[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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Könnte mir noch mal einer beim mounten helfen? Nach meinen letzten 2 versuchen hatte ich das zweifelhafte vergnügen, dass Debian nicht mehr lief und ich jeweils neu installieren musste...

fdisk sagt:

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 1 890 3421129 83 Linux
/dev/sda2 891 1021 503564 82 Linux swap / Solaris

Disk /dev/sdb: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xe3d385bf

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 1 182402 1465136128 83 Linux

fstab sagt:

/dev/root / ext2 noatime 0 1
tmpfs /tmp tmpfs defaults 0 0

Wie müsste fstab für rw auf sdb1 aussehen und der mountbefehl, so das bei jedem booten die usbhdd läuft und vom USBStick gebootet wird? Hierzu fällt mir gerade auf, dass bei "boot" kein Sternchen beim Stick ist?
 
Hallo zusammen,

jetzt hab ich mir entgegen besseren Wissens auch so ein Spielzeug bestellt.

* Hat schon jemand den maximalen Durchsatz per SSH (mit rsync) getestet?
* Hat schon jemand einen optimierten Kernel für die Kiste fertig?

Mal schaun, was man damit alles anstellen kann. Auf der Liste steht:

* Software-RAID Benchmarks (mit USB-Sticks)

Was macht ihr mit dem Teil an mehr oder weniger nutzlosen Dingen?

Grüße

EDIT:
Hat gerade jemand ein `dmesg` und `lspci -vv` da?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mir auch einen Dockstar bestellt und natürlich gleich bei der reboot schleife vertippt....
Inzwischen habe ich es nach dem HOWTO neu geflasht. Aber wie kriege ich jetzt das originale PlugOS wieder drauf?
 
Ich verstehe einfach nicht warum ihr den Code nicht per Copy und Paste übernehmt...
 
Ich ehrlich gesagt auch nicht. Wäre mir zu dumm, das ganze abzutippen. Hab ich ja auch nix von, außer dass evtl Fehler entstehen. ;)
 
Ich versteh auch die Leute mit WinSCP nicht. Bei mir wird das klassisch per SSH gemacht. WinSCP wäre mir viel zu umständlich. :d
 
WinSCP ist halt angenehmer wenn man irgendwelche conf ändern muss.
Für Consolen Befehle ist putty ganz klar besser
 
Hey,
ich habe mal einige Fragen zu dem 20€ Server^^

1: Kann ich da 3 USB 2.0 Platten a´1,5TB anschließen?
2: Reicht der Server um z.B. Musik, HD-Vids zu streamen?
3: Asus O!Play Air HDP-R3 Media Player, Full HD 1080p: Amazon.de: Elektronik wenn ich mir das zulege, kann ich dann von meinem TV auf sämtliche Bilder, Urlaubs HD Vids, MP3s usw. die auf dem server leigen unkompliziert zugreifen?
4: Reicht der Server, wenn auch von mehrere PCs (3-4) auf den Festplatten Daten hin und herschieben und verwenden?
 
Angenehmer? Für den Nutzer, der sich nicht mit vi/nano auskennt vieleicht schon, wenn man sich aber damit beschäftigt hat, geht das dann doch deutlich flotter. ;)
 
Hey,
ich habe mal einige Fragen zu dem 20€ Server^^

1: Kann ich da 3 USB 2.0 Platten a´1,5TB anschließen?
2: Reicht der Server um z.B. Musik, HD-Vids zu streamen?
3: Asus O!Play Air HDP-R3 Media Player, Full HD 1080p: Amazon.de: Elektronik wenn ich mir das zulege, kann ich dann von meinem TV auf sämtliche Bilder, Urlaubs HD Vids, MP3s usw. die auf dem server leigen unkompliziert zugreifen?
4: Reicht der Server, wenn auch von mehrere PCs (3-4) auf den Festplatten Daten hin und herschieben und verwenden?

Wunder solltest du nicht erwarten USB limitiert recht stark. Nur zum Streamen reicht es auf jeden Fall aber ein solch großes Datengrab würde ich auf einen Größeren Rechner legen.
 
Angenehmer? Für den Nutzer, der sich nicht mit vi/nano auskennt vieleicht schon, wenn man sich aber damit beschäftigt hat, geht das dann doch deutlich flotter. ;)

Jap das stimmt. Evtl. mache ich dafür auch noch ein Tut


/edit: Hab die Anleitung fertig stellen können in der beschrieben wird wie man Debian installiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi
ich konnte nun erfolgreich das makefile so anpassen das arm module support wieder funktioniert

ich hab nun einen neuen 2.6.35.4 kernel mit modulen hochgeladen
selbe url selber name

Code:
cd /tmp
wget 193.16.217.9/files/dockstarkandm.deb
dpkg -i --force-overwrite dockstarkandm.deb

falls module fehlen bitte melden chipset immer mit angeben oder modulname
 
Kann man das Dingen benutzen um den Jdownloader + VPN laufen zu lassen ?
wäre ja ne stromsparende alternative !
 
Ja kann man.
 
hi
ich konnte nun erfolgreich das makefile so anpassen das arm module support wieder funktioniert

ich hab nun einen neuen 2.6.35.4 kernel mit modulen hochgeladen
selbe url selber name

Code:
cd /tmp
wget 193.16.217.9/files/dockstarkandm.deb
dpkg -i --force-overwrite dockstarkandm.deb

falls module fehlen bitte melden chipset immer mit angeben oder modulname

Sehr schön läuft soweit gut, mit neuen iptables und dem tcp trigger blinkt die LED auch immer schön orange wenn Päckchen ankommen :).
Habs dann auch noch geschafft pyload zum laufen zu bekommen samt Webinterface, startet nun auch automatisch.
Samba fürs Download Ordner steht auch - Downloadstation perfekt.

Mittwoch kommt meine zweite an dann zum weiter rumspielen :d
Könnte dann vielleicht auch noch das eine oder andere How to dazu schreiben mit der Ausgangsbasis wie sie jeder nach Hause bekommt.


@ Bulldozer55:
Aber das Webinterface vom Jdownloader ist einfach noch nicht ausgereift und überhaupt braucht java zuviel Ressourcen, ich empfehle dir als alternative pyLoad - das Webinterface ist viel fortgeschrittener und damit kann man auch alles relevante einstellen ohne sich immer mit einem behelfsmäßigen vnc x-window Ersatz durchklicken zu müssen.
 
Hat schon jemand eine brauchbare Methode zum automatischen starten von pyload? bzw. Wie kann man die Passowortabfrage entfernen?
 
Im Webinterface von pyload.
 
So ich habe das jetzt alles wieder relativ in den Ursprungszustand zurückversetzt,
ich habe den USB Stick so installiert wie in dem Link im ersten Post beschrieben.
Allerdings funktioniert der Stick leider nicht, der Stick wird erkannt allerdings scheint er nicht bootbar zu sein der Dockstar, versucht er ne Weile was zum booten zu finden und bootet dann sein eigenes OS.
Woran könnte das liegen?

--------------------------

Obwohl ich nichts geändert habe geht es jetzt auf einmal :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
einfach in die /etc/rc.local packen:

su -c "nohup python /home/username/pyload/pyLoadCore.py > /home/username/pyload/output.out &" username

natürlich die pfade noch anpassen.
Ist zwar nicht das sauberste aber es funktioniert ohne Probleme :d

Und ja es scheint ein paar Sticks zu geben die nicht booten wollen, die einfachste Methode ist einfach einen anderen nehmen :)
 
einfach in die /etc/rc.local packen:

su -c "nohup python /home/username/pyload/pyLoadCore.py > /home/username/pyload/output.out &" username

Bewirkt das & username das pyload vom user username gestartet wird?
 
das & bewirkt das es im Hintergrund gestartet wird, du kannst dich also auch manuell über ssh einloggen ohne das der Prozess beeinträchtigt wird und das username hintern dran, richtig das heißt das der Prozess als von diesem user abläuft samt Einschränkungen und Privilegien.
 
So, habe heute meine beiden DockStars mal ausgepackt und angeschlossen und das "Heimtelefonieren" ausgeschaltet.

Sobald ich aber meinen FAT16 USB-Stick (1GB) mounten will und am Anfang das Skript für das Backup starten will, bekomme ich schon folgende Meldungen:

Code:
-bash-3.2# cd /tmp
-bash-3.2# mkdir usb
-bash-3.2# mount /dev/sda1 /tmp/usb
mount: mounting /dev/sda1 on /tmp/usb failed: Invalid argument
-bash-3.2# wget http://plugapps.com/os/pogoplug/uboot/nanddump
Connecting to plugapps.com (206.217.217.39:80)
nanddump             100% |*******************************| 21286  00:00:00 ETA
-bash-3.2# chmod +x nanddump
-bash-3.2# ./nanddump -nf usb/mtd0 /dev/mtd0
Block size 131072, page size 2048, OOB size 64
Dumping data starting at 0x00000000 and ending at 0x00100000...
-bash-3.2# ./nanddump -nf usb/mtd1 /dev/mtd1
Block size 131072, page size 2048, OOB size 64
Dumping data starting at 0x00000000 and ending at 0x00400000...
-bash-3.2# ./nanddump -nf usb/mtd2 /dev/mtd2
Block size 131072, page size 2048, OOB size 64
Dumping data starting at 0x00000000 and ending at 0x02000000...
-bash-3.2# umount /dev/sda1
umount: cannot umount /dev/sda1: Invalid argument

Wie ich sehe kann er nicht den USB-Stick mounten. Wie bekomme ich raus, ob der USB-Stick erkannt wurde? Kenne bisher nur Debian und da konnte ich mit "lsusb" alle USB Geräte anzeigen lassen.

Gibt es aber nicht bei den originalen Pogoplug OS. Hab schon in /dev reingeschaut, aber da sind wirklich alle Geräte aufgeführt, auch wenn diese gar nicht vorhanden sind. Sorry, kann halbwegs grad mal mit Debian umgehen, aber all mein geringes UNIX Wissen (fstab, lsusb) zum Herausfinden, ob der Stick angeschlossen ist, schlagen fehl.

Die LED blinkt auch wie wild, komme per Putty aber auf die Konsole. Hat jemand Tipps für mich? Möchte testweise auf den 1GB Stick Debian installieren (damit komme ich wenigstens klar). :fresse:

EDIT:

Hmm, scheinbar wird der Stick erkannt, aber es geht trotzdem nicht?!

Code:
-bash-3.2# grep sda /proc/partitions
   8     0    1027775 sda
   8     1    1027759 sda1
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sollst auf deinen USB-Stick ext2 + swap erstellen. Nicht FAT.
 
Oh, danke für den Hinweis! Dachte ich kann den problemlos mit FAT mounten, um das Backup auf meinen Win7 Rechner zu sichern.

Danke für den Hinweis, das könnte man vielleicht noch in den ersten Post aufnehmen.

Werde es gleich mal testen. Aber schon komisch, Linux konnte doch bisher immer auf FAT schreiben?

EDIT: Ging prima mit der ext2 Partition. Habe jetzt 800MB für Debian und 196MB als swap. Ich hoffe mal, das reicht für eine schmale Installation.
 
Zuletzt bearbeitet:
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