mike283
Neuling
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- 07.06.2017
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OMV ist ja kein Betriebssystem. Als Basis ist da immer ein Debian drunter. Daher musst du nur schauen, das die USV dem Debian sagen soll, wann es runterfahren muss. Das dürfte eigentlich kein Problem sein.
Du musst aber schauen wie du das machen willst. Die USV muss über einen Weg mit dem T30 kommunizieren können. Daher muss das entweder eine netzwerkfähige USV sein, oder der T30 braucht eine entsprechende COM-Port-Erweiterungskarte.
Wobei ich mich aber frage, wofür. Sofern du auf dem OMV z.b. nur den Plex laufen lassen willst, welcher - wenn er erstmal mit Daten betankt ist - ausser LOGs nicht mehr großartig was schreibt, was bei einem Stromausfall dann ggf. unbrauchbar würde - brauchst du eigentlich keine USV.
Wenn er z.b. die meiste Zeit im Hibernate ist, weil er eh nicht gebraucht wird - dann spielt der Stromausfall schon keine Rolle. Sprich die USV würde wirklich nur notwendig werden, wenn er gerade im Betrieb ist und dann der Strom ausfällt. Aber wie oft kommt das vor? Bzw. wie oft hat in den letzten 3 Jahren (mal als Beispiel) dein Rechner rumgesponnen, dass du diesen reseten oder über den Power-Button aus und wieder einschalten musstest? Und hat der Rechner danach Schaden genommen von der Software her?
Der Vorteil beim OMV ist ja, Die Daten an sich liegen auf anderen Platten da der OMV in der Standartinstallation den Datenträger für sich beansprucht. Sollte was kaputt gehen, kann man diesen einfach neu installieren und danach die Datenplatten einfach wieder einbinden.
- - - Updated - - -
Beim Windows wirst du dann wirklich das Problem mit dem State haben. Das er das WOL nur im S1-S3 annimmt.
Du musst aber schauen wie du das machen willst. Die USV muss über einen Weg mit dem T30 kommunizieren können. Daher muss das entweder eine netzwerkfähige USV sein, oder der T30 braucht eine entsprechende COM-Port-Erweiterungskarte.
Wobei ich mich aber frage, wofür. Sofern du auf dem OMV z.b. nur den Plex laufen lassen willst, welcher - wenn er erstmal mit Daten betankt ist - ausser LOGs nicht mehr großartig was schreibt, was bei einem Stromausfall dann ggf. unbrauchbar würde - brauchst du eigentlich keine USV.
Wenn er z.b. die meiste Zeit im Hibernate ist, weil er eh nicht gebraucht wird - dann spielt der Stromausfall schon keine Rolle. Sprich die USV würde wirklich nur notwendig werden, wenn er gerade im Betrieb ist und dann der Strom ausfällt. Aber wie oft kommt das vor? Bzw. wie oft hat in den letzten 3 Jahren (mal als Beispiel) dein Rechner rumgesponnen, dass du diesen reseten oder über den Power-Button aus und wieder einschalten musstest? Und hat der Rechner danach Schaden genommen von der Software her?
Der Vorteil beim OMV ist ja, Die Daten an sich liegen auf anderen Platten da der OMV in der Standartinstallation den Datenträger für sich beansprucht. Sollte was kaputt gehen, kann man diesen einfach neu installieren und danach die Datenplatten einfach wieder einbinden.
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Beim Windows wirst du dann wirklich das Problem mit dem State haben. Das er das WOL nur im S1-S3 annimmt.