[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Ich hab's zwar (noch) nicht laufen, aber "rsync" soll ja für Backup-Zwecke sehr beliebt sein. Und laut eigener Paketbeschreibung soll es auch nicht wirklich langsam sein. Aber wiegesagt, habe bisher keine eigene Erfahrung damit.
 
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Ich nutze auch Backuppc mit rsync, leider dauert es aber immer ziemlich lang bis ein Backup gestart wird und dann sind die Tranfserraten doch nur bei 1MB/s.
Eine Weboberfläche für nur rsync gibt es nicht oder?
 
Sorry, da bin ich überfragt. Wie du ja an der vorherigen Antwort sehen konntest :) habe ich noch nicht wirklich groß damit beschäftigt.

Was nutzt denn der Rest so?
 
Ich nutze auch Backuppc mit rsync, leider dauert es aber immer ziemlich lang bis ein Backup gestart wird und dann sind die Tranfserraten doch nur bei 1MB/s.
Eine Weboberfläche für nur rsync gibt es nicht oder?

1MB/s Transfergeschwindigkeit vom client zur HDD (welches Dateisysformat ? ) die an der Dockstar per USB angeschlossen ist per SMB ?


Also ich habe per SMB übers Wlan ca 18MB/s Transfergeschwindigkeit auf ne ext3 formatierte externe 2,5" HDD.

Wäre gut zu wissen was für ne übertragungsrate du generell über das protokoll hast welches du auch für das übertragen der backupimages nutzt!
 
Ich nutze in erster Linie den Sheevaplug als Backupsystem. Mit rsync vom PC zur Sheeva über NFS auf externe USB Platte mit ext3 und aes256 Bit komme ichh auf 2,7 MB/s.
Reicht für meine Zwecke aus. Rsync startet nach etwa 1 Sekunde..
 
so, ich melde mich auch mal wieder - ich bin der dessen dockstar keine ip bezieht (3 seiten oder so zurück).

Mittlerweile ist mein USB auf seriel (uart) wandler gekommen, und jetzt bin ich schon aufgeschmissen ^^

ich habe mal ein foto gemacht von dem kabel welches dabei lag, und dem wanlder selber.

welche "pinne" brauch ich nun :confused:

und wenn das kabel dann an der dockstar angeschlossen ist, wie kann ich dann eine verbindung herstellen? mit putty?
 
@lochmann
An der Dockstar ist eine ext3 formatierte Festplatte angeschlossen, per Samba oder FTP erreiche ich 10-12MB/s
Als Protokoll/Software benutze ich rsyncd.

@stronzo
Benutzt du ein einfaches Bashscript für rsync oder hast du eine Weboberfläche? Welches OS hat der Backupclient?

@all
Inkrementelle Backups sind noch so ein Thema bei Backuppc. Anscheinend werden die ganzen Dateien welche zuvor per Fullbackup gesichert wurden, bei einem inkrementelle Backup trotzdem übertragen, obwohl sie nicht geändert wurden und dann überprüft die Software erst ob sich was geändert hat. Kann doch nicht sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
[1][] GND --- GND \
[][] TXD --- RXD ------ Adapter
[][] RXD --- TXD /
[][]
[][]

ja putty und pin 1 ist mit einem weißen dreieck gekennzeichnet RxD und TxD kreuzen daher kannst das beiliegende Kabel nutzen
 
Zuletzt bearbeitet:
@stronzo
Benutzt du ein einfaches Bashscript für rsync oder hast du eine Weboberfläche? Welches OS hat der Backupclient?

@all
Inkrementelle Backups sind noch so ein Thema bei Backuppc. Anscheinend werden die ganzen Dateien welche zuvor per Fullbackup gesichert wurden, bei einem inkrementelle Backup trotzdem übertragen, obwohl sie nicht geändert wurden und dann überprüft die Software erst ob sich was geändert hat. Kann doch nicht sein?

Läuft per Script und natürlich inkrementell. OS kommt nur Linux zum Einsatz.
Bei Backuppc hast du was falsch konfiguriert, normalerweise geht das.
Ne GUI gibts hier:
OPByte: Grsync rsync GUI interface frontend for Linux, Windows and Mac OS X
 
Wuuuhuuu ich bin drauf :) kein Plan wrum das zuhause nicht funktioniert hat. Nun hab ich im putty die Bash und kann loslegen.
 
ich trollo, hab ich doch wirklich vergessen das foto hochzuladen -,-


ok, ich werde das mal später probieren.... also einfach kabel dran, und die dockstar einschalten, und schon soll ich was sehen ?
 

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Grsync ist leider nur eine GTK-Oberfläche, ich bräuchte wenn dann ein Webinterface für die Dockstar. Aber ich werde mir mal rsync genauer anschauen und einfach selber ein kleines Script basteln.
Ja, habs aber nach mehreren Anleitungen konfiguriert :confused:
Läuft per Script und natürlich inkrementell. OS kommt nur Linux zum Einsatz.
Bei Backuppc hast du was falsch konfiguriert, normalerweise geht das.
Ne GUI gibts hier:
OPByte: Grsync rsync GUI interface frontend for Linux, Windows and Mac OS X
 
so, ok ich hab mich mal getraut eine verbindung aufzubauen.

dabei bekomm ich folgende ausgabe nach dem einschalten:

U-Boot 1.1.4 (Jul 16 2009 - 21:02:16) Cloud Engines (3.4.16)

U-Boot code: 00600000 -> 0067FFF0 BSS: -> 00690D60

Soc: 88F6281 A0 (DDR2)
CPU running @ 1200Mhz L2 running @ 400Mhz
SysClock = 400Mhz , TClock = 200Mhz

DRAM CAS Latency = 5 tRP = 5 tRAS = 18 tRCD=6
DRAM CS[0] base 0x00000000 size 128MB
DRAM Total size 128MB 16bit width
Flash: 0 kB
Addresses 8M - 0M are saved for the U-Boot usage.
Mem malloc Initialization (8M - 7M): Done
NAND:256 MB

CPU : Marvell Feroceon (Rev 1)
CLOUD ENGINES BOARD: REDSTONE:1.0

Streaming disabled
Write allocate disabled


USB 0: host mode
PEX 0: interface detected no Link.
Net: egiga0 [PRIME], egiga1
Hit any key to stop autoboot: 0

NAND read: device 0 offset 0x100000, size 0x300000

Reading data from 0x3ff800 -- 100% complete.
3145728 bytes read: OK
## Booting image at 00800000 ...
Image Name: Linux-2.6.22.18
Created: 2009-08-31 23:31:05 UTC
Image Type: ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
Data Size: 1976384 Bytes = 1.9 MB
Load Address: 00008000
Entry Point: 00008000
Verifying Checksum ... Bad Data CRC
CE>>

und diese befehle stehen mir zur verfügung:

CE>> ?
? - alias for 'help'
base - print or set address offset
boot - boot default, i.e., run 'bootcmd'
bootd - boot default, i.e., run 'bootcmd'
bootext2 dev:boot_part1,boot_part2 addr boot_image linux_dev_name
bootm - boot application image from memory
bootp - boot image via network using BootP/TFTP protocol
bubt - Burn an image on the Boot Nand Flash.
chpart - change active partition
cmp - memory compare
cmpm - Compare Memory
cp - memory copy
cpumap - Display CPU memory mapping settings.
crc32 - checksum calculation
date - get/set/reset date & time
dclk - Display the MV device CLKs.
dhcp - invoke DHCP client to obtain IP/boot params
diskboot- boot from IDE device
echo - echo args to console
eeprom - EEPROM sub-system
erase - erase FLASH memory
ext2load- load binary file from a Ext2 filesystem
ext2ls - list files in a directory (default /)
fi - Find value in the memory.
flinfo - print FLASH memory information
fsinfo - print information about filesystems
fsload - load binary file from a filesystem image
g - start application at cached address 'addr'(default addr 0x40000)
go - start application at address 'addr'
help - print online help
icrc32 - checksum calculation
ide - IDE sub-system
iloop - infinite loop on address range
imd - i2c memory display
imm[.b, .s, .w, .l] - i2c memory modify (auto-incrementing)
imw - memory write (fill)
inm - memory modify (constant address)
iprobe - probe to discover valid I2C chip addresses
ir - reading and changing MV internal register values.
loop - infinite loop on address range
ls - list files in a directory (default /)
map - Diasplay address decode windows
md - memory display
me - PCI master enable
mm - memory modify (auto-incrementing)
mp - map PCI BAR
mtdparts- define flash/nand partitions
mtest - simple RAM test
mv_diag - perform board diagnostics
mw - memory write (fill)
nand - NAND sub-system
nboot - boot from NAND device
nbubt - Burn a boot loader image on the Boot Nand Flash.
nm - memory modify (constant address)
pci - list and access PCI Configuration Space
phyRead - Read PCI-E Phy register
pciePhyWrite - Write PCI-E Phy register
phyRead - Read Phy register
phyWrite - Write Phy register
ping - send ICMP ECHO_REQUEST to network host
printenv- print environment variables
protect - enable or disable FLASH write protection
rarpboot- boot image via network using RARP/TFTP protocol
reset - Perform RESET of the CPU
resetenv - Return all environment variable to default.
run - run commands in an environment variable
saveenv - save environment variables to persistent storage
se - PCI Slave enable
setenv - set environment variables
sflash - read, write or erase the external SPI Flash.
sg - scanning the PHYs status
sp - Scan PCI bus.
tftpboot- boot image via network using TFTP protocol
version - print monitor version
CE>>

wenn ich "dhcp" eintippe, dann bekommt die dockstar mittlerweile eine ip, und versucht ein image zu laden.
 
Du musst recovern. Siehe hier, gleiches Problem:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/der-20-server-part-2-a-751820-28.html#post16048844
und zwei Posts weiter unten geht sie wieder
Image gibts hier: Index of /~dockstar/recover/

Aber das mit dem TFTP-Server muss net auf anhieb gehen, nur leider hat man da das flash schon gelöscht. Gibt ein bissel Nervenkitzel, aber solange man den Bootloader nicht überschreibt (also aufpassen mit dem Erasebefehl!), am besten auch mal mit printenv das Environment ausgeben und per copy and paste sichern.

btw:
Code:
 statt was immer du für dein Quoten genommen hast, nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr vielen dank....

Debian läuft mittlerweile :)

ich bin überrascht, wie wenig resourcen das system braucht, es läuft bei mir mit gerade einmal 7MB RAM auslastung Öö

noch habe ich bei mir keinen sinnvollen verwendungszweck ^^... ggf. ein printserver oder so
 
"/init.d/hbmgr.sh start"

Doofe Frage eines Linux / Programmier / Bash Muffels:

Wie kommentier ich diese Zeile richtig aus. Ist dieses Zeichen das richtige "#". Ich finde haufenweise Seiten die immer etwas anderes behauten :(

Jemand nen vi TuT im für Mich Windows Nutzer ?


Wenn diese Zeile auskommentiert ist, heist das das originale PlugOS startet nicht mehr ? Also kann man sich auch nicht bei Pogoplug registrieren und so weiter ? Will mir das natürlich auch einmal genau ansehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die Raute kommentiert es aus. Somit wird das darauffolgende in der zeile mit der raute nicht ausgeführt und somit das update durch das script unterbunden.

Und benutze als anfänger am besten nano als editor wenn dudann debian drauf hast. In der pogoplug shell kannst unter vi mit deb buchstaben h,j,k,l den cursor navigieren , mit i kommst du in den editier modus mit der esc taste kommst du wieder aus dem edit modus raus und mit :wq und dann enter gedrückt speicherst du und beendest vi.



@all
Hat eigentlich schon jemand von euch ne (selbstgebastelte) ups an der dockstar hängen und kann mal berichten wie sich das ding so macht und wie man das ding zusammenbaut. Habe keine lust mehr auf filesystem corruption und auch keine lust das sys read-only zu machen.
Wär genial wenn das Ding dann bei Powerloss ein shutdown über den ComPort initiiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja es klapt man ich weis nicht wieso aber so Linux Kram bringt mich immer zur weisglut:)

Ich brauchte den dockstar nur neu starten oder ? kann ich nun das Internet wieder anknipsen ?
 
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Guck nochmal ob du es wirklich gespeichert hast indem du folgendes in die konsole eingibst:

Code:
cat /etc/init.d/rcS


ENTER drücken und dann gucken ob die Zeile die auskommentiert werden sollte auch wirklich auskommentiert ist.

Wenn ja dann ist alles paleddi. Und WICHTIG -> Das System wieder auf read-only mounten (steht wohl auch in der Anleitung der du nachgehst) und dann kannst die DOckstar fröhlich neustarten ohne dass das automatische update durchgeführt wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das gibt die Datei aus und in der Zeile steht das Dan so: "#/etc/init.d/hbmgr.sh start" (ohne Gänsefuesschen)

Alles richtig oder ?

Dan muss ich noch das eingeben oder ?
-bash-3.2# mount -o remount,ro /
-bash-3.2# umount /tmp/.cemnt/*

Damit das Verzeichnis wieder Read only ge-mountet (schlimmes Deutsch) wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
jup..
Die datei ist korrekt auskommentiert abgespeichert. Wobei du keine Gänsefüßchen da drin haben solltest. Denke aber mal dass du die komplette Zeile hier im Post in Gänsefüßchen packen wolltest und du das Gänsefüschen am ende vergessen hast..

Also es sollte nicht so aussehen:
Code:
"#/etc/init.d/hbmgr.sh

sondern so:
Code:
#/etc/init.d/hbmgr.sh


Und
Code:
mount -o remount,ro /

sollte reichen zum read-only mount.
DIe zeile danach die du gepostet hast un-mountet gegebenenfalls die Verzeichnisse die das script hbmgr.sh erzeugt hat aus dem Ram. Sicherheitshalber machst das auch noch so wie dus oben geschrieben hast.


Wenn du das dann gemacht hast kannst wie gesagt lustig rebooten und so auch wenn die Dockstar am netzwerk hängt. Das Script zum updaten der Pogoplug Software wird nicht mehr ausgeführt dank der auskommentierten Zeile.

Viel Spaß beim installieren von debian. :)
 
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Werd ich haben:)

Sag mal ist es normal das das dockstar keinen USB Stick mehr erkennt wenn ich die Zeile auskommentiere ? Habe den Stick mit der Sicherung (nanddump) noch angeschlossen. Nachdem ich es neu Boote werden diese sda1 sda2 Geraete nicht mehr angezeigt.
 
kann gut sein dass das script

/etc/init.d/hbmgr.sh

die Automount Befehle beinhaltet um angeschlossene MassenSpeicher Geräte automatisch zu mounten welches du ja aber auskommentiert hast damit kein Pogoplug update initiiert wird.. Kenne den Inhalt des scripts nicht aber das wäre die plausiebelste erklärung!

Müsstest dann manuell machen wenn du es brauchst aber fürs installieren von debian ist es glaube ich nicht nötig da das script von Jeff (welches du wohl höchstwahrscheinlich fürs installieren von Debian nutzen wirst) dies automatisch macht...

Sicherst aber natürlich den NAND Dump der aufm USB Stick ist vorher noch auf deinen PC !



Wenn du trotzdem den Stick gemountet benötigst dann erstellst du unter /tmp ein Ordner:

Code:
cd /tmp
Code:
mkdir usbtick
Code:
mount /dev/sda1 /tmp/usbstick
Dann kannst in den usbtick ordner rein und da ist dann der inhalt von sda1 welches höchstwahrscheinlich die erste partition des USB sticks ist.


Und bevor du den stick vom Dockstar abziehst noch ein UMOUNT durchführen:
Code:
umount /tmp/usbstick
oder
Code:
umount /dev/sda1
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann natürlich sein. Ich werd mir den dump gleich auf den Rechner ziehen. Hab den Kram grade mit dem iPad vom Sofa aus gemacht :)

So Dan mach ich mich mal ans debian. Hat das irgendwelche Anforderungen an den USB Stick ? Mindestens 2GB ? Geschwindigkeit ist nicht wichtig oder?


Mit dem auskomentieren habe ich auch die pogoplug Software am starten gehindert oder ? Das bedeutet ich kann den nicht registrieren ? Oder betrifft das nur diese update Geschichte und das os laeuft noch irgendwo ?


Hm ich kann damit keinen USB Stick ans laufen bringen.

Da kommt die Fehlermeldung:

mount: mounting /dev/sda1 on /tmp/usb failed: invalid argument
 
Zuletzt bearbeitet:
Das OS läuft ja wenn du den DOckstar hochfährst. Das auskommentieren verhindert nur das automatische update der software (und wie eben gemerkt auch die auto-mount geschichte :) ) da die neuere Version keine SSH Verbindung mehr bietet und somit nur noch der Weg über den seriellen Port bleibt um mit dem Dockstar zu kommunizieren wenn es denn upgedated wurde.

Zum USB Stick sei zu sagen dass es so 2 GB sein sollte um da noch n bisschen was installieren zu können und rumspielen zu können... 1 GB sind knapp bemessen, finde ich. Und nicht jeder USB Stick funzt auch einwandfrei.
Einige sticks laufen garnicht und andere haben probleme beim coldboot.

Da heisst es ausprobieren. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab nun erstmal nen 8 gb Stick dran gehängt. 3,5 gb linux und 512 mb swap sollten reichen. Installiert grade fleissig. Wie lang dauert das im Schnitt?


Kann man eigentlich noch ein Hub an einen der USB Ports hängen ? Wie siehst mit WLAN aus ? Ich such mal im Thread danach
 
Zuletzt bearbeitet:
20 minuten max.
Hub kannst dran hängen
WLAN Stick normal auch, wenn es einen Treiber für Linux gibt.
 
Hm jetzt ist er fertig und nun komm. Ich nimmer via putty drauf. Wenn ich den USB Stick abziehe sollte das originale os Booten oder ?

ja das klappt. Ich bin wieder via putty drauf mit dem USB Stick bootet der nicht. Das Gerät sieht aus wie als hätte es kein Strom (LED Aus). Ab und an blinkt allerdings der Usbstick kurz auf. hm ich mach morgen weiter ist zu späääät :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann sein das es einfach nur lange Dauert oder der USB Stick nicht so richtig mag, haben leider ein paar...
Andere Möglichkeit ist das er sich ne neu IP geholt hat, kommt auch häufig vor.
 
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