIOS-Version ist installiert auf dem Dell T20? Ansonsten Speedfan deinstallieren und Lüftergeschwindigkeiten mit AIDA64 überwachen. Bei neueren Dell Systemen kommt es vor, dass die Lüftersteuerung rumspinnt, wenn man versucht, sie mit "alten" SMM Calls auszulesen. Mir ist nicht bekannt, wie Speedfan die RPMs ausliest und sonst so macht, daher könnte es sogar der Übeltäter sein.

Beim Booten unter F12 einmal Hardware Diagnose Tests durchführen. Dort sollte der CPU-Lüfter in feinen Schritten von "Langsam" auf "Schnell" laufen.

Zuletzt würde ich empfehlen, ohne Lüfter-Monitoring (kein AIDA64, Speedfan deinstalliert) aber mit Temperatur-Monitoring (RealTemp oder CoreTemp) den Prime95-Test erneut laufen zu lassen. Dieses Mal ruhig bis 80°C zulassen. 70°C ist zwar schon relativ hoch, aber noch vollkommen im Rahmen der Fertigungstoleranzen - manche CPUs laufen heißer, da höhere VID. Es ist also vollkommen normal, wenn es z.B. einen identisch konfigurierten Dell T20 gibt, wo die CPU unter Prime95 mit max. 60°C läuft und bei dir eben mit 70°C+.

Spezifiziert ist die CPU bis max. 100°C, ab 80°C würde ich aber tatsächlich von einem Problem ausgehen. Falls dein System sich unter Prime95 aber z.B. bei 74°C einpendelt, ist das vollkommen normal. Mein T20 pendelt sich beim Stress-Test bei ca. 68°C - 69°C ein. Lüftergeräusch kann ich mich nicht mehr erinnern, aber definitiv nicht max. Lautstärke. Eventuell kann hier jemand noch testen und Prime95 Temps und Lüftergeräusch / Lüfter-RPM mitteilen.

Unter Linux funktioniert die Lüftersteuerung einwandfrei.

Danke für deine Antwort. Habe einen T20 mit A09 und einen mit A11 getestet. Letzteren habe ich grob auch mit allen Bios-Versionen ab A05 getestet (nur mit Speedfan). Bei A09 und A11 habe ich es so fein getestet wie du es auch aufgezählt hast (Mit Speedfan, ohne Speedfan, mit Aida, ohne Aida etc.) Immer das gleiche. Temperatur pendelt sich nach einer Zeit bei 70°C ein, ohne dass der Lüfter beschleunigt. Beim Hardwaretest zeigt er die Temperaturen richtig an (Also Umgebung und CPU). Auch der Lüfter dreht in Stufen hoch, doch dass macht er immer. Wenn ich den Lüfter manuell auf Maximum bzw. den Grenzwert für eine Veränderung stelle, dreht er in Stufen hoch (und analog runter). Anscheinend ist der Lüfter/die Lüftersteuerung nur in min, etwas über min und max. steuerbar. Welches Tool/Programm benutzt du unter Linux?
 
Bin ich blind - wo kann man im BIOS das ECC einschalten?
Das BIOS (A05) hat überhaupt keinen Punkt “Memory Settings“

memtest sagt ECC ist aus :(


Edit: dmidecode unter Ubuntu sagt, ECC ist an ...
 
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Ich hab die letzten Tage ein paar Stunden mit meinem T20 (A09 Bios) mit ESXI 6.5 rumgespielt. Dell-Image und Original-Image. Und ein Issue mit Samsung 840 pro 256GB (egal welche Firmware-Version) gefunden. Hab 2 solche SSDs getestet an verschiedenen Sata-Ports des Intel-Controllers.
Sobald ich Solaris 11.3 in eine VM installiere, deren vmdk auf einem Datastore auf einer o.g. 840pro liegt, dann meckert ESXI alle paar Sekunden Konnektivitätsproblemen beim Zugriff auf diese Virtualdisk an und die Latenzen steigen reproduzierbar massivst an, gehen bis zu fast einer Sekunde! Dementsprechend dauert eine Solaris-Install fast eine Stunde. Auch eine dann durchgeführte Nappit-Install dauert fast ne halbe Stunde.
Die SSDs selber können auch nicht sein, denn in einer anderen Maschine mit OS direkt am Blech auf die gleiche SSD installeirt => keinerlei Problem.
Auch ESXI 6.5 selber bootet von der gleichen SSD problemlos und schnell.

Legt man die vmdk auf eine SSD anderer Marke (hab eine Uralt Supertalent 64GB mit Indilinx-Controller getestet), auf eine Intel 750 oder auf eine HDD (z.B.. die mitgelieferte Toshi oder Seagate), gibt es keine Konnektivitätsprobleme und die Install rennt in kürzester Zeit durch. Auch die Nappit-Install kein Problem. Auch mit RDM (hab ich nun das erstemal probiert) klappt das so.
Eine Intel 750 durchreichen klappt, wie bisher auch, nicht mit Solaris (boot bleibt bei Probing Devices stecken). Das dürfte wohl das bekannte NVME-Passthroughproblem sein.

=> Dell T20 (A09) + ESXI 6.5 + Samsung 840pro + virtualisiertes Solaris @ Samsung-Datastore ist bei mir nicht bzw. nicht zuverlässig zum Laufen zu bekommen! Windows statt Solaris in dieser Konstellation hab ich noch nit getestet.
Muss ich mal auf nem Supermicro bzw. Dell T20 (A03) auch mal testen oder mal mit einer anderen ESXI-Version.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich habe für meinen Poweredge T20 einen i3 4350 besorgt, da ich überall gelesen habe, dass haswell refresh funktioniert. Wenn ich ihn im Rechner habe, startet der PC direkt, wenn ich das Netzteil einstecke, jedoch erscheint kein Bild und die Lüfter fangen beide an auf 100% zu laufen. Hat jemand eine Ahnung woran es liegen kann? Aktuellstes bios ist drauf. Am Sockel sind auch keine Pins kaputt oder ähnliches, gerade nochmal einen Celeron eingesetzt und alles läuft. Bin etwas ratlos.

Gesendet von meinem ONE A2003 mit Tapatalk
 
Ist wohl ein Anzeichen dafür, dass die CPU nicht erkannt wird ;)
(Oder defekt ist, falls nicht woanders getestet)
 
Hab sie jetzt auch nochmal im anderen Rechner getestet, scheint wirklich defekt zu sein. Hoffentlich ich sie dann auch wirklich defekt und es liegt nicht an mir, aber eigentlich haben ja auch genug anderen leute die haswell refresh CPUs auf dem Poweredge zum Laufen bekommen, vermutlich liegt es dann nicht am PC.

Gesendet von meinem ONE A2003 mit Tapatalk
 
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