stronzo
Semiprofi
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Dank eines anderen Forums bin ich auf eine Alternative zu dem Sheevaplug gestossen. Zu dem hatte ich ja schon hier einen Thread verfasst:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/plugcomputer-5w-idle-0db-100-a-708724.html
Jetzt kommts aber noch besser. Mit der Seagate FreeAgent DockStar bekommt man einen Miniserver zum Kostenpunkt von 19,90€
Seagate FreeAgent DockStar (STDSD10G-RK) ab 19.47 € | heise online-Preisvergleich
Hardware:
1,2 Ghz Marvell CPU (sehr langsam bei Floating Point Berechnungen)
128 MB RAM
256 MB Flash (mit vorinstalliertem PlugOS)
1x Gigabit Ethernet
4 USB Ports (davon 1 Mini USB als Dock)
Verbrauch sollte noch unter dem eines Sheevaplugs liegen, also 3-4 Watt Idle und maximal 8 Watt unter Last mit angeschlossener 2,5 Zoll HDD.
Welche OS können genutzt werden
Als OS kommen prinzipiell alle Systeme in Frage, die die ARM Architektur unterstützen.
Ein paar Beispiele wären Ubuntu / Debianan und Android.
Windows wird nicht unterstützt. Es gibt zwar mit Windows CE einen ARM Port, aber ohne Grafikkarte wird das nix. Also alle, die einen Windows Plug haben wollen, sind hier leider falsch. Wer sich mit Linux nicht auskennt, der sollte hier vorsichtig sein. Man kann es relativ schnell schaffen, das Ding dauerhaft unbrauchbar zu machen wenn man nicht genau weiss was man tut (als Notlösung gäbe es dann noch Zugriff über selbstgebasteltes serielles Kabel).
!Wichtig!
Bevor man den Dockstar ans Internet hängt muss man zuerst das "nach Hause telefonieren" unterbinden. Tut man das nicht, wird per Autoupdate die neue Firmware eingespielt mit einem noch unbekannten SSH Passwort. Dann bleibt nur noch der Weg, dass Gerät über die Homepage zu registrieren. Dort kann man dann auch ein neues SSH Passwort setzen.
Wie geht man also vor?
1.) Den Router daheim disconnecten, so dass keine Internetverbindung besteht.
2.) Dockstar ans Netz anschließen und anschalten.
3.) IP herausfinden
Die IP ist im Auslieferungszustand 169.254.X.Y wobei X das vorletzte und Y das letzte Byte der MAC-Adresse ist.
Man bekommt sie auch über den Router, mit
arp -a
oder
nmap -sP 192.168.0.100/16 (wobei das an euer Netz angepasst werden muss) raus
4.) Auf die Kiste Connecten mit username: root, password: stxadmin
5.) Rootverzeichnis schreibbar mounten mit "mount -o rw,remount /"
6.) "vi /etc/init.d/rcS" , dort dann die Zeile mit "/init.d/hbmgr.sh start" auskommentieren!
7.) Änderungen speichern und die Kiste neustarten mit "/sbin/reboot"
Dann ist das nach Hause telefonieren abgeschaltet und man kann das Internet am Router wieder aktivieren. Jetzt kann man, wenn man will, z.B. Debian installieren oder erstmal ein Backup des kompletten Dockstar machen.
Eine anfängerfreundliche Anleitung zur Debian Installation:
Falks Blog » Blog Archiv » Ein 20 Euro Server mit Debian: Seagate FreeAgent Dockstar
Das originale Plug OS mit UBoot sichern:
Backups sind immer gut. Folgender Weg nutzt das Script von Jeff Doozan dafür (sda1 ist natürlich ein externes Medium):
Original OS zum Download (dd Image):
RapidShare: 1-CLICK Web hosting - Easy Filehosting
Debian Installationsanleitung:
Install Debian on your Dockstar or Pogoplug - Installiert Debian auf einen externen USB Stick, von dem dann gebootet wird. Dadurch bleibt auch das original OS erhalten auf dem internen Flashdrive des Dockstar. Der Bootloader, UBoot, scheint abwechselnd das interne OS und das vom USB Stick zu booten.
Debian IMMER starten lassen
Folgender Code kann einfach in die /etc/rcS im PlugOS am Ende eingefügt werden. Er sorgt dafür, dass wenn das PlugOS bootet und gleichzeitig ein USB Stick mit Partition sda angeschlossen ist, ein reboot ausgeführt wird. Hat man also einen Stick angeschlossen, startet immer Debian, hat man keinen Stick angeschlossen, bootet PlugOS nach einem Debian reboot.
Probleme mit der Uhrzeit (1970)
Wenn die Uhrzeit / Datum jedesmal nach einem Neustart auf 1970 steht, hilft folgendes:
Den eingebauten NAND Speicher als Rescue System Nutzen
Dank Jeff gibt es eine schöne Möglichkeit, den NAND, auf dem das originale OS installiert ist, anderweitig als Rettungssystem zu nutzen, falls mal das Alternative OS (.z.B. vom USB Stick) nicht mehr starten will.
Featureliste:
* ext2/3/4 create and repair utilities
* ubifs support/utilities
* flash/nand utilities
* md/raid support/utilities
* ntfs-3g
* ssh/sshfs/openssl
* lvm support/utilities
* nfs support
* wget/curl/links/ncftp/rsync
* vi/nano
* kernel 2.6.32-18 with tons of modules for whatever you may have connected
Achtung
Das originale OS geht dabei verloren!
Recovery System ready for use
Interpretation der LEDs
* Aus: Gerät ist aus, es läuft das neue uBoot oder Plugbox ist fertig gebootet
* Blinkendes Grün: Der alte Bootloader startet
* Blinkendes Orange: Plugbox bootet (kann eine Weile dauern)
* Dauerhaftes Grün: Plugbox läuft, Internet ist aktiv, Firmware kann nach Hause telefonieren
* Dauerhaftes Orange (oder auch blinkendes Orange): Plugbox hat gebootet, Internet ist aktiv, Firmware kann nicht nach Hause telefonieren (wenn man die entsprechende Zeile auskommentiert hat)
Eine Desktopoberfläche installieren und per VNC darauf connecten
Hier mal von mir eine Möglichkeit, auf dem Dockstar einen Desktop zu installieren um darauf Desktopprogramme zu nutzen bzw. solche, die einen Xserver benötigen:
Schritt 1: Installieren von xvfb (quasi die virtuelle Grafikkarte), Vnc, Screen und eines Desktops. Der Desktop kann natürlich frei gewählt werden, hier am Beispiel von XFCE4. Ein anderer schlanker Desktop wäre z.B.: icewm
Schritt 2: Xvfb starten
Dazu am besten eine eigene Screen Session starten:
Die Screensession mit STRG+A+D verlassen
Schritt 3: Den Desktop starten
Als User (und nicht als root!) und wieder mit eigener Screen Session:
Die Screensession mit STRG+A+D verlassen
Schritt 4: Den VNC Server starten
Wieder mit eigener Screen Session:
Die Screensession mit STRG+A+D verlassen
Jetzt kann man mit der IP des Dockstars und dem Port (wahrscheinlich 5900) eine VNC COnnection von einem anderen Rechner aus aufbauen und einen Desktop nutzen.
Viel Spaß!
Festplatten auf Inaktivität prüfen und runterfahren wenn ungenutzt
Folgendes Script per Copy und Paste übernehmen, anschließend die gewünschten Festplattennamen anpassen:
Das Script ausführbar machen mit
chmod a+x scriptname.sh
und dann in die /etc/crontab eintragen mit einem beliebigen Intervall. Beispiel für Überprüfung alle 10 Minuten:
*/10 * * * * root sh /home/user/spindown.sh &> /dev/null
Dockstar ohne Installation als einfachen Windows Share nutzen
http://www.hardwareluxx.de/community/15139523-post177.html
Dockstar unter Dauerbelastung zum Eignungstest als Server
Blackstar
Dockstar als TimeMachine (Mac) nutzen
http://www.hardwareluxx.de/community/f197/selbstbau-timemachine-server-739378.html
Zugang zum originalen OS per SSH:
username: root
password: stxadmin
Alternatives Passwort (nach reflash): ceadmin
Bilder vom Innenleben:
Hardware Porn: Seagate Dockstar teardown
Dockstar Reflashen
Hardware: Seagate DockStar Reflashing - PlugApps
Serielles Kabel zum Selberbauen
Seagate Dockstar: Add an accessible serial port
Pinbelegung für serielles Kabel
Danke für euer Mitwirken an diesem Thread
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/plugcomputer-5w-idle-0db-100-a-708724.html
Jetzt kommts aber noch besser. Mit der Seagate FreeAgent DockStar bekommt man einen Miniserver zum Kostenpunkt von 19,90€
Seagate FreeAgent DockStar (STDSD10G-RK) ab 19.47 € | heise online-Preisvergleich
Hardware:
1,2 Ghz Marvell CPU (sehr langsam bei Floating Point Berechnungen)
128 MB RAM
256 MB Flash (mit vorinstalliertem PlugOS)
1x Gigabit Ethernet
4 USB Ports (davon 1 Mini USB als Dock)
Verbrauch sollte noch unter dem eines Sheevaplugs liegen, also 3-4 Watt Idle und maximal 8 Watt unter Last mit angeschlossener 2,5 Zoll HDD.
Welche OS können genutzt werden
Als OS kommen prinzipiell alle Systeme in Frage, die die ARM Architektur unterstützen.
Ein paar Beispiele wären Ubuntu / Debianan und Android.
Windows wird nicht unterstützt. Es gibt zwar mit Windows CE einen ARM Port, aber ohne Grafikkarte wird das nix. Also alle, die einen Windows Plug haben wollen, sind hier leider falsch. Wer sich mit Linux nicht auskennt, der sollte hier vorsichtig sein. Man kann es relativ schnell schaffen, das Ding dauerhaft unbrauchbar zu machen wenn man nicht genau weiss was man tut (als Notlösung gäbe es dann noch Zugriff über selbstgebasteltes serielles Kabel).
!Wichtig!
Bevor man den Dockstar ans Internet hängt muss man zuerst das "nach Hause telefonieren" unterbinden. Tut man das nicht, wird per Autoupdate die neue Firmware eingespielt mit einem noch unbekannten SSH Passwort. Dann bleibt nur noch der Weg, dass Gerät über die Homepage zu registrieren. Dort kann man dann auch ein neues SSH Passwort setzen.
Wie geht man also vor?
1.) Den Router daheim disconnecten, so dass keine Internetverbindung besteht.
2.) Dockstar ans Netz anschließen und anschalten.
3.) IP herausfinden
Die IP ist im Auslieferungszustand 169.254.X.Y wobei X das vorletzte und Y das letzte Byte der MAC-Adresse ist.
Man bekommt sie auch über den Router, mit
arp -a
oder
nmap -sP 192.168.0.100/16 (wobei das an euer Netz angepasst werden muss) raus
4.) Auf die Kiste Connecten mit username: root, password: stxadmin
5.) Rootverzeichnis schreibbar mounten mit "mount -o rw,remount /"
6.) "vi /etc/init.d/rcS" , dort dann die Zeile mit "/init.d/hbmgr.sh start" auskommentieren!
7.) Änderungen speichern und die Kiste neustarten mit "/sbin/reboot"
Dann ist das nach Hause telefonieren abgeschaltet und man kann das Internet am Router wieder aktivieren. Jetzt kann man, wenn man will, z.B. Debian installieren oder erstmal ein Backup des kompletten Dockstar machen.
Eine anfängerfreundliche Anleitung zur Debian Installation:
Falks Blog » Blog Archiv » Ein 20 Euro Server mit Debian: Seagate FreeAgent Dockstar
Das originale Plug OS mit UBoot sichern:
Backups sind immer gut. Folgender Weg nutzt das Script von Jeff Doozan dafür (sda1 ist natürlich ein externes Medium):
Code:
cd /tmp
mkdir usb
mount /dev/sda1 /tmp/usb
wget http://plugapps.com/os/pogoplug/uboot/nanddump
chmod +x nanddump
./nanddump -nf usb/mtd0 /dev/mtd0
./nanddump -nf usb/mtd1 /dev/mtd1
./nanddump -nf usb/mtd2 /dev/mtd2
umount /dev/sda1
Original OS zum Download (dd Image):
RapidShare: 1-CLICK Web hosting - Easy Filehosting
Debian Installationsanleitung:
Install Debian on your Dockstar or Pogoplug - Installiert Debian auf einen externen USB Stick, von dem dann gebootet wird. Dadurch bleibt auch das original OS erhalten auf dem internen Flashdrive des Dockstar. Der Bootloader, UBoot, scheint abwechselnd das interne OS und das vom USB Stick zu booten.
Debian IMMER starten lassen
Folgender Code kann einfach in die /etc/rcS im PlugOS am Ende eingefügt werden. Er sorgt dafür, dass wenn das PlugOS bootet und gleichzeitig ein USB Stick mit Partition sda angeschlossen ist, ein reboot ausgeführt wird. Hat man also einen Stick angeschlossen, startet immer Debian, hat man keinen Stick angeschlossen, bootet PlugOS nach einem Debian reboot.
Code:
# Check if a USB device with partition sda is connected
# If one is found, reboot to start debian
checkusb=`grep sda /proc/partitions`
if [ -n "$checkusb" ]; then
/sbin/reboot
fi
Probleme mit der Uhrzeit (1970)
Wenn die Uhrzeit / Datum jedesmal nach einem Neustart auf 1970 steht, hilft folgendes:
Code:
dpkg-reconfigure tzdata
Den eingebauten NAND Speicher als Rescue System Nutzen
Dank Jeff gibt es eine schöne Möglichkeit, den NAND, auf dem das originale OS installiert ist, anderweitig als Rettungssystem zu nutzen, falls mal das Alternative OS (.z.B. vom USB Stick) nicht mehr starten will.
Featureliste:
* ext2/3/4 create and repair utilities
* ubifs support/utilities
* flash/nand utilities
* md/raid support/utilities
* ntfs-3g
* ssh/sshfs/openssl
* lvm support/utilities
* nfs support
* wget/curl/links/ncftp/rsync
* vi/nano
* kernel 2.6.32-18 with tons of modules for whatever you may have connected
Achtung
Das originale OS geht dabei verloren!
Recovery System ready for use
Interpretation der LEDs
* Aus: Gerät ist aus, es läuft das neue uBoot oder Plugbox ist fertig gebootet
* Blinkendes Grün: Der alte Bootloader startet
* Blinkendes Orange: Plugbox bootet (kann eine Weile dauern)
* Dauerhaftes Grün: Plugbox läuft, Internet ist aktiv, Firmware kann nach Hause telefonieren
* Dauerhaftes Orange (oder auch blinkendes Orange): Plugbox hat gebootet, Internet ist aktiv, Firmware kann nicht nach Hause telefonieren (wenn man die entsprechende Zeile auskommentiert hat)
Eine Desktopoberfläche installieren und per VNC darauf connecten
Hier mal von mir eine Möglichkeit, auf dem Dockstar einen Desktop zu installieren um darauf Desktopprogramme zu nutzen bzw. solche, die einen Xserver benötigen:
Schritt 1: Installieren von xvfb (quasi die virtuelle Grafikkarte), Vnc, Screen und eines Desktops. Der Desktop kann natürlich frei gewählt werden, hier am Beispiel von XFCE4. Ein anderer schlanker Desktop wäre z.B.: icewm
Code:
apt-get install xvfb x11vnc screen xfce4
Schritt 2: Xvfb starten
Dazu am besten eine eigene Screen Session starten:
Code:
screen -R xvfb
Xvfb :0 -screen 0 1024x768x16
Schritt 3: Den Desktop starten
Als User (und nicht als root!) und wieder mit eigener Screen Session:
Code:
screen -R xfce4
export DISPLAY=:0
startxfce4
Schritt 4: Den VNC Server starten
Wieder mit eigener Screen Session:
Code:
screen -R vnc
x11vnc --forever -noxdamage
Jetzt kann man mit der IP des Dockstars und dem Port (wahrscheinlich 5900) eine VNC COnnection von einem anderen Rechner aus aufbauen und einen Desktop nutzen.
Viel Spaß!
Festplatten auf Inaktivität prüfen und runterfahren wenn ungenutzt
Folgendes Script per Copy und Paste übernehmen, anschließend die gewünschten Festplattennamen anpassen:
Code:
#!/bin/sh
# Get new state from diskstats
NEWstatesda=$(cat /proc/diskstats | grep /dev/sda)
NEWstatesdb=$(cat /proc/diskstats | grep /dev/sdb)
echo $NEWstatesda > NEWstatesda.txt
echo $NEWstatesdb > NEWstatesdb.txt
# compare md5 sums
md5newsda=$(md5sum NEWstatesda.txt | sed 's/ .*//')
md5oldsda=$(md5sum OLDstatesda.txt | sed 's/ .*//')
# if no changes, power down
if [ "$md5newsda" = "$md5oldsda" ]; then
sdparm --flexible --command=stop /dev/sda &>/dev/null
fi
# compare md5 sums
md5newsdb=$(md5sum NEWstatesdb.txt | sed 's/ .*//')
md5oldsdb=$(md5sum OLDstatesdb.txt | sed 's/ .*//')
# if no changes, power down
if [ "$md5newsdb" = "$md5oldsdb" ]; then
sdparm --flexible --command=stop /dev/sdb &>/dev/null
fi
# Write current state to file
echo $NEWstatesda > OLDstatesda.txt
echo $NEWstatesdb > OLDstatesdb.txt
chmod a+x scriptname.sh
und dann in die /etc/crontab eintragen mit einem beliebigen Intervall. Beispiel für Überprüfung alle 10 Minuten:
*/10 * * * * root sh /home/user/spindown.sh &> /dev/null
Dockstar ohne Installation als einfachen Windows Share nutzen
http://www.hardwareluxx.de/community/15139523-post177.html
Dockstar unter Dauerbelastung zum Eignungstest als Server
Blackstar
Dockstar als TimeMachine (Mac) nutzen
http://www.hardwareluxx.de/community/f197/selbstbau-timemachine-server-739378.html
Zugang zum originalen OS per SSH:
username: root
password: stxadmin
Alternatives Passwort (nach reflash): ceadmin
Bilder vom Innenleben:
Hardware Porn: Seagate Dockstar teardown
Dockstar Reflashen
Hardware: Seagate DockStar Reflashing - PlugApps
Serielles Kabel zum Selberbauen
Seagate Dockstar: Add an accessible serial port
Pinbelegung für serielles Kabel
Danke für euer Mitwirken an diesem Thread
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