[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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Habe heute meine 2,5" HDD-USB Gehäuse aus China bekommen. Sind total schlecht verarbeitet (klappert wie verrückt), werden nichtmal verschraubt, sondern nur gesteckt. Vielleicht kann man da noch was mit Isotape rausholen. Dafür passen die in die Dockstar sowie in die Freeagent Theater+!

Was istn das für eins? Link wäre nett :-)
 
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Netconsole muss dafür doch im uboot installiert sein, ist es das denn normalerweise?
 
Jeff hat für uns ein Rettungssystem gestrickt. Da mein Pogoplug OS sowieso nicht booten will, werde ich es heute mal installieren!

Recovery System ready for use

Habs grade installiert und es funktioniert traumhaft! Jetzt hab ich für den Ernstfall nen Recoverysystem, Pogoplug ging ja bei mir nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs auch eben mal installiert. Ich kann es zwar nicht testen weil ich nicht daheim bin aber ich denke es tut. Jetzt kann auch mal der Strom ausfallen :P.
 
Doch das PogoPlug OS ging noch. Nur ist es völlig nutzlos.
 
Hallo,

Ich habe noch ein Problem. Beim Webcam streamen bin ich schon fast erfolgreich. Es fehlen mir nur noch Codecs. Gibt es sowas wie K-Lite unter Debian? Oder was muss ich runterladen um die Codecs nutzen zu können?

Vielen Dank
 
gstreamer usw., guck einfach z.B. im Ubuntu Wiki. Wobei es für den Webcam Server ein Tutorial gibt.
 
ISDN Fax Empfang möglich?

Hallo,

ist ein Faxempfang per ISDN (wie bei der FritzBox) möglich?
Würde gerne die Fritzbox ersetzen.
G. Roland
 
Hi,

ich habe noch eine Frage... und zwar habe ich vom NAS einen Pfad gemountet. Mein NAS fährt aber nach x Minuten idle-time in Standby... wenn ich nun versuche darauf zuzugreifen (z.B. via FTP/smb etc.), fährt es wieder hoch (dauert ein paar Sekunden).
Beim Dockstar ist das Verhalten nicht zu beobachten, z.B. genügt ein einfaches Starten eines Liedes via mpd nicht.
Hat jemand hierfür eine Idee?
 
Habs jetzt endlich hinbekomm nen rTorrent zu installieren und zu konfigurieren. Läuft ohne Probleme in der Shell =) Samba läuft ebenfalls

Bin zufrieden.
 
gstreamer usw., guck einfach z.B. im Ubuntu Wiki. Wobei es für den Webcam Server ein Tutorial gibt.

Vielen Dank. Hättest du noch einen Link zu einem brauchbaren?

Edit: Gibt es eine Möglichkeit die Root partition zu vergrößern. Meine ist zu 99% voll :( es sind aber noch ein Gb unpartitioniert.
Desweiteren wie aktiviere ich die Swap Partition? swapon findet er nicht? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@gdfan:

Mit "blkid" swap Device ermitteln. Dann die fstab editieren: nano /etc/fstab
Code:
/dev/"name der swap partition" none swap sw,pri=1 0 0

Hinzufügen! Danach reboot und dann mit "free -m" überprüfen, ob swap genutzt wird.
 
Okay, ich hab ein echt dämliches Problem. Folgende Situation:

Ich hab dämlicherweise in der /etc/init.d/rcS des NAND (ist das doch, oder?) rumgespielt und DHCP abgestellt. Resultat: Die Dockstar greift sich keine Netwerkkonfig mehr von meinem Router, ich komm also nicht mehr drauf. Mein Debian-Stick bootet irgendwie auch nicht mehr richtig, das Problem fand ich vorher aber auch nicht so wild, ist halt JETZT nur dämlich.

Jetzt sehe ich folgende Möglichkeiten:

a.) Ich finde eine Möglichkeit, mich irgendwie anders auf die Dockstar zu verbinden (Das Kabel zu löten würd ich ungern machen, wenn ich's nicht vermeiden kann), um die Änderung wieder rückgängig zu machen. Anscheinend HAT sie noch eine IP, aber mein Ubuntu-PC findet keine Route zum SSH'en, selbst mit einem Crossover-Kabel als Direktverbindung.
b.) Da der Bootloader noch völlig in Ordnung ist könnte ich (das wäre die einfachere Lösung) einfach wieder ein neues Debian auf den Stick packen und hoffen, dass das dann gebootet werden kann. Damit wäre ich effektiv aus dem Schneider. Problem dabei ist nur: Alle Anleitungen und Scripts beziehen sich darauf, das direkt von der Dockstar aus zu machen, was natürlich nicht geht. Und um die scripts entsprechend anzupassen, dass ich das auch von einem anderen Server machen kann, fehlt mir das Know-How.

Kann mir da vielleicht einer behilflich sein?
 
Hallo zusammen,

bin gerade dabei Debian auf meinen Kleinen zu installieren. Soweit hat auch alles geklappt, also nach der Installation auf "Yes" geklickt für reboot. Wenn ich dann jedoch neustarte blinkt die Front LED grün und kurz danach die USB LED dazu im Einklang. Dann geht nach 20 Sekunden die Front LED aus und die USB LED leuchtet noch ca. 20 Sekunden und geht dann auch aus.

wenn ich dann ein arp -a mache bekomme ich zwar die ip angezeigt aber keine MAC Adresse.

? (192.168.254.101) auf <unvollständig> auf eth0 <- Dockstar
speedport.ip (192.168.254.1) auf 00:24:fe:66:04:6c [ether] auf eth0 <- Router

Ins pogoOS komm ich noch rein, wenn ich ohne Stick boote.
Habe es jetzt schon mit 3 verschiedenen USB Sticks ausprobiert, also daran kann es wohl nicht liegen.

Jemand noch ne Idee was ich noch probieren kann oder wo der Fehler liegt?
 
Okay, ich hab ein echt dämliches Problem. Folgende Situation:

Ich hab dämlicherweise in der /etc/init.d/rcS des NAND (ist das doch, oder?) rumgespielt und DHCP abgestellt. Resultat: Die Dockstar greift sich keine Netwerkkonfig mehr von meinem Router, ich komm also nicht mehr drauf. Mein Debian-Stick bootet irgendwie auch nicht mehr richtig, das Problem fand ich vorher aber auch nicht so wild, ist halt JETZT nur dämlich.

Jetzt sehe ich folgende Möglichkeiten:

a.) Ich finde eine Möglichkeit, mich irgendwie anders auf die Dockstar zu verbinden (Das Kabel zu löten würd ich ungern machen, wenn ich's nicht vermeiden kann), um die Änderung wieder rückgängig zu machen. Anscheinend HAT sie noch eine IP, aber mein Ubuntu-PC findet keine Route zum SSH'en, selbst mit einem Crossover-Kabel als Direktverbindung.
b.) Da der Bootloader noch völlig in Ordnung ist könnte ich (das wäre die einfachere Lösung) einfach wieder ein neues Debian auf den Stick packen und hoffen, dass das dann gebootet werden kann. Damit wäre ich effektiv aus dem Schneider. Problem dabei ist nur: Alle Anleitungen und Scripts beziehen sich darauf, das direkt von der Dockstar aus zu machen, was natürlich nicht geht. Und um die scripts entsprechend anzupassen, dass ich das auch von einem anderen Server machen kann, fehlt mir das Know-How.

Kann mir da vielleicht einer behilflich sein?

blparam zeigt folgendes:

Code:
debian:~$ /usr/sbin/blparam
baudrate=115200
loads_echo=0
ipaddr=169.254.254.253
serverip=169.254.254.254
rootpath=/mnt/ARM_FS/
netmask=255.255.0.0

Also versuche mal eine direkte Verbindung ohne über den Switch zu gehen und gebe dir eine IP aus dem 169.254.0.0 Netz. Kannst auch die Server-IP nehmen. Dann versucht du die 169.254.254.253 zu pingen. :fresse2:
 
@wassergeist:

Der LED nach ist alles in bester Ordnung. Wenn sie aus ist, ist das Debian fertig gebootet.
Du musst dich jetzt per SSH verbinden zu der neuen IP. Wenn die IP nicht stimmt (z.B. kein Ping) dann mach mal ein

nmap -sP 192.168.0.0/16


von einem anderen Rechner aus und warte eine Weile. Dann solltest du die richtige IP haben

---------- Beitrag hinzugefügt um 19:41 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:39 ----------

Jeff hat für uns ein Rettungssystem gestrickt.

Danke für den Hinweis, habs mal in Post 1 gepackt

---------- Beitrag hinzugefügt um 19:45 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:39 ----------

Das Kabel zu löten würd ich ungern machen, wenn ich's nicht vermeiden kann), um die Änderung wieder rückgängig zu machen.

Es hat hier jemand im Thread angeboten, sein Kabel zu verleihen. Weiss leider nicht welche Postnummer, musst du mal suchen.

Alternative B geht natürlich auch, dafür bräuchtest du am einfachsten jemanden, der für dich ein Image nach einer frischen installation macht und irgendwo hochlädt.
Gibt es Freiwillige? :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
habe gerade den Stick an nem anren PC angesteckt und die /etc/network/interfaces auf statische IP umgestellt und dann nochmal geboot. Wie du gesagt hast bootet wohl das Debian. Ein erneuter arp -a gibt mir die statische IP zurück die ich eingetragen habe, jedoch kann ich weder per ssh connecten noch anpingen.

beim arp -a steht immernoch dieses komische <unvollständig> bei der mac Adresse.

? (192.168.254.99) auf <unvollständig> auf eth0
 
Also versuche mal eine direkte Verbindung ohne über den Switch zu gehen und gebe dir eine IP aus dem 169.254.0.0 Netz. Kannst auch die Server-IP nehmen. Dann versucht du die 169.254.254.253 zu pingen. :fresse2:

Die Verbindung läuft schon direkt über Crossover-Netzwerkkabel. Die IP kann ich jedenfalls auch nicht pingen. Und ich sag ja, anscheinend hat das Ding noch eine IP, ich hab mal über nmap nach der MAC-Adresse gesucht und da war eine 169.254.211.170 im netz. Da das nicht mene Ubuntu-Kiste ist, muss es ja die Dockstar sein. Nur gibt SSH da nur stumpf "Route nicht gefunden" aus (oder was in dem Sinne). Manuelles hinzufügen der Route hat auch nicht geklappt, aber ich will jetzt nicht beschwören, dass ich da nicht was falsch gemacht habe.

Es hat hier jemand im Thread angeboten, sein Kabel zu verleihen. Weiss leider nicht welche Postnummer, musst du mal suchen.

Naja, bevor ich das in Anspruch nehme, löte ich lieber selbst, ist ja nicht so, dass ich's nicht KANN, nur dass ich es ungern MACHE. ;)

Alternative B geht natürlich auch, dafür bräuchtest du am einfachsten jemanden, der für dich ein Image nach einer frischen installation macht und irgendwo hochlädt.
Gibt es Freiwillige? :-)

Das wär richtig super, wenn sowas hier irgendwo rumschwirren würde... Zufällig... ;)

EDIT: Zur Sache mit der IP: Ich hab DHCP abgestellt, weil ich versuchte, dem Ding eine feste IP zuzuschustern, was aber nicht richtig geklappt hat. Natürlich hab ich DIESE IP schon gecheckt, die gibt es aber auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
beim arp -a steht immernoch dieses komische <unvollständig> bei der mac Adresse.

? (192.168.254.99) auf <unvollständig> auf eth0

Auf arp ist nicht 100% Verlass, da es auch alte Leases anzeigt (daher das unvollständig). Soll heissen, die IP wurde mal genutzt, ist aber evtl. offline.

Warum der SSH Dienst jetzt im Debian nicht läuft ist schon komisch. Als nächstes würde ich erstmal die IP mit SIcherheit rausfinden ( wie schon beschreiben mit nmap), diese anpingen und dann einen Portscan machen.

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:08 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:07 ----------

ok Problem gelöst. Hatte einen Fehler in der interfaces Datei gehabt...

Ok dann ist ja gut
:coolblue:

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:10 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:07 ----------

Die Verbindung läuft schon direkt über Crossover-Netzwerkkabel. Die IP kann ich jedenfalls auch nicht pingen. .
Solange du keinen Ping zurückbekommst brauchst du garnicht weiterprobieren mit SSH o.ä. Du musst jetzt nochmal deine Config, Kabel und den Router checken.

Das wär richtig super, wenn sowas hier irgendwo rumschwirren würde... Zufällig... ;)
.
wassergeist wäre jetzt in der perfekten Lage, mal eben ein dd Image zu machen... :-)
 
Solange du keinen Ping zurückbekommst brauchst du garnicht weiterprobieren mit SSH o.ä. Du musst jetzt nochmal deine Config, Kabel und den Router checken.

Hmm, das Kabel sollte in Ordnung sein (Leihgabe meines großzügigen Arbeitgebers ;)). Router hängt keiner dazwischen, da direkt Crossover. IP des Ubuntu-Rechners und Subnet Maske stimmen.

Was könnte ich noch übersehen haben? Bin was Linux angeht noch eher ein Noob, in betrieb und Berufsschule 90-99% Windows genutzt und insofern wenig Praxiserfahrung, die über so triviale Sachen wie Einrichtung eines Samba-Servers hinausgeht.

@wassergeist: Danke!
 
Wenn ich das Image hab, pack ich das auf meinen Rapidshare-Account und stell den Link hier rein.
 
is haltn image vom kompletten USB Stick das ich geschickt habe also inkl swap.
Am besten vorher noch bearbeiten und nur den Debian Teil hochladen.
Ausserdem is in /etc/network noch die interfaces Datei auf meine Netzwerkonfiguration eingestellt. Da dann am besten auch wieder das Standard DHCP rein...
 
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