[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

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Also jdownloader sollte auf der Dockstar vermieden werden, dafür gibts ja pyLoad. Jdownloader reizt die Dockstar unnötig aus. Das ganze Javagedöns is unnötig und die gui sowieso.
 
Huhu hat jemand davon Ahnung ? --> Dockstar Sitecom WL-353

danke :)

hmmm welcher Wlan Stick funktioniert den out of the Box. Ich bekomme das nämlich nicht alleine hin :(
 
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Ich hab lcd4linux mal bit Bildunterstützung kompiliert, benötigt libgd2-noxpm (-dev fürs kompilieren), fertiges Kompilat für die Dockstar unter Index of /~dockstar/lcd/

Wie es aussehen kann, hab ich mal angehangen.

Und so nebenbei:
apt-get update ; apt-get upgrade hat mal wieder den kernel geupdated, aber die uInitrd etc nicht, da muss wieder händig mkisofs aufgerufen werden, sonst bootet die Kiste sehr wahrscheinlich nicht mehr.
 

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Hat jemand mit hdparm erfolgreich eine externe USB-HDD in Standby gefahren?

Ich habe hier 2x CnMemory Core 2TB 3,5" HDDs und diese lassen sich leider nicht in den Ruhemodus versetzen.
Code:
root@debian:/dev# hdparm -S 5 /dev/sdc

/dev/sdc:
 setting standby to 5 (25 seconds)
SG_IO: bad/missing sense data, sb[]:  70 00 05 00 00 00 00 0a 00 00 00 00 20 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00
Habe schon nach den Fehler gegoogelt, konnte dazu aber nix finden. Würde auch Windows-Tools nutzen um die Festplatten dauerhaft in den Standbymodus zu versetzen, solange es da was gibt. Ist einer erfolgreicher als ich bei diesem Thema?
 
Mit sdparm und sg3-utils habe ich schon etwas mehr Erfolg:

Code:
root@debian:/dev# sg_start --stop /dev/sdc
Bewirkt ein sofortiges herunterfahren der HDD, allerdings startet die HDD sofort wieder danach. Ich hoffe jemand weiß Rat?
 
Da ich ja seit 3h danach google, habe ich auch noch nen anderen Ansatz gefunden:

Die HDD schaltet sich automatisch ab, sobald der USB-Stecker entfernt wurde. Jetzt muss man es nur hinbekommen, dass auf der Dockstar der USB-Port abgeschaltet wird, ohne den Stecker zu ziehen.

Ich habe hier einige Seiten gefunden:
Debian User Forums • View topic - HOW to suspend USB Device
NSLU2-Linux - FAQ / SpinDownUSBHarddisks browse

Jetzt ist die Frage wie man einen Kernel baut, welcher dieses USB-suspend unterstützt. Bei mir gibt es unter /sys/bus/usb/devices/1-1.4/1-1.4:1.0/power/ nur eine wakeup datei und keine level oder stat.
Damit könnte man auf jeden Fall die Platte schlafen legen (ähnlich einem sicheren Entfernen des USB Sticks unter WinXP).

Vielleicht kennt sich jemand mit Kernel compilen aus? Habe sowas noch nie gemacht. Unter ubuntu muss man "CONFIG_USB_SUSPEND" beim Kernel aktiviert haben.

EDIT: Also der Kernel von Jeff hat schon standardmäßig USB-Suspend aktiviert:
Code:
root@debian:~# cat /boot/config-$(uname -r) |grep CONFIG_USB_SUSPEND
CONFIG_USB_SUSPEND=y
Ist ja auch logisch, da mit "poweroff" alle USB-Geräte abgeschalten werden. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wie ich einen USB-Port manuell abschalte. Danach könnte man ein Script schreiben, welches das automatisch macht.
 
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warum fuzt das nicht
Code:
  [global]
     workgroup = MSHEIMNETZ # Name eurer Arbeitsgruppe
     security = share # Freigabe für alle ohne Passwörter
     share modes = yes # Freigabe für alle ohne Passwörter
     [public]
     path = /share # Verzeichnis für Festplatten-Mountpunkte
     public = yes
     browseable = yes
     writable = yes
     comment = smb share
     printable = no

will nur eine freigabe...:grrr:
 
An was könnte es denn noch liegen wenn nicht vom Stick gebootet wird? Das Filesystem am Stick ist sauber, es startet nur immer wieder das Pogoplug OS.

Ich schalte die Dockstar schon gar nicht mehr aus, weils jedesmal ein Kampf ist bis das Teil wieder bootet. Im Pogoplug automatischen Neustart eingestellt hab ich schon mal, aber das führt eben nur zu ständigen Neustarts. Ist das bei euch auch so? Liegts am Stick (OCZ Rally2)?

Jetzt hab ich mal wieder ausgeschaltet um ein Backup zu erstellen (ein dist-upgrade sollte ja problemlos funktionieren) und prompt geht nichts mehr. :(
 
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Netconsole einschalten und schauen, ob was der Bootloader lädt und macht.
Auf jeden fall nach apt-get update und apt-get upgrade in /boot schauen ob die u* Dateien auch mit geupdated wurden, sonst manuell mkimage aufrufen!
 
ich glaube ich habe beim "basteln" eine riesen dummehit gemacht ... ich habe "erase nand" ohne jegliche hexadressen angegeben...

und danch neugestartet (den kleinen nopf am gerät gedrückt)

und nun ist das gerät tot -,-
gibt es da irgendeine möglichkeit es mit normalen hausmitteln wieder hinzubiegen ? :-[
 
jtag basteln, wenn man einen parallelport hat, dann hilft das etwas.
Hardware: Seagate DockStar uBoot Restoration via JTAG - PlugApps Wiki
Dead Dockstar Resurrected with JTAG! « Your Warranty Is Void.com
[Closed] Suche fertigen JTAG für Seagate Dockstar / jemanden der eine gebrickte Dockstar wiederbeleben kann - SheevaPlug | SheevaPlug

Glaube einer hier im Thread hatte das Problem auch schon.
Wenn du das Environment gelöscht hast, dann hätt ich wohl notfalls eins hier glaube ich.
Hab zumindest mal printenv gemacht.
 
kuck mal auf Seite 39 dieses Threads aber ums basteln kommst du nicht herrum auch nicht um den parallelport alternativ kannst mir das Gerät auch zuschicken habe den Aufbau noch hier

aber wenn es nimmer blinkt hat es keinen bootloader mehr und das geht nur noch mit JTAG
 
puh.... ich hab es fast befürchtet :(

also ich hab mir den schaltplan von dir angeschaut, so schwer sieht das nicht aus... jetzt bin ich noch am überlegen, ob ich dein angebot warnehmen soll, oder ob ich mir mal sowas zusammen basteln soll. Natürlich würde ich dir den service entlohnen.
Der LPT kann das signal also einfach so verarbeiten?

gibt es eig. einen chip der von dem LPT auf USB wandeln kann, ambessten noch mit beschaltung. Denn ob ich da jetzt ein LPT kabel habe weiß ich garnicht.... nja... ich werd zuhause mal schauen.
 
LPT auf USB... jein. Es gibt einen, aber der kostet mehr als dein JTag, diese generischen Adapter sind imho nur fürs Drucken da. Also ein echter LPT Port sollte es schon sein.
 
Hier mal die Ausgabe mit netconsole. Defekte Partition? :confused:

Code:
U-Boot 2010.09 (Oct 23 2010 - 11:49:22)
Marvell-Dockstar/Pogoplug by Jeff Doozan
Hit any key to stop autoboot:  0
(Re)start USB...
USB:   Register 10011 NbrPorts 1
USB EHCI 1.00
scanning bus for devices... 3 USB Device(s) found
       scanning bus for storage devices... 1 Storage Device(s) found
Loading file "/rescueme" from usb device 0:1 (usbda1)
** File not found /rescueme
reading /rescueme.txt

** Unable to read "/rescueme.txt" from usb 0:1 **
Creating 1 MTD partitions on "nand0":
0x000002500000-0x000010000000 : "mtd=3"
UBI: attaching mtd1 to ubi0
UBI: physical eraseblock size:   131072 bytes (128 KiB)
UBI: logical eraseblock size:    129024 bytes
UBI: smallest flash I/O unit:    2048
UBI: sub-page size:              512
UBI: VID header offset:          512 (aligned 512)
UBI: data offset:                2048
UBI: attached mtd1 to ubi0
UBI: MTD device name:            "mtd=3"
UBI: MTD device size:            219 MiB
UBI: number of good PEBs:        1751
UBI: number of bad PEBs:         1
UBI: max. allowed volumes:       128
UBI: wear-leveling threshold:    4096
UBI: number of internal volumes: 1
UBI: number of user volumes:     0
UBI: available PEBs:             1730
UBI: total number of reserved PEBs: 21
UBI: number of PEBs reserved for bad PEB handling: 17
UBI: max/mean erase counter: 1/1
UBIFS error (pid 0): ubifs_get_sb: cannot open "ubi:rootfs", error -19
Error reading superblock on volume 'ubi:rootfs'!
Loading file "/boot/uImage" from usb device 0:1 (usbda1)
 ** ext2fs_devread() read outside partition sector 140509344
** File not found /boot/uImage
** Block device usb 1 not supported
** Block device usb 2 not supported
** Block device usb 3 not supported
Device NOT ready
   Request Sense returned 06 28 00
** Can't read partition table on 0:0 **
** Bad partition 1 **
Device NOT ready
   Request Sense returned 06 28 00
** Can't read partition table on 0:0 **
** Bad partition 1 **
Wrong Image Format for bootm command
ERROR: can't get kernel image!
stopping USB..
### JFFS2 loading 'uboot-original-mtd0.kwb' to 0x800000
Scanning JFFS2 FS: ......... done.
### JFFS2 load complete: 524288 bytes loaded to 0x800000
## Starting application at 0x00800200 ...

Edit: Keine Lust lange rum zu suchen. Installiere jetzt Squeeze neu und werde den Stick selbst als Fehlerquelle mal im Auge behalten...
 
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@rony12 die Teile selber kosten nicht viel wenn man das ganze nicht so variabel gestalten will wie ich auf einem Testboard. Wenn du es zusammenlötest kostet es vorallem Zeit die ganzen Sachen zu löten. Wenn du angst hast ^^ das es dir wieder passieren könnte bau es dir am besten nach.
 
puh.... ich hab es fast befürchtet :(

also ich hab mir den schaltplan von dir angeschaut, so schwer sieht das nicht aus... jetzt bin ich noch am überlegen, ob ich dein angebot warnehmen soll, oder ob ich mir mal sowas zusammen basteln soll. Natürlich würde ich dir den service entlohnen.
Der LPT kann das signal also einfach so verarbeiten?

gibt es eig. einen chip der von dem LPT auf USB wandeln kann, ambessten noch mit beschaltung. Denn ob ich da jetzt ein LPT kabel habe weiß ich garnicht.... nja... ich werd zuhause mal schauen.

Statt nen Usb Adapter lieber eine Schnittstellenkarte für Pci kaufen. Damit geht es auch.

Oder der Atmel JTAG Ice MK2 dürfte theoretisch auch gehen.

Sent from my HTC Desire using Tapatalk
 
Das Debian startet nicht mehr von meinem USB-Stick.
Eine Neuinstallation würde funktionieren, aber dann sind alle meine Programme und Einstellungen weg und das wäre etwas suboptimal.
Habe über den seriellen Anschluss folgendes ausgelesen:
Code:
init started: BusyBox v1.7.0 (2008-02-26 19:25:17 IST)
starting pid 286, tty '': '/etc/init.d/rcS'
[   11.270000] eth0: started
udhcpc (v1.7.0) started
HWADDR 00 0x10 0x75 0x1a 0xca 0xbb
PIP0 202
PIP1 187
Sending discover...
Sending discover...
Sending discover...
HWADDR 00 0x10 0x75 0x1a 0xca 0xbb
PIP0 202
PIP1 187
Unexpected Argument: leasefail
interface=eth0
PATH=/sbin:/usr/sbin:/bin:/usr/bin
PWD=/
SHLVL=1
HOME=/
_=/bin/printenv
No lease, forking to background
starting pid 333, tty '': '/bin/sh'
-sh-3.2#
Eigentlich startet es ja, aber ich kann es nicht mehr über SSH erreichen.
(In der Ausgabe oben habe ich das LAN-Kabel abgesteckt, da am Router nur ein Windows XP-Rechner zur Verfügung steht. An diesem hab ich den USB->Seriell-Adapter nicht zum laufen gebracht.)
Weiß jemand Rat?
 
hmm also eigentlich must du bei dem nur den treiber vom verkäufer dort installieren und dann nur mit putty 115200 8 1 none none und dann mit der entsprechende com schnittstelle starten danach must du nur noch GND, RxD und TxD verbinden fertig.
wenn nichts ankommt einfach mal RxD und TxD tauschen.
 
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