[Sammelthread] Der 10Gbase-T (RJ45) / CAT6A 10gbit Homenetzwerk Thread

mika, dass du es nicht so mit Korrektheit und Präzision hast, ist doch nun schon hinreichend bekannt. Das brauchst du nicht jedes Mal aufs neue unter Beweis stellen.
Es ist eine 10GBE Karte und kann daher auch hier erwähnt werden.
Daher ist es kein Frevel.

Wenn du Karte nur NBASE-T (und 1GBE/FE) könnte, dann wäre das etwas anderes. Da sie aber nun mal eine 10GBE NIC ist die auch noch mit Handbremse das Gelumpe NBASE-T unterstützt, ist dein Einwand einfach unbegründet.

underclocker2k4, dass du es nicht so mit der Freundlichkeit hast, ist doch nun auch schon hinreichend bekannt.
Das brauchst du nicht jedes Mal aufs neue unter Beweis stellen ;)

Deine Einstellung zu dem "Gelumpe NBASE-T" ist für mich nicht zu verstehen.
Um 10GBase-T Ansatzweise aufzulasten, brauche ich richtig viel (+teure) Hardware und verbrauche dabei reichlich Watt.

NBase-T ist für mich die richtige Antwort darauf. Stromsparend und POE.
Allein der Gedanke, ich könnte nen Rasberry-PI (wenn er es denn könnte) , eine Mediabox oder eine Überwachungskamera ohne SV zu betreiben, finde ich sehr verlockend.
 
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Freundlichkeit (oder besser "das beschönigen von Aussagen/Meinungen") ist kein positiver Zug im sinne von "rat" ... Sozialkompetenz hindert eher ab und an daran, die Leute mal zu denken zu bewegen

ich finde Underclocker24 bringt es fast immer auf den Punkt (und manchmal muss man, wie bei mir einfach weghören) :) = meine Meinung (und ja ich habe gar keine Sozialkompetenz, wenn es um Foren geht, wo man keine x Minuten hat zu diskutieren, dazu gibts Pampers Hotlines mit´x€ /min)

manchmal müssen kurze und prägnante Fakten reichen (rest erledigt google - denn keiner wird hier bezahlt) - ich z.B. werde keine 2-x Posts damit verbringen Leuten Sachen zu erläutern die ich in 5-10 Sek per Google finden kann (ein beispiel: t20 thread: kann ich 2* GTX 1060 dort im SLI betreiben)
.. teils rufen die Leute nichtmal bei den kostenfreien Hotlines der (Consumer)Hersteller an und werden sogar pampig hier im Forum
.... ein gutes beispiel dafür sind immer gewerbliche Nutzer mit Posts im (Home-) Server/Workstation Forum die einfach Rechtsgrundlagen ignorieren

im Gegenzug ist es aber auch jedem freigestellt die Aussagen zu akzeptieren , oder selbst zu suchen

... ein paar "wenige" Jahre im Bereich der "really ? " Anfragen hab ich auch schon hinter mir (Beispiel: seit 25+ Jahren kommt "ich möchte zukunftssicher kaufen" und "das hat aber mehr xx als das" oder "der Hund meinen Schwagers war mal bei xx und sagt" )
 
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Ich habs sehr wohl mit der Freundlichkeit. Was ich aber nicht leiden kann, sind Leute die unqualifiziert (rein)quatschen, und da bist du nunmal ganz weit vorne.
Dafür kann nicht ich was, sondern nur du. Es soll dich einfach ein wenig animieren sich entweder weiterzubilden oder einfach mal nichts zu sagen/schreiben wenn es unangebracht ist.
(da erwähnt einer ne 10GBE Karte im 10GBE Thread, da kommst du her, sagst, wie man nur eine NBASE-T Karte hier erwähnen kann, das ist also laut Fakten weit am Thema vorbei)

Dass du meine Einstellung zu NBASE-T nicht nachvollziehen kannst ist klar, weil du in keinster Weise tief im Stoff stehst. Das soll nicht heißen, dass ich der Dr. Dr. Dr. Ethernet bin oder dass jeder unbedingt alles wissen muss, für einen Diskurs hingegen sollte das dann aber schon der Fall sein. Wenn man sich aber mal >20Jahre mit dem Thema tiefer beschäftigt hat, dann "weiß" man, an welcher Stelle was wie Sinn macht und was nicht. Insbesondere dann, wenn man den "Scheiß" auch noch beruflich macht.

Um das mal für dich etwas zu beleuchten.
Es gibt keine Korrelation zwischen Bandbreite und zuviel Leistungsaufnahme. Klar ist mehr Bandbreite auch mehr Rechenleistung und somit auch mehr Leistungsaufnahme bedeutet.
Von zu viel ist da keine Rede. Zu viel ist eine Korrelation zwischen ineffizienter Implementierung und Bandbreite.
Man hat also immer dann zu viel Leistungsaufnahme wenn die Implementierung der Übertragungstechnologie einfach nur schlecht für den Anwendungsfall ist. Schlecht ist dabei absolut zu sehen. Auch die aktuellste Technologie kann dabei schlecht sein, obwohl sie voll auf aktueller technischer Höhe ist und alles macht was geht.

Früher hatte ne 1GBE Karte auch nen aktiven Kühler gebraucht, obwohl zu der Zeit 100Mbit easy passiv ging. Wenn man deine Denkweise also mal 15 Jahre zurücktransformiert, dann hättest du gesagt 1GBE ist kacke, wir brauchen 500mbit, weil ja viel besser. Und dennoch hat "jeder Raspberry" heute so nen Teil onboard. Und ich könnte wetten, dass du bei dir flächendeckend 1GBE nutzt.
Wenn du also in deiner Denkweise konsistent wärst, müsstest du 1GBE auch "verfluchen" und auf 100mbit oder gar 10mbit setzen. (oder es am besten direkt sein lassen mit dem Ethernet)

Die Geschichte zeigt, dass es also besser wird. (früher konnte man multiGHz-CPUs auch nur mit Stickstoff kühlen, heute geht das sogar passiv)
Es ist also nur ein Frage, wie schnell kann man die Technologie so weiter entwickeln kann, dass es passt. (selbst innerhalb von 10GBE ist das in den letzten Jahren schon passiert)
Ergo, man kann relativ "easy" die Stromaufnahme von 10GBE in den Bereich bringen, den man bei NBASE-T hat und dass es für nen Raspberry6 nutzbar wird.

Und auch das Auslastungsthema....
Glaubst du ernsthaft, dass man vor 15Jahren 1GBE 24/7 @home befeuert hat? Videos waren ~5GB groß, heute sind es 40GBE. (DVD vs BR)
Ergo hat sich der Bandbreitenbedarf (mal an dem Beispiel) verzehnfacht und die Bandbreite auch. Denkt man also weiter, willst du sagen, dass keiner 1GBE braucht, weil man es ja nicht im Ansatz ausnutzen könnte.
Dennoch hat heute jeder Toaster 1GBE onboard.

Faktisch ist es so, dass du alles nur vom heutigen Standpunkt aus siehst, das ist sehr kurzsichtig, wenn es um Technik und deren Grundlagen geht. Vom heutigen Standpunkt aus kann man entscheiden, wenn man etwas kaufen/bauen/was auch immer will. Dann nimmt man das, was im Regal ist.
Was es heute gibt interessiert mich nicht die Bohne, weil ich es einfach kaufe. Was mich interessiert, ist das, was es morgen gibt. Und da behindert alles, was in irgendein einer Weise Entwicklungsresourcen doppelt bindet.

Auch kann ich nicht nachvollziehen, warum nur NBASE-T(und <=1GBE) PoE können soll. Immer diese Märchen....
Natürlich kann auch 10GBE PoE (oder wird können).
Glaubst du/glaubt ihr, dass die IEEE den ganzen Tag Däumchen dreht?
Was zum lesen:
http://www.ieee802.org/3/bt/public/jan16/hstewart_02_0116_baseline.pdf
Und wenn man sich mit den IEEE-Leuten unterhält, dann kommen da viel geilere Sachen. (zumindest aus technischer Sicht)

Dadurch wird man schlauer, nicht durch unqualifiziertes reingrätchen in Threads. Meine Meinung.
 
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10Gbit ist bei mir zuhause zu Spitzenzeiten (natürlich nicht permament) fast am Anschlag. Mit performanten ZFS-Pools gar kein Problem; ein ZFS send/receive zur Backupmaschine reicht und die betreffenden Ports sind voll.
Auch hab ich z.B. keinen Bock, VMs mit dutzenden GB Diskimages über langsame Verbindungen zu schubsen.
D.h. man braucht keineswegs mehr viele und teure Hw für 10Gb-Auslastung.

Um ehrlich zu sein, ich hab sorge das die vor 10 Jahren verlegten Cat7 nicht mehr lange reichen (40Gbase dürfte damit ja nicht mehr tun).

In der Arbeit (Großunternehmen) dagegen sind alle Clients an unseren Standorten nur per 100Mbit angeschlossen, da man nicht genug Kabel von den Switch-Räumen zu den Bodentanks gelegt hat. Und das Anfang-Mitte der 2000er gebaut. "Das reicht für Jahrzehnte für Büroarbeitsplätze" dachte man. Tja, wie siehts heute aus? Ich kenn genug Leute in meinem Dunstkreis im Büro die mit Xls-Files von 400-500MB arbeiten (müssen, da Tooling unzureichend und DWH/BI und Umgang damit bei den Usern und deren Vorgesetzten weitgehend unbekannt ). Office 2007 und neuer hat die Lage vor ein paar Jahren noch verschärft, da das Limit mit 65k Zeilen und 255 Spalten gefallen ist. Seither wachsen und wachsen die Xls-Files .
Insofern: "100Mbit reicht für Excel" ist bei mir schon längst Legende aus den 90ern. Aber die verbaute Infrastruktur gibt ohne viel Geld zu investieren nicht mehr her. Daher halte ich Nbase für den falschen Weg, weil es viel zu kurzfristig gedacht ist.
 
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Das ist eher nach meinem Geschmack als das Nbase-Gefrickel. :d

Wer dachte auch vor ein paar Jahren, dass Geschwindigkeiten von 2-3 GByte/s von einem winzigen Kärtchen für Homeuser fast schon Standard sind. Für den Preis von ein paar hundert Euro.
Ein paar wenige von denen im Raidz/Mirror/Stripeset zusammen mit den modernen schnellen Multicore-Prozessoren und 100Gbit sind gesätigt (entsprechende Anwendungen dahinter dahinter vorausgesetzt).
 
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Guter Tipp, ich glaube, da könnte ich noch richtig was beitragen ;)
 
Was soll diese NBASE-T Diskussion? NBASE-T ist sinnvoll, aber nur zusammen mit 10GBSE-T und nicht alleine in der Form von Lösungen die nur bis 2,5Gb/s oder 5Gb/s gehen. Warum? Nun weil man mit NBASE-T als Fallback für 10GBASE-T bei ungeeigneter Verkabelung trotzdem noch mehr als Gigabit bekommt und es somit der Verbreitung von Multigigabit Ethernet hilft. Unsinnig sind reine NBASE-T Lösung ohne 10GBASE-T weil die Signalmodulation die gleiche ist, dort steckt der Aufwand und daher die Chips die gleichen sind, diese aber nur vom Marketing beschnitten werden um sie über den Preis zu differenzieren. Nur unterstützen eben viele 10GBASE-T Lösungen kein NBASE-T, dies ist halt viel jünger und reine NBASE-T Lösungen die günstig wären, sucht man auch vergebens, so gibt es gerade mal einen NBASE-T Switch ohne 10GBASE-T mit 8 Ports für 1214€.

Also sollten wir hier nicht NBASE-T abwerten, es ist sinnvoll und kann 10GBASE-T nur helfen wenn sich dann auch Leute für 10GBASE-T mit NBASE-T Lösungen entscheiden, die dies nicht tun würden weil sie eben Cat5a im Haus verlegen haben und glauben damit nie mehr als ein Gigabit machen zu können, mit NBASE-T können sie es nämlich. Nur dürften viele die heute schon 10GBASE-T haben auf Lösungen die nicht mit NBASE-T umgehen können und daher ist es eben so wichtig, dass 10GBASE-T und NBASE-T zusammen unterstützt werden und sich reine NBASE-T Lösungen wie sie ja seit kurzem auf einigen Mainboards erscheinen, sich eben nicht durchsetzen. Das wäre dann so eine scheibchenweise Einführung von 10GBASE-T und diese sollte man nicht unterstützten.
 
So Holt und jetzt beschäftigst du dich mit dem Thema bitte nochmal richtig, dann verstehst du evtl. auch, was das Problem hier ist/war, wenn nicht, dann lass es bitte ganz bleiben.

Kleiner Tipp: 10GBE-NIC vs. NBASE-T-NIC vs. 10GBE-NIC mit NBASE-T Unterstützung

PS: Es fällt immer wieder auf, dass du mit Fachwissen auftrumpfen willst, aber nicht verstehst, worum es eigentlich geht. (ggf. solltest du da mal ansetzen, anstatt Fachwissen aufzusaugen)
 
In der Arbeit (Großunternehmen) dagegen sind alle Clients an unseren Standorten nur per 100Mbit angeschlossen, da man nicht genug Kabel von den Switch-Räumen zu den Bodentanks gelegt hat. Und das Anfang-Mitte der 2000er gebaut. "Das reicht für Jahrzehnte für Büroarbeitsplätze" [...] Aber die verbaute Infrastruktur gibt ohne viel Geld zu investieren nicht mehr her. Daher halte ich Nbase für den falschen Weg, weil es viel zu kurzfristig gedacht ist.

Na genau da halt ich so eine Zwischenlösung wie NBASE als Fallback für sinnvoll - vielleicht lassen sich ja sagen wir 250 Mbit aus den zwei(?) Aderpaaren rauspressen, da wär schon viel geholfen. Mit zugekniffenen Augen sagt Holt das ja schon. Aber jetzt neue Hardware so zu designen dass sie auf dem viertel oder halben Weg zu 10GbE rauskommt oder gar neue Netze so zu planen, dass sie genau da enden und man absehbar nie 10GbE(+) drauf schalten kann... :wall:
 
Review zur ASUS XG-C100C. Die spannende Frage zur Leistungsaufnahme bleibt, wie schon im c't Test, leider unbeantwortet. Selbst der Chipsatz-Hersteller schweigt sich dazu aus, aber wenigstens Anandtech schreibt was dazu:

Daten stehen nun auf der Homepage:

Mit 10G-Chip:
Typical Power Consumption
6 W at 10 Gbps, 4W at 5 Gbps full length 100 m Cat6a
http://www.aquantia.com/wp-content/uploads/AQN-107%20Brief%20052417.pdf

Mit 5G-Chip:
Typical Power Consumption
4W at 5 Gbps with full length 100 M Cat5e
http://www.aquantia.com/wp-content/uploads/AQN-108%20Brief%20051117.pdf
 
underclocker2k4, was willst du mir eigentlich sagen?

Der Unterschied zwischen NBASE-T only und 10GBASE-T mit NBASE-T ist mir durchaus bekannt und letztere machen ja auch sehr viel sinn, nur erste eben nicht. Der ASUS XG-U2008, 10-Port (90IG02R0-BO3X00) ab € 244,95 kann z.B., kein NBASE-T und ist 10GBASE-T ohne NBASE-T wie so viele der existierenden 10GBASE-T HW, auch die recht günstigen Pentium-D und Xeon-D können es nicht. Das Qnap Turbo Station TS-431X-2G als günstigstes NAS mit 10GbE hat SFP+ statt RJ-45, man suche sich mal einen Switch der SFP+ und NBASE-T hat, da gibt es einen damit bei Geizhals und der kostet über 1200€!

Dagegen gibt es schon ab 511€ welche mit SFP+ und 10GBASE-T, mit 8 10GBASE-T Ports aber natürlich ohne NBASE-T Unterstützung. Wären die Preise umgekehrt, wären reine NBASE-T Lösungen ja durchaus sinnvoll, aber so bleibe ich bei meiner Meinung wonach reine NBASE-T only Lösungen unsinnig sind, während NBASE-T zusammen mit 10GBASE-T als Fallback durchaus Sinn macht, aber eben nur so.
 
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Man hätte die 2,5GBE und die 5GBE einfach mandatory für 10GBE machen können und schwups kein scheiß NBASE-T (weil eben ein Betriebsmodi für 10GBE), keiner baut die Geräte, alle bauen 10GBE-Geräte und die 10GBE Welt wird billiger.

Wenn die Leitungen zu schlecht sind sind fallen die Geräte nicht auf 1GBE sondern XYZ zurück und gut ist. Alle sind glücklich, bis auf die Gerätehersteller die heute NBASE-T Geraffel verscherbeln können und dabei 10ct am Chip sparen.

Deswegen gibt es die NBASE-T Diskussion.
Keiner braucht NBASE-T, maximal brauchen die Leute 2,5GBE oder 5GBE, das muss nicht zwangsweise mit NBASE-T korrelieren.
 
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underclocker2k4, dann sind wir doch einer Meinung, nur als Fallback zusammen mit 10GBASE-T macht NBASE-T Sinn, sonst nicht.
 
underclocker2k4, dann sind wir doch einer Meinung, nur als Fallback zusammen mit 10GBASE-T macht NBASE-T Sinn, sonst nicht.

lese mal seinen post zu " Fachwissen vorbei am ziel"
 
Bitte die 107 und nicht die 108. :)
 
Da ja die ASUS XG-C100C mittlerweile lieferbar sind habe ich mir 2 bestellt. Die Karten haben den Aquantia AQC107 Chip.
Angeschlossen habe ich sie an den 10G Ports am Asus XG-U2008. Einmal zum Server mit 2m Cat7 und einmal zum PC mit 7,5m Cat7.

Die 10Gbit Verbindung war nach der Treiberinstallation unter Windows 10 problemlos vorhanden. Bei den ersten Kopiertests (RAM Disk) waren die Geschwindigkeiten jedoch eher im Bereich einer 2.5Gbit Verbindung.
Nach dem Aktivieren von Jumbo Packets (9014 Bytes, wird auch vom Switch unterstützt) im Treiber der Karten war dann auch eine volle Übertragungsgeschwindigkeit vorhanden.

iperf-Asus.JPG

Beim Kopieren größerer Dateien (für die Videobearbeitung) kann man sich schnell an das "neue Geschwindigkeitsgefühl" im Netzwerk gewöhnen. Da wird dann auch mal eine schnelle Sata SSD bei der Übertragung zur Bremse.
Die 2 10G Ports am Asus Switch sind für mich erstmal ausreichend. Der Rest im Netzwerk ist mit 1 Gbit angebunden.
 
Sind bei Dir unter Energieverwaltung auch alle Optionen ausgegraut?
 
Ja, alles deaktiviert bzw. nicht auswählbar.
 
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