[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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Hallo,

würde denn auf diese 20 Euro Server Teamspeak2 oder Teamspeak3 Server laufen? Würde mich interessieren ^^
 
@nabend ja

Ich stehe nicht so auf die Web 2.0 Handys. Gibt es noch eine besser Möglichkeit?

USB-LCD + Fernbedienung hmm
 
Bei Pollin gibt es günstige IR Empfänger sowie Fernbedienungen die nach dem X10 Standard arbeiten.
 
als alternative Mumble
 
Wie steuert den die MPD Fraktion den Server? Mit nem anderen PC wäre lächerlich :d.


Also ich steuer entweder über den PC, an dem ich sitze (gpmc bei Linux, für Winfows habe ich mir nen eigenen programmiert mit global hotkeys und sonst nicht viel; ) ) ansonsten ebenfalls über ein android handy bzw. Alternative wäre sonst jedes Gerät, welches einen Browser bedienen kann.

Gibt für mpd jedoch super viele clients, einfach mal auf der page von denen gucken.

Also für mich perfekt.
die soundlink fußball karte lauft auch gut, nur bei 48khz tracks knackt es aber sollte an meiner config liegen. Hab das noch nicht naher analysiert.
 
Da ich hier einige große USB Sticks herumliegen habe und der Spieltrieb gerade im vollen Gange ist ;) möchte ich mir mal was kleines realisieren. Ich würd gern mit dem ZFS Dateisystem mit den zusätzlichen USB Sticks ein größeres Laufwerk basteln. Die Frage ist nun, wie bekomme ich ZFS auf die Box bzw. was benötige ich dafür alles?
Es gibt zwar für ZFS ein .deb Paket (zfs-fuse) aber keins für ARM CPUs so wie ich seh.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ZFS mit so wenig Speicher würde ich sowieso nicht empfehlen. (Mal ganz davon abgesehen, dass ZFS per Fuse eh nicht das wahre ist...). Vielleicht mal btrfs probieren?
 
Wie ist das eigentlich, wenn man das Skript aus Post 1 gemacht hat... bzw. also danach installiert hat. wenn ich den usb stick herausziehe, bootet er noch normal ins pogoplug os. Aber ich glaube da sind ein paar weitere dateien drauf. Kann ich trotzdem mit einem anderen usbstick das skript ganz normal ausfuhren und auf einem anderen stick installieren? Oder ist da etwas anderes für nötig?
 
Naja Ziel des Ganzen sollte sein ein großes logisches Laufwerk aus den ganzen Sticks.
 
Hey leute, ich bekomme meinen Dockstar nichtmehr ans laufen. Zuletzt lief ein Debian lenny sys und hab ausversehen das uImage geändert und nicht umbenannt. hab jetzt schon mehrmals verscuht mit dem Script und änderungen ein debian system wieder aufzubauen. Die LED geht auch aus nur anscheind seh ich eine ip mit "arp -a" vom dockstar und weißnichtmehr genau was ich jetzt machen soll...
 
Naja Ziel des Ganzen sollte sein ein großes logisches Laufwerk aus den ganzen Sticks.

Wenn's nur darum geht, kannst du mhddfs nehmen. Das gibt's auch für ARM.

Es erlaubt dir verschiedene physikalische devices auf einen Mountpoint zu legen, allerdings ohne die zusätzlichen Features von zfs/btrfs - was aber bei einem nicht so leistungsfähigen System wahrscheinlich sogar besser ist ;)

Hier noch das readme:


http://svn.uvw.ru/mhddfs/trunk/README
 
Hallo.

Was muss ich tun damit das Paket iptables in der Version 1.4.9 installiert wird.

Man ich ein apt-get install iptables dann installiert der nur die Version 1.4.8

Hintergrund ist, dass ich möchte, dass die LED bei ankommenden TCP-Paketen blinkt.

saiH
 
Bitte vergebt mir, wenn ich etwas Wesentliches übersehen habe, aber ich finde einfach keine Lösung :(

Hab' nach Jeffs Script sowohl Debian Lenny als auch Debian Squeeze versucht ans Laufen zu bekommen, jedoch bootet die Dockstar nie Debian von meiner 20GB-Platte am Mini-USB :(
fdisk -l zeigt korrekt /dev/sda1 (Daten, ext2) und /dev/sda2 (Swap) an.

fw_printenv:
Code:
Pogoplug:/$ ./usr/sbin/fw_printenv
ethact=egiga0
stdin=serial
stdout=serial
stderr=serial
bootargs=console=ttyS0,115200 root=/dev/sda1 rootdelay=10 rootfstype=ext2 mtdparts=orion_nand:1M(u-boot),4M(uImage),32M(rootfs),-(data)
bootdelay=3
baudrate=115200
arcNumber=2097
mainlineLinux=yes
console=ttyS0,115200
led_init=green blinking
led_exit=green off
led_error=orange blinking
mtdparts=mtdparts=orion_nand:1M(u-boot),4M(uImage),32M(rootfs),-(data)
mtdids=nand0=orion_nand
partition=nand0,2
rescue_installed=0
rescue_set_bootargs=setenv bootargs console=$console ubi.mtd=2 root=ubi0:rootfs ro rootfstype=ubifs $mtdparts $rescue_custom_params
rescue_bootcmd=if test $rescue_installed -eq 1; then run rescue_set_bootargs; nand read.e 0x800000 0x100000 0x400000; bootm 0x800000; else run pogo_bootcmd; fi
pogo_bootcmd=if fsload uboot-original-mtd0.kwb; then go 0x800200; fi
force_rescue=0
force_rescue_bootcmd=if test $force_rescue -eq 1 || ext2load usb 0:1 0x1700000 /rescueme 1 || fatload usb 0:1 0x1700000 /rescueme.txt 1; then run rescue_bootcmd; fi
ubifs_mtd=3
ubifs_set_bootargs=setenv bootargs console=$console ubi.mtd=$ubifs_mtd root=ubi0:rootfs rootfstype=ubifs $mtdparts init=$ubifs_init $ubifs_custom_params
ubifs_bootcmd=run ubifs_set_bootargs; if ubi part data && ubifsmount rootfs && ubifsload 0x800000 /boot/uImage && ubifsload 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; fi
usb_init=usb start; if ext2load usb 0:1 0x800000 /boot/uImage 1; then setenv usb_device 0:1; setenv usb_root /dev/sda1; elif ext2load usb 1:1 0x800000 /boot/uImage 1; then setenv usb_device 1:1; setenv usb_root /dev/sdb1; elif ext2load usb 2:1 0x800000 /boot/uImage 1; then setenv usb_device 2:1; setenv usb_root /dev/sdc1; elif ext2load usb 3:1 0x800000 /boot/uImage 1; then setenv usb_device 3:1;setenv usb_root /dev/sdd1; fi;
usb_device=0:1
usb_root=/dev/sda1
usb_rootfstype=ext2
usb_rootdelay=10
usb_set_bootargs=setenv bootargs console=$console root=$usb_root rootdelay=$usb_rootdelay rootfstype=$usb_rootfstype $mtdparts $usb_custom_params
usb_bootcmd=run usb_init; run usb_set_bootargs; run usb_boot;
usb_boot=mw 0x800000 0 1; ext2load usb $usb_device 0x800000 /boot/uImage; if ext2load usb $usb_device 0x1100000 /boot/uInitrd; then bootm 0x800000 0x1100000; else bootm 0x800000; fi;
bootcmd=usb start; run force_rescue_bootcmd; run ubifs_bootcmd; run usb_bootcmd; usb stop; run rescue_bootcmd; run pogo_bootcmd; reset
ethaddr=00:10:75:1A:CA:D3

Die /etc/init.d/rcS (das Script am ende führt zu einer Reboot-Schleife mit 2-3 min Pause dazwischen, deswegen temporär auskommentiert):
Code:
#! /bin/sh

mount -t proc none /proc
mount -t sysfs none /sys
mount -t devpts none /dev/pts
mount -t tmpfs none /tmp
mkdir /tmp/var

echo "/tmp/core_%e_%t" > /proc/sys/kernel/core_pattern

hostname Pogoplug

ifconfig lo 127.0.0.1
ifconfig eth0 169.254.37.133
udhcpc -b `hostname`

telnetd
/etc/init.d/db
ntpd -g

#/etc/init.d/hbmgr.sh start

#/bin/mount -a

# Check if a USB device with partition sda is connected
# If one is found, reboot to start debian

#checkusb=`grep sda /proc/partitions`
#if [ -n "$checkusb" ]; then
#       /sbin/reboot
#fi

Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen könnte...:)
 
Hallo.

Was muss ich tun damit das Paket iptables in der Version 1.4.9 installiert wird.

Man ich ein apt-get install iptables dann installiert der nur die Version 1.4.8

Hintergrund ist, dass ich möchte, dass die LED bei ankommenden TCP-Paketen blinkt.

saiH

Musste dir selber kompilieren anders kommst du nicht an die neuere Version:
Ich hab für mich selber die Schritte aufgeschrieben, damit sollte das leicht nachzuvollziehen sein:
neue Version von iptables inst - Hades2k - TTvhc2qk - Pastebin.com
 
Musste dir selber kompilieren anders kommst du nicht an die neuere Version:
Ich hab für mich selber die Schritte aufgeschrieben, damit sollte das leicht nachzuvollziehen sein:
neue Version von iptables inst - Hades2k - TTvhc2qk - Pastebin.com

Super herzlichen Dank! So klappts auch bei einem Linux Neuling :)
Eine Sache hab ich noch. Leider klappt das automatische Anlegen des Filters und das antriggern der LED nicht.

Ich hab die rc.local entsprechend der Angaben geändert:
Code:
#!/bin/sh -e
#
# rc.local
#
# This script is executed at the end of each multiuser runlevel.
# Make sure that the script will "exit 0" on success or any other
# value on error.
#
# In order to enable or disable this script just change the execution
# bits.
#
# By default this script does nothing.

echo none > /sys/class/leds/dockstar:orange:health/trigger
echo default-on > /sys/class/leds/dockstar:green:health/trigger
su -c "iptables -A INPUT -p tcp -j LED --led-trigger-id tcpin --led-delay 100"
echo netfilter-tcpin > /sys/class/leds/dockstar:green:health/trigger

exit 0

Leider geht das nicht. Erst wenn ich wieder das hier ausführe gehts wieder:
Code:
modprobe xt_LED
iptables -A INPUT -p tcp -j LED --led-trigger-id tcpin --led-delay 100
echo netfilter-tcpin > /sys/class/leds/dockstar:green:health/trigger

Ideen?
 
Freut mich das das geholfen hat, war halt so nebenbei als ich meine DockStar gemacht hab mitgeschrieben weil ich noch 9 weiter hier liegen hatte die alle das gleiche erwartet hat :d.

Zum Problem:
Hast du vielleicht vergessen in der "/etc/modules" die Zeile "xt_LED" hinzuzufügen?
 
funktioniert eigentlich "hot swap" mit der dockstar?

sprich im Betrieb eine HDD ausstöpseln und später die gleiche oder eine andere wieder anschließen?
falls das nicht "out of the box" geht, was müsste man dann einrichten?
 
Da es noch keine Möglichkeit gibt den internen Sata Port zu nutzen sondern alles über USB geht ist natürlich auch "Hot-Swap" halt im Rahmen von USB möglich
 
jo das meinte ich.
mounted linux die usb devices automatisch?
kanns leider gerade nicht ausprobieren, da meine dockstar noch auf dem postweg unterwegs is :)
geht mir nur daraum, dass ich nicht jedesmal mich einloggen muss wenn ich ein usb device angestöpselt habe. die sollte automatisch freigegeben werden (solange es sich um storage geräte handelt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da den USB Platten auch eine Hardwarekennung (UUID) zugewiesen wird kann man diese in die fstab eintragen und automatisch mounten lassen, sollte eigentlich funktionieren, ich hab zur Zeit leider keine um mich rum stehen aber heute Abend kann ich dazu genaueres sagen.
 
aha!
da habe ich doch dann schonmal ein ausgangspunkt.
wie handhabe ich dann die laufwerke mit smb?
wenn ich ein laufwerk freigebe, das physisch nicht da ist reagiert smb bestimmt allergisch drauf :P
 
Also ich würde dann nicht direkt das Laufwerk oder die Partition auf dem Laufwerk freigeben sondern das auf einen mountpoint per fstab mounten lassen, wenn das USB Laufwerk dann nicht mehr angeschlossen ist wird dieser Mountpunkt als normaler Ordner behandelt und ist dann eben leer - verschiebt die Ausnahme auf die Server Seite und wenn die Freigabe leer ist weis man das die Platte grad nicht dran ist :)
 
Hallo,

um mehrere USB-Sticks zu einem zusammen zu fassen gibt es Linux Software-RAID. Ich habe hier zwei 16 GB Stickz zusammengefasst und bin mit der Geschwindigkeit zufrieden. Als Dateisystem macht sich statt ZFS auch XFS ganz gut, aber ob das so viel Sinn macht auf einem USB-Stick ein volles Journaling-Dateisystem?

Vielleicht hat ja jemand Belege fuer/wieder Journaling Dateisystem auf USB-Stick.

Gruesse
 
@josen

sofern du dich auf mich beziehst. ich habe nicht vor ein raid aufzubauen.
die platten/sticks sollen schön einzeln bleiben.
das erweitern mit neuen platten oder anderen geräten wird wahrscheinlich selten vorkommen. mir ging es eher dadrum was passiert wenn ich die platte mal abhänge im betrieb. aber das scheint ja laut hades2k easy zu sein :).
 
Hallo,

waere auf jedenfall mal interessant zu wissen. Denn das Kirkwood SoC soll laut Datenblatt eine Hardware XOR-Engine haben. Weiss jemand, ob die vom Kernel unterstuetzt wird?

Gruesse
 
Hach ist das toll .. da habe ich mir die Dockstar geholt, schön Debian installiert, damit ich daraus einen Router machen kann. Also schoen IPCop installieren.
Und was stellt sich heraus ? IPCop läuft nur auf x86 kompatiblen CPU´s ! Es gib KEINEN ARM Port ... das finde soooo arm, zumal man gerade bei OpenSource und Linux gedacht hätte, dass "configure, make, make install" mittlerweile überall Standard ist.
Ahso, bin ein neuer User, hallo erstmal. ;)
Bin ein wenig wütend ...
 
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