[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

wie breit bzw hoch ist das weiße gehäuse?
 
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Also, jetzt läuft's.

Ich habe das ganze mit meinem Debian Squeeze USB-Stick getestet.

Ich musste folgendes installieren:
- libtool
- automake
- autoconf
- zlib1g-dev (musste spezielle, passende version spezifizieren)
- libssl-dev
- python-dev
- libc6
- sdcc (aus dem SID repository!)
- libusb-dev
- libibus-dev
- subversion

Dann die files runterladen und entpacken.
Der Hack selbst sollte sich dan ohne Probleme kompilieren lassen. Hack ausführen (siehe README). Dann im "build-dpf..."-Skript den Eintrag "./configure --with-drivers=DPF" so abändern, dass statt "DPF" nun "all" steht.
Danach ebenfalls laut README ./build-dpf... ausführen mit dem Pfad zur dpflib. Hier muss man beachten, dass sich das Skript beim Zeitpunkt der Pfadprüfung in "lcd4linux" befindet, also muss man den Pfad mit führenden "../" angeben. In meinem Fall also "../src/dpflib/".
Hat das dann alles geklappt, noch "make install" im lcd4linux Verzeichnis ausführen und die passende Config-File runterladen oder selbst erstellen. Testen und es sollte laufen. ;)
 
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Also, jetzt läuft's.

GENIAL!!!!
Bei mr hauts jetzt auch hin.
Ich hatte ursprünglich versucht, das ganze unter ubuntu zu bauen.
Das hab ich nicht hinbekommen. Auf der Dockstar selbst schnurrt es durch.
Danke nochmals für die Paket-Liste. Ich habe noch die weiter oben erwähnte libibus-dev und subversion benötigt, bei der zlib1g-dev hab ich nichts weiter machen müsse, lief so durch.

Wie das dann immer so ist, war zwischenzeitlich meine root Partition vom USB-Stick zu klein, hab versehentlich ein falsches Paket aus dem sid installiert und die Abhängigkeiten vergurkt und dann war auch noch der bullix-Server für die lcd4linux sourcen down. :kotz:

Edit:
Hier zwei Bilder zur Info wie das ganze so aussieht. Die Wangen für die Festplattenführung hatte ich schon vorher weggefräst damit mein vohandenes Plattengehäuse dran passt.
Hab jetzt zusätzlich noch eine Schlitz zur Führung des Rahmens gemacht. Für 2,99 Aufwand gefällts mir ganz gut :love:
 
Zuletzt bearbeitet:
Update von Lenny zu Squeeze

Hallo,

ich habe "damals" auch günstig einen Dockstar erstanden, Lenny installiert und in liebevoller Kleinarbeit eingerichtet.

Nun möchte ich gern auf Squeeze updaten, jedoch ohne alles neu einrichten zu müssen. Lässt sich das Update, wie auf HowTo: Upgrade Debian 5 Lenny zu Debian 6 Squeeze - Linux beschrieben, durchführen oder gibt es da noch Dockstar-spezifische Dinge zu beachten?

Grüße
typy
 
reicht die Leistung hier von dem kleinen um einen Squeezebox Server zu betreiben?
 
@celemine1Gig:
Wäre es möglich, dass du mal deine lcd4linux.conf posten könntest als Beispiel? Ich habe es soweit mit deiner Anleitung geschafft, danke schonmal dafür, aber ich bekomme jetzt leider nichts auf dem Display angezeigt, obwohl ich ein Widget definiert habe. DPF Treiber ist auch enthalten, so wie es sein soll.
 
Ich peil gerade den Anschluss an das Display nicht. Wird das direkt per USB angeschlossen?
 
hi,
ich habe hier ein problem mit dem hack kompilieren.
habe folgende fehlermeldung:

asx8051 -olsxffg cmdhandler.s
make: asx8051: Kommando nicht gefunden
make: *** [cmdhandler.rel] Fehler 127
 
Ich peil gerade den Anschluss an das Display nicht. Wird das direkt per USB angeschlossen?

Genau so isses. Mit etwas basteln kann man das Pearl Display entweder direkt auf dem Mini-USB der Dockstar aufstecken, oder in die dortige Vertiefung legen, wenn man den Mini-USB-Stecker entfernt. Geht aber natürlich auch so ganz normal an einem der USB-Anschlüsse.


@celemine1Gig:
Wäre es möglich, dass du mal deine lcd4linux.conf posten könntest als Beispiel? Ich habe es soweit mit deiner Anleitung geschafft, danke schonmal dafür, aber ich bekomme jetzt leider nichts auf dem Display angezeigt, obwohl ich ein Widget definiert habe. DPF Treiber ist auch enthalten, so wie es sein soll.

Schau mal hier:
LCD screen for your dockstar (cheap! <$5)

Direkter Link:
http://forum.doozan.com/file.php?2,file=68,filename=dpfbig.conf,download=1


hi,
ich habe hier ein problem mit dem hack kompilieren.
habe folgende fehlermeldung:

asx8051 -olsxffg cmdhandler.s
make: asx8051: Kommando nicht gefunden
make: *** [cmdhandler.rel] Fehler 127

Sieht mir nach falscher sdcc version aus. Du brauchst ne aktuelle. Wiegesagt, die aus dem SID repo ging wunderbar.

Beispiel aus dem Main-Pool.
ftp://ftp.debian.org/debian/pool/main/s/sdcc/sdcc_2.9.0-5_armel.deb
 
ahoi,
ich versuche es grade erstmal auf meinem pc zum laufen zu bekommen. oder geht das nicht?

EDIT:
ich hatte sdcc ganz vergessen nun geht es :) danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, geht genauso wenig. Aber da ich's nicht brauche war's mir wurscht. :)

P.S.: Dealextreme ist schon lustig. Habe heute, nach über 2 Monaten endlich meine 2 bestellten 1.5" Photoframes bekommen. Sind aber lustigerweise beide AX206 basiert. Das heißt die sollten sich beide hacken lassen.

Edit:
So, grade getestet. Einer ließ sich sofort patchen und es ging wunderbar. Bei dem anderen klappt es irgendwie nicht. Mal sehen, ob hackfin weiterhelfen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
mhm nun sollte alles klappen was es aber nicht tut...

wenn ich "build-dpf-lcd4linux.sh" mit der pfad angabe zu der dpflib mache (auch mit ..

kommt am ende:
/usr/bin/ld: cannot find -ldpf
collect2: ld returned 1 exit status
make[1]: *** [lcd4linux] Fehler 1
make[1]: Leaving directory `/home/lolerhatroflgesagt/dpf/lcd4linux'
make: *** [all] Fehler 2

jemand ne idee woran das liegen koennte ?
 
Wahrscheinlich falsche Pfadangabe. Halte dich an die Tips die ich gegeben habe.
 
Guten morgen. Ich habe gerade meine Dockstar neu gebootet und nun komme ich nicht mehr drauf. Habe zwischenzeitlich nur pyLoad installiert, welches auch ohne Probleme lief.
Habe auch den Strom komplett weggenommen und neu gestartet. Die LED hört auf zu blinken, also scheint er ins Debian zu booten.
Im Router wird die Dockstar auch angezeigt, allerdings kann ich die Ip nicht pingen. Ssh verweigert mir auch den Zugriff. Hat einer ne Idee, woran es liegen könnte? Ein serielles Kabel habe ich leider nicht zur Hand.

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Steck den Stick an einen PC, boote dort Linux (egal ob von HDD oder LiveCD) und reparier das Dateisystem.

Selbiges Problem hatte ich bereits, ein fsck.ext2 (je nachdem was man hat) hat das problem gelöst, ein Bekannter fand diese Problemematik interessant, denn das ist ein saublöder Zufall, dass etwas an den iptables/etc. Regel beschädigt wird die für sowas zuständig sind.
 
Ok, werde ich dann gleich versuchen, wenn ich wieder zu Hause bin. Überprüft Debian nicht automatisch das Dateisystem? Nach dem Poweroff hat meine Dockstar 2 mal gebootet. Zuerst habe ich mich gewundert, danach kam mir der Gedanke, dass der nen Check macht wegen unsauberen herunterfahren.

Das ist aber 1 sehr guter Tipp.

Ps: mit update.rc kann es aber nicht zusammen hängen, oder? Habe als letztes pyLoad als Dienst eingerichtet.

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---------- Beitrag hinzugefügt um 12:43 ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:10 ----------

Werden die Iptables auch verändert, wenn ich alles über DHCP einstelle?

Habe eigentlich die ganze Verwaltung auf meinen Router und da vergebe ich die definierten IP Adressen an die jeweilige MAC.

Kann es kaum erwarten nach Hause zu kommen und mal ein fsck auszuführen, hoffentlich liegt es daran. Es wäre eine Heidenarbeit, wenn ich alle Dienste wieder neu installieren und einrichten müsste...
 
Am besten immer eine Debianinstallation auf einem USB Stick aufheben, als Rettungssystem (mit rc.local Löschen dieser komischen Sache, von wegen neue MACAdresse = neues Interface, falls man mehr als eine Dockstar hat). Und wenn man kein serielles Kabel hat, eventuell die Netconsole aktivieren (wenn Linux mal wieder läuft).
 
Also die Reparatur mit fsck.ext2 hat nix gebracht. Ich komme auf noch ins Rescue System auf dem Nand, nur der Stick bootet nicht mehr. Wo stehen die autostarts, welche debian beim starten ausführt? Kann ich sowas wie nen abgesicherte Modus starten?
Wenn alles fehl schlägt, setzt ich die Kiste neu auf. Dummerweise geht das installationsscript von Jeff nicht aus dem Rescue System. Gibt es da ein anderes?

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mal ne blöde Frage; kann man den DockStar ohne Modifikation (also so wie er verkauft wird) direkt als Netzlaufwerk nutzen und mit einem MediaPlayer übers LAN darauf zugreifen?
Danke.
 
Normalerweise würde man den DockStar online aktivieren (Pogoplug).
Was ist das Problem mit Pogoplug?
Hat man automatisch ein Abo für diesen Dienst abgeschlossen, nur weil man den DockStar im lokalen Netz nutzen will?
Oder bezieht sich ein mögliches Abo auf weitere Features, die ich IMHO gar nicht benötige?

Frage1: Wie "problematisch" ist Pogoplug wirklich?
Frage2: Wie hoch ist eigentlich die Transferrate im Gigabit-LAN, wenn eine USB 2,5" Festplatte angeschlossen ist?

Danke.
 
1.: Das Problem an der Sache ist das es alles über diesen Dienst läuft und der nur im ersten Jahr kostenlos ist, also hat man im Grunde ein Zwangsabo am Bein wenn man nach diesem Jahr noch an seine Daten will (kann ich nicht 100pro sagen ob das auch dann noch ohne PogoPlug Dienst geht, ich weis nicht wie die die Daten organisieren...)
2.: Ist je nach Dateisystem auf der Platte unterschiedlich, NTFS kommt bei 6-9Mb/s raus - da limitiert die NTFS Implementierung durch die CPU, bei xfs oder ext3/4 liegt das bei 20-25Mb/s - da ist also USB der limitierende Faktor.
 
Guten morgen,
sagt mal hat einer von euch schon mal die neue Transmission Version 2.20 für die Dockstar kompiliert?

In den Debian Repo's gibt es die ja nicht.

Und noch eine andere Frage, inzwischen ist Squeeze ja stable, kann ich also einfach per apt-get dist-upgrade auf die stable wechseln oder haut mir das alles mit dem Kernel so durcheinander das die Dockstar hinterher nicht mehr bootet? Hab die Dockstar nämlich mit Jeff's Script eingerichtet und seitdem das Linux darauf so gut wie nicht mehr angetastet.
 
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