[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Ich habe mir den hier gekauft. Jedoch NICHT verbaut. Laut einer Kundenfrage soll er aber für den t20 gehen
Stromadapter für T20

Passt vom Bild her auf jeden Fall. Meiner sieht ähnlich aus. Aber ein schwarzer Schrumpfschlauch verdeckt leider das wichtige. Aber wenn er mechanisch passt, dann kannst du den ruhig testen.
 
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Hat eigentlich schon jemand ESXi 8.0 auf dem T20 installiert? Ich bin aktuell bei der 7.0U3d und wollte eigentlich auf die 7.0U3j updaten..
 

Bei mir hat das verlinkte Sharkoon SHP Bronze 500 Watt (https://www.amazon.de/dp/B085GFH53Y) nach drei Wochen zu knattern angefangen.

Ich habe mir stattdessen jetzt für rund 11,- Euro mehr ein be quiet! System Power B10 550 W (https://www.amazon.de/dp/B0BJVMJ887) geholt, das ebenfalls passt (auch Bronze-Zertifizierung).
 
Hi, mein schöner T20 (die Nicht-XEON-Version) ging plötzlich mitten im Betrieb aus, nun drehen sich beim Einschalten die Lüfter, aber es ist kein Bild sichtbar.

Ein anderes Netzteil von einem intakten T20 brachte keine Besserung.

Gibt es Erfahrungen, woran es liegen könnte?

Danke!
 
Hier nicht. Aber mal probiert die CPU und RAM zu tauschen?
Außerdem mal die Laufwerke abmachen. Deren Stromversorgung ging ja beim T20 irgendwie durchs oard soweit ich mich erinneren. Falls da also ein Problem vorlieg, könnte das wohl auch das Board an seiner Funktion hindern.
 
Hi,

mein T20 bleibt nach dem Herunterfahren nicht ausgeschaltet. Nach ein paar Sekunden startet er wieder neu.

Es ist außer dem Stromkabel nichts angesteckt.

Ich habe gesucht, dazu aber nichts gefunden außer den BIOS / UEFI Einstellungen. Das hat aber nichts verbessert.

  • Intel Xeon E3-1225 v3 @ 3.20GHz with AES-NI support
  • UEFI Version A20
  • 12 GByte RAM (4 GByte ECC)
  • onboard 1 Gigabit ethernet
  • Boot: SSD / USB thumb drive
  • no ZIL drive or the like
  • TrueNAS-13.0-U3.1 / TrueNAS-SCALE-22.12.0
  • keine weiteren HDD / SSD
 
Hi,

mein T20 bleibt nach dem Herunterfahren nicht ausgeschaltet. Nach ein paar Sekunden startet er wieder neu.

Es ist außer dem Stromkabel nichts angesteckt.

Ich habe gesucht, dazu aber nichts gefunden außer den BIOS / UEFI Einstellungen. Das hat aber nichts verbessert.

  • Intel Xeon E3-1225 v3 @ 3.20GHz with AES-NI support
  • UEFI Version A20
  • 12 GByte RAM (4 GByte ECC)
  • onboard 1 Gigabit ethernet
  • Boot: SSD / USB thumb drive
  • no ZIL drive or the like
  • TrueNAS-13.0-U3.1 / TrueNAS-SCALE-22.12.0
  • keine weiteren HDD / SSD

Hi,

ich habe es eingerichtet bekommen:

alle Stromkabel Mainboard ab und anstecken

BIOS Reset

SATA auf AHCI

BIOS - Wake on LAN einschalten - das verursacht den Auto Restart in meinem Setup, selbst bei nicht angeschlossenem Netzwerkkabel

Ich benötige WoL - wie kann das verbessert werden (kein Auto Start des T20)?

>

delete: und irgendwelche random kosmische Strahlung mit Südwind...


 
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Ich weiss nicht, ob TrueNAS diese Konfiguration unterstützt, aber unter Windows konnte man im Gerätemanager in den Treibereinstellungen des NICs bei den meisten SOHO-Adaptern konfigurieren, auf welche Signale WoL reagieren soll (z.B. magic packet usw). Viele Boards bieten diese Auswahl auch direkt im BIOS, aber der T20 wohl nicht, denn sonst hättest du es wohl schon gesehen!?

Unter Linux kann man die WoL-Trigger mit ethtool konfigurieren, aber unter bsd/TrueNAS k.A.
Falsl es mit WoL nicht klappt könntes du es beim T20 auch über das Intel Remote-Gedönse (War es MEBx, AMT oder IPMI?) versuchen, dass man ja z.B. per VNC und wohl auch Web-Browser (und somit auch curl) erreichen kann.
 
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direkter Link auf Lösung



Umsetzung in TrueNAS:

 
Ich habe seit 2017 oder so einen Dell T20. Jetzt wollte ich ihn einmal als Fileserver fit machen. Dazu habe ich von Toshiba eine 16 TB Festplatte.
Diese wird im BIOS angezeigt, aber nicht unter Windows. Ebenso habe ich den Diagnose-Test laufen lassen, wo die HDD auch nicht angezeigt wird und im Intel AMT wird sie auch nicht aufgelistet. SATA-Ports habe ich auch mehrere getestet und auch verschiedene Kabel. Eine 5 TB HDD wird erkannt.
Ich habe via Google diesen Thread auch nach solch einem Problem versucht zu durchsuchen. Dabei wurde die Aussage getätigt, dass nicht mehr als 8 TB vom Dell T20 erkannt werden. Ich hatte in der Vergangenheit bereits 14 TB am Laufen gehabt. Ich verstehe derzeit nicht, wieso die HDD nicht erkannt wird. Hat jmd. ne Idee? Danke
 
Könnte es sein, dass dies eine 4k Advanced Format HDD ist ohne 512Byte-Sektor Emulation und dass deswegen Probleme gibt?
Von den großen Enterprise-Platten gibts ja oft mehrere Varianten.
 
Es handelt sich um eine MG08ACA16TE. Die hat laut heise.de "4KB mit Emulation (512e)".
 
Im Intel AMT sehe ich im Webinterface in den logs auch:
98/7/2023
1:18 pm
Disk
or disk bay
Unrecoverable hard-disk failure.

Jetzt sollte man ja fast davon ausgehen, dass ggf. die Festplatte defekt ist oder ähnliches. Ich habe von den 16 TB-Laufwerken mehrere. Alle funktionieren sie nicht. Wenn cih sie via USB an meinen Hauptrechner anschließe und mit CrystalDisk raufschaue, sehen alle Werte normal aus. Ebenso sind alle 16 TB-Laufwerke mit mehreren TB an Daten frisch bespielt. Im BIOS habe ich mal wieder Legacy aktiviert und UEFI deaktiviert. Wenn ich ATA oder AHCI aktiviere, erscheint zumindest die 16 TB HDD als Bootoption im Bootmenü. Im Windows-Setup und auch via Diskpart findet er die nicht.
Das klingt fast nach einem fehlenden Treiber, aber er erkennt ja die SSD und kleinere HDDs. Langsam wird das echt bunt.
 
Ich hatte auch Mal eine 4TB HDD, die vom einen Rechner (Xeon v3) ganz normal erkannt wurde und vom anderen (Xeon v5) partout nicht. Da half nur der Verkauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte testweise mal Windows 11 installiert gehabt und daher alles auf UEFi, SecureBoot, etc.
Das hat ihm gar nicht geschmeckt. Jetzt habe ich Windows 10 im Legacy Modus/CSM installiert und da erkennt Windows es. Vielleicht wäre es auch mit Windows 10 im Secure Boot gegangen, aber es läuft mit Legacy und das reicht mir. Also kein Windows 11 für den Dell T20, wenn man größere Festplatten verbaut.
 
Unter Windows 10 erkennt er die 16 TB HDD jetzt auch nicht mehr, wobei er nach der Neuinstallation erkannt hat. Unterschied ist dazwischen nur, dass ich alle Treiber via Windows Update installiert habe. Es spricht also einiges dafür, dass die Windowstreiber schuld sind. Ob man das Problem ggf. über einen PCIe-SATA Controller lösen kann? Irgendwo müsste ich noch einen rumfliegen haben

EDIT//
Mit dem PCIe-SATA Controller geht es
 
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Hallo Leute, mein gerade ausgepacktes T20 hat die Biosversion A09.
Kann ich direkt von A09 auf A19 updaten oder sind Zwischenschritte wichtig ?
ok, habs dann einfach gemacht. Crossflash auf A21 hat auch geklappt.
Dann runter auf A19, auch ok.
Nur dachte ich, die Intel ME Fehler sind dann behoben, wenn ich nach Anleitung dann nochmal A08, A16 usw flashe.
Gerade A08 geflasht und die gleiche Fehlermeldung Intel ME Error x00002225 erhalten.
Ist das richtig oder ist da was falsch ???

Und noch eine Frage. Viele Links auf Seite 1 und auch später beziehen sich auf Seitennummern über 254, ich sehe als letzte Seite aber die 254.
Ist das ein Bug oder kann ich das beheben ?
 
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Zu deiner letzten Frage:
Ich glaube, die Anzahl der Posts je Seite wurde irgendwann angepasst.
Waren glaube ich mal 20, sind jetzt 30.
Versuch es mal mit umrechnen.

Oder beziehen sich die Zahlen auf die Posts und nicht die Seiten?
 
Guten Abend,

ich habe aktuell das Problem, dass ich leider nicht mehr in das BIOS komme. Dass Boot Menü mit F12 wird mir angezeigt. Sobald ich aber vom Boot Menü oder F2 ins BIOS booten will, bleibt der Bildschirm nur schwarz :(
Auch über Intel AMT bekomme ich kein anderes Ergebnis.

Versucht habe ich schon den T20 komplett Stromlos zu machen. --> Ohne Erfolg.
Dann beim Stromlosen T20 per Jumper ein BIOS Reset --> Leider auch ohne Erfolg.
Und als letztes habe ich beim Stromlosen T20 die BIOS Batterie rausgenommen. --> Ebenfalls ohne Erfolg.

Man merkt aber das er etwas zurückgesetzt hat, da die Intel AMT EInstellungen alle weg waren.

Bei der Internen Diagnostic läuft er auch ohne Fehler durch, die funktionierte wunderbar.

Ein Update des BIOS von A20 auf A20 über Windows hat auch nichts gebraucht.
Das Update ist durchgelaufen bei Intel ME hatte er einen Fehler:
me fw update failed internal error 0x00002243

Das sollte aber ja mit dem BIOS nichts zu tun haben oder? Auch wenn es natürlich unschön ist....
Das BIOS Update selbst hatte er aber erfolgreich gemeldet, das dies durchgelaufen ist.


Die Ideen sind mir ausgegenagen, was ich jetzt noch tun könnte, hat jemand eine Idee oder vielleicht selbst schon mal ein derartiges Problem gehabt?

Viele Grüße und einen schönen Abend!
 
Liebe T20-Veteranen,

es wird jetzt etwas länger aber dafür umso interessanter. :LOL:

Mein T20 hat Probleme gemacht und ich bin seit enigen Tagen am Schrauben und fast am Verzweifeln. Doch der Reihe nach:
  1. Rechner 1 = T20 Arbeitsrechner - Das ist der im Einsatz befindliche und "defekte":
    1. Pentium-basiertes T20 Board
    2. 3 x Kingston 8GB DIMM, DDR3L-1600, CL11, ECC (KVR16LE11/8) und 1 x Original-Ram
    3. Xeon E3-1225 V3 (geswappet aus Rechner 2)
    4. Der Rest, eher unwichtig, ein paar SSDs und HDDs ein Raid-Controller, keine Mods und Grafikkarte
  2. Rechner 2 = T20 Ersatzrechner - Diesen habe ich als Ersatzteil(-lager) ca. 2014/5 gekauft und er war nie im Einsatz:
    1. Xeon-basiertes T20 Board, d.h. also mit (aktiviertem) Intel AMT / MEBx
    2. Pentium G3220 (geswappet aus Rechner 1)
    3. Der Rest ist jungfräulich :)
Problem #1 (betrifft Rechner 2):
Da also Rechner 1 (= Arbeitsrechner) Probleme aufwies, dachte ich mir:
"Ach komm, einmal Aufwand auf mich nehmen und ich ziehe alles inkl. CPU in Rechner 2 (= Ersatzrechner). Schließlich habe ich den Ersatzrechner genau für solch ein Szenario auf Halde gekauft. Dann kann ich auch endlich vPro-Funktionalitäten des Xeon mittels Intel AMT, KVM, blablabla nutzen."

Nachdem alles eingesetzt war im Ersatzrechner, habe ich ihn eingeschaltet aber er bootet nicht sondern blinkt mit Fehlermeldung.
Die Fehlermeldung blinkt, glaube ich, in der Sequenz 2,3 (= "system board, memory, or processor failure"). Ob es 3,2 - statt 2,3 "possible USB failure" - ist, kann ich nicht 100-%-ig sagen, da die Pausen zwischen den Blinkphasen, für mich zumindest, gleichlang scheinen. Jedoch habe ich keinen USB-Anschluss verwendet, um einen potentiellen 3,2-Fehler "auszuschließen".

Alle(!) RAM-Module in jeglicher(!) Konfiguration (= unabhängig der Reihenfolge der Slot 1-4 Belegung und unabhängig ob ein, zwei, drei oder vier RAM-Modul eingesetzt werden) funkionieren mit beiden(!) CPUs auf dem Arbeitsrechner, den ich ersetzen wollte. Auch dessen Onboard Prüfungen werden von allen Komponenten bestanden. Somit kann ich ausschließen, dass RAM oder CPU(s) defekt sind.

Beim T20 Ersatzrechner habe ich nach langem Testen festgestellt, das nur folgende Kombinationen booten:
  1. Pentium mit RAM (unabhängig welches Modul) auf Slot 3 und 1. Ich meine mich erinnern zu können, dass es kurz möglich war mit einem weiteren Slot. Im Idealfall habe ich also 16 GB RAM.
  2. Xeon mit genau einem RAM (unabhängig welches Modul) nur auf Slot 1 _oder_ nur auf Slot 3. Sobald andere Slots _oder_ Slot 3 und 1 gemeinsam belegt werden, wird nicht gebootet mit obigem Fehlerblinken. Im Idealfall habe ich also 8 GB RAM.
Ich will nicht glauben, dass wirklich das Board defekt ist, da es sich wie gesagt um einen neuen und nicht eingesetzten Rechner handelt.
Batterien habe ich auch ausgetauscht, die gesamte Peripherie, SDDs, HDDs Kabel ausgesteckt über Nacht und ohne Batterie vom Strom genommen, mit Druckluft jede Ritze des Boards sauber gemacht, PWD- und Service-Jumper gesetzt - und nachts dreimal um den T20 getanzt.

Zusammenfassung:
Nichts scheint, den Ersatzrechner (= Rechner 2) dazu zu bewegen, mit 32 GB RAM und Xeon (oder Pentium) laufen zu wollen. Habt ihr eine zündende Idee?

Oder habe ich wirklich das Pech, ein defektes Montags-Gerät vor Jahren gekauft zu haben, was mir jetzt auf die Füße fällt?

Dann dachte ich mir: "Ach, sch... drauf! Ziehst du halt wieder in den Rechner 1 zurück und flasht dessen Bios, um Intel AMT, MBEx, KVM und wie sich das alles noch so schimpft, zu aktivieren. Schließlich gab es hierzu im Forum auch mal folgenden Vorschlag:
@camolli ohne dir die Hände schmutzig zu machen, geht das nicht. Eine vergleichsweise "einfache" Methode wäre: PSWD-Jumper entfernen, mittels Intel FPT einen Full Dump (16MB) beider Dell T20 machen. Seriennummer, MAC usw. vom T20-ohne-AMT in das Dump des T20-mit-AMT übernehmen. Anschließend den editierten Dump mittels Intel FPT flashen (PSWD-Jumper raus) -> Intel AMT sollte nun aktiviert sein.

Es gibt deutlich elegantere Methoden, allerdings sind die komplexer von der Ausführung her. Im Win-RAID Forum gibt es mehrere Diskussionen zu dem Thema - wenn du danach suchst, solltest du fündig werden.

Somit komme ich zu...
Problem #2 (betrifft Rechner 1):
Auf Rechner 2 mittels angeschlossener SSD mit MS Server 2022 - bootable USB mit Windows 10 to Go hat auch funktioniert - und Intel FPT einen Full-Dump gezogen von Rechner 2 und auf Rechner 1 geflasht inkl. den Befehlen savemac und savesxid, um ID und MAC von Rechner 1 nicht zu überschreiben. Bios war nun zwar überspielt auf Rechner 1; ID und MAC wurden jedoch auch überschrieben, was mich aber nicht gestört hätte, wenn MBEx mittles STRG+P zugänglich und nutzbar wäre. Aber Pustekuchen, die Bios-Erweiterung gibt es immer noch nicht bzw. ist nicht aktiviert.

"Witzige" Randbemerkung:
Beim einem Test-Full-Dump-Flash von Rechner 1 (Pentium-Board) -> auf Rechner 2 (Xeon-Board), kommt man auf Rechner 2 tatsächlich nicht mehr ins MBEx.

Also, habe ich Dank meiner Flash-/Bios-Backups beide Rechner auf ihren initialen Zustand (samt MAC und Sevice-Tag-ID) gebracht, in der Hoffnung, dass wenn ich die T20 zu T1700 flashe, ich Zugriff auf das MBEx-Menü bekomme. Auch hier hat unser liebe tolga9009 eine Anleitung mit uns geteilt. Flashen hat funktioniert.

Weitere Randbemerkung:
Die MBEx-Fehlermeldung (auf Rechner 2 = Xeon-Board) mittels flashen einer bestimmten Bios-Sequenz (A19 -> A08 -> A16 -> A18 -> 19) wurde nicht behoben.

Zusammenfassung:
Nichts scheint, den Arbeitsrechner (= Rechner 1) dazu zu bewegen, MBEx-Einstellungen (Intel AMT) auf dem Board zu aktivieren. Habt ihr hierzu eine Idee?

Oder hat Dell wirklich physisch unterschiedliche Motherboards verbaut, die sich nicht softwaremäßig "aufbohren" lassen?

Aktuelle Bilanz:
Ich habe zwar wieder einen funktionierenden Rechner 1. Aber mich wurmt schon sehr, dass (1) im einen Fall angeblich "neue" Hardware nicht so läuft, wie sie soll, und (2) im anderen Fall ich MBEx nicht zum Laufen bzw. aktiviert bekomme.

Danke für jeden eurer Vorschläge, denn mir fällt nur noch Bespritzen mit Weihwasser ein.
 
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Wer seinen T20 noch etwas aufmotzen möchte und nicht auf die IGPU angewiesen ist - aktuell gibts recht günstig die Xeon E3-1270 V3 bei Ebay - habe meinen für ~25€ bekommen mit Preisvorschlag und aktuellen 10% Gutschein RESTORE24
 
Hallo zusammen. Ich habe mir das Netzteil des Dell T1700 (365W) besorgt und betreibe jetzt eine normale Geforce RTX 3060 Ti im T20. Die zusätzlich Stromversorgung des Netzteils per 6-Pin PCIe liefert laut Spezifikation 11A bei 12V (132 Watt) und der 8-Pin Mainboardanschluss ist mit 18A bei 12V (216W) auch etwas stärker. Ferner habe ich die Grafikkarten dann auf 90% TDP gedrosselt (200*0,9 = 180W), die Spannungsversorgung auf max. 0,9V gesetzt und die Taktung auf max. 1800 Mhz angepasst. Speichertakt ist default. Damit erziele ich im Benchmark 11.691 3DMark Punkte.
FurMark läuft ohne Probleme, die Karte zieht über das Mainboad 50W und über den externen 8-Pin Anschluss über einen Adapter ~130W.
Dazu muss man sagen, dass der 6-Pin offiziell nur mit 75W läuft. Wenn aber auch der dritte Pin mit Spannung belegt wird, was bei dem Netzteil der Fall ist, dann ist auch mehr Leistung möglich. Es gibt hierzu Tests die eine theoretische Leistung bis 200W über 6-Pin bestätigen ohne dass etwas schmilzt oder brennt (richtige Kabel und Stecker vorausgesetzt). Denn der 8-Pin nutzt im Gegensatz zu dem 6-Pin "nur" zwei zusätzliche Leitungen für Masse.
Ich überlege jetzt noch die CPU zu tauschen (XEON 1270 oder i7 4770K), aber eigentlich sind die 20-30€ in eine neue Basis besser angelegt, da die Grafikkarte durch die CPU ausgebremst wird. Ich finde es macht aber einfach Spaß den T20 auszureizen... 'nen 140er Lüfter habe ich über den Festplattenkäfig gezwängt, da mit der Grafikkarte doch etwas mehr Wärme in das Gehäuse kommt als mit der Geforce 750Ti die ich vorher genutzt habe.
 
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Ich habe aktuell denn E3-1225 V3 wenn ich jetzt den 1270 muss ich dann eine Grafikkarte einbauen oder würde der Rechnee auch so laufen? Ich Steuer den Rechner eigentlich nur per SSH und benötige daher nie ein Bild.

Gruß
 
Wer seinen T20 noch etwas aufmotzen möchte und nicht auf die IGPU angewiesen ist - aktuell gibts recht günstig die Xeon E3-1270 V3 bei Ebay - habe meinen für ~25€ bekommen mit Preisvorschlag und aktuellen 10% Gutschein RESTORE24
Der Performancegewinn unter Windows im PC Mark ist übrigens nicht überwältigend (1225 nach 1270) - sind bei ca 5% Mehrleistung im benchmark gekommen.
Vielleicht ists unter ESX oder Proxmox mit mehreren VMs spürbar, aber im Desktopbetrieb unter Windows 10 aktuell würde ich sagen hat es sich nicht gelohnt.
 

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Logisch, weil die IPC identisch und der Takt für Singlethread auch kaum anders ist. Unterschiede werden erst bei Multithread ersichtlich.
 
Mein T20 startet nicht mehr, das Mainboard will nicht mehr.
Ich hätte die anderen Teile da.
2 Netzteile, 4 Ramriegel, Gehäuseteile. CPU ist wahrscheinlich auch ok, kann ich nur nicht testen.
Gerne per PN.
 
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