[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Kommt jetzt immer ein
Code:
sending discover
sending select for 192.168.178.27
und das in einer Endlosschleife.

EDIT: Jetzt wird nur noch das DockstarOS gebootet, obwohl der Stick angeschlossen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Eigentlich sollte man über die serielle Schnittstelle schon sehen, was er da treibt. Er guckt ja auf die Sticks...
 
Jetzt bootet er wieder ins Debian?!
Allerdings wird keine Netzwerkverbindung hergestellt, obwohl das LAN-Kabel angeschlossen ist.
ifconfig liefert keine Ausgabe.

EDIT:
Nachdem ich /etc/network/interfaces folgend geändert habe gehts wieder:
Code:
auto lo 
iface lo inet loopback 

auto eth0 
iface eth0 inet dhcp
Anschließend noch ein
/etc/init.d/networking restart
Allerdings muss letzteres bei jedem reboot passieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, also mein erster USB-Stick ist jetzt wieder ausgestiegen (läuft seit Oktober letzten Jahres an der Dockstar). Zwischenzeitlich ist meine Dockstar nach nen Reboot ausgestiegen, jetzt kam ich am WE nimmer drauf. Also ins rescue system gebootet und fsck.ext2 durchgeführt und die Fehler korrigiert. Leider geht es immer noch nicht.

Hat jemand eine Idee, wie ich den Stick retten kann? Werde erstmal alles mit tar packen und sichern...

Woran könnte es liegen, dass der Stick nur so kurz durchgehalten hat? Weiß jemand, was alles für LOGS deaktiviert werden werden müssen, damit der nix aufm Stick schreibt? Was hat eine höhere Haltbarkeit als ein USB Stick?

Ich überlege, ob ich eine Partition auf der 2,5" HDD abzwacke und dort das Debian installiere. Dürfte theoretisch ja am besten sein.
 
Ich bin auch am Überlegen ob ich denn nicht die Systempartition und Swappartition auf ne normale 2,5" HDD bratze. Das mit den USB Flasspeicher ist mir irgendwie nicht so geheuer. Ich meine ext3 kann man nicht verwenden bzw. sollte man nicht verwenden wegen des Journaling und der smoit verkürzten lebenszeit des Sticks und mit ext2 kriegt man bei einem Powerloss nur Probleme die man nicht braucht. Habe jetzt schon zwei mal mein Backup neu einspielen müssen weil die Kiste kurzzeitig kein strom hatte.

Ich habe ja überlegt ne DiY UPS zu basteln aber ich glaube det is alles zu aufwendig (Wenn mich nicht jemand des besseren belehrt) .

Muss immer mit der Angst leben dass die Kiste entweder nicht per SSH ansprechbar ist und ich das ding somit durch ein PowerLoss aus und dann wieder einschalten muss wobei man eigentlich sicher gehen kann dass das Filesystem corrupted ist. Oder das Ding bekommt kurz keinen Strom und dann hat man den Salat.

Also irgendwie finde ich die Lösung mit dem USB Stick eher suboptimal!

Wie verhält es sich mit ner SDHC Karte? Da sind wohl auch die gleichen Flash speicher wie im USB stick?!.. Also wäre dies auch keine Lösung.

Und auf ein read-Only System habe ich auch keine Lust.


Was könnt ihr denn so sinnvolles vorschlagen ausser das komplette System auf eine normale HDD zu packen?

Gruß
 
EDIT: Müll geschrieben.

Mein Debian läuft momentan auch auf einer externen 3,5 HDD. Einwandfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
türlich.
Die wird aber auch nicht automatisch gemountet, das musst du schon per Hand per "mount ... " machen.
 
Lag mehr dran, dass ich im Eifer des Gefechts vergessen habe, die Festplatte einzuschalten ;)
 
Meins läuft auf einer 2.5" 500 GB hdd.. max 71d uptime ^^; Kann also nix sagen von wegen Stromausfall. Außer / laufen alle Partitionen auf ext3, / zwar auch ext3, aber da muss im uboot irgendwas umstellt werden. Geht auch alles recht fix.
 
werde mein os nun auch auf hdd wechseln... muss ich bei der installation auf irgentwas achten?
 
Hätte Jemand von euch Interesse an einem Dockstar ( ohne Gehäuse ) + Wandler + Akku womit der Dockstar >20h läuft unterwechs ?
 
Hallo Community, ich bin der Neue :)

Ein fettes "merci" an "Bastel" der das binary für lcd4linux bereitgestellt hat!

Ich bekomme den "hackit.py" leider nicht zum laufen. Vielleicht kann mir jemand einen tipp geben? Thanks in advance ;)

was bisher geschah:
dpf_lcd4linux.built_2.tar von bastel entart => USB stick
debian gebootet (2.6.33) und DPF dran => CD mode über menu-button

#dmesg | grep sg
d 0:0:0:0: Attached scsi generic sg0 type 0
scsi 3:0:0:0: Attached scsi generic sg1 type 5
=> ich geh mal davon aus, daß das DPF "sg1" ist,

also:
# python hackit.py /dev/sg1
Traceback (most recent call last):
File "hackit.py", line 4, in <module>
import dpf
ImportError: libpython2.6.so.1.0: cannot open shared object file: No such file or directory


Any Hints?

thanks,
lou
 
python installieren. libgd2-noxpm für lcd4linux mit bildern. wann immer so eine meldung kommt, fehlt mit sicherheit eine lib.
 
Zuletzt bearbeitet:
python installieren. libgd2-noxpm für lcd4linux mit bildern. wann immer so eine meldung kommt, fehlt mit sicherheit eine lib.

Thanks, Bastel (wow das war schnell)

Reicht "soviel" Python nicht aus? :
# python
Python 2.5.2 (r252:60911, Jan 24 2010, 21:03:09)

Ich verstehe nicht, wo Python das "dpf"-Modul hernehmen soll. Bei der Zeile "import profiles" (habs mal mit "import dpf" vertauscht) gibt es keinen Fehler (= file "profiles.py" ?)

BTW: ich will mir natürlich die ganze Compiliererei ersparen, darum hab ich mich an dein tar gehalten ;)

Noch'n Tipp?
thx
lou
 
ich hab hier
Python 2.6.6 (r266:84292, Dec 27 2010, 21:57:32)
[GCC 4.4.5 20100902 (prerelease)] on linux2
Ich hab python-dev intalliert.. Meine apt sites sind
Code:
deb http://ftp.us.debian.org/debian squeeze main
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze main non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze main
deb http://security.debian.org/ squeeze/updates main
deb-src http://security.debian.org/ squeeze/updates main
deb ftp://ftp.au.debian.org/debian stable main contrib non-free
deb-src ftp://ftp.au.debian.org/debian stable main contrib non-free

Wahrscheinlich ist mein dpf gegen die 2.6 gelinkt, da reicht dein 2.5 nicht. Aber Vorsicht mit apt-get upgrade; apt-get update... wer dann einfach rebootet ist selber schuld :P
 
Wahrscheinlich ist mein dpf gegen die 2.6 gelinkt, da reicht dein 2.5 nicht.

Thanx again, bastel!

Ich musste auf squeeze updaten (war eh mal zeit), dann
apt-get install python # => (version 2.6.6),
apt-get install python-dev
sowie
apt-get install libgd2-noxpm
apt-get install libusb-dev libibus-dev
dann in /usr/src/dpf
wget http://bastel.dyndns.info/~dockstar/lcd/precompiled/dpf_lcd4linux.built_2.tgz
wget http://bastel.dyndns.info/~dockstar/lcd/precompiled/lcd4linux
und
tar -xvf dpf_lcd4linux.built_2.tgz src
tar -xvf dpf_lcd4linux.built_2.tgz lcd4linux.png
tar -xvf dpf_lcd4linux.built_2.tgz lcd4linux.conf
danach das "conf" anpassen (png-referenz war falsch)

=> DPF flashen & lcd4linux läuft ohne "compilier-Orgien" :)

cu,
lou
 
Ax206 dpf

Hat jemand eine Ahnung ob und wie man bei einem AX206 DPF die Hintergrundbeleuchtung ausschalten kann?
 
Zu schade, dass man das Ding nicht mehr kriegt bzw ich mir keins für 20€ ergattern konnte :(

Hätte damit gerne meinen Multifunktionslaser Netzwerk- und Google Cloud-Printfähig gemacht, Netzwerkscans, Telefonanlage etc.
 
Frag doch den NiclasM, ob er seines noch loswerden will. Ansonsten gibts noch andere debianfähige Teile, z.B. die Buffalo Linkstations. Halt einfach Ausschau nach Dockstar, iconnect und linkstations auf ebay, manchmal gehen sie für 40 Euro weg. Es gibt auch noch Bifferboard und Konsorten, die 8-15 Euro NAS Adapter die so aussehen (Conrad etc) enthalten wohl aber nur 1MB Flash und 16 MB Ram, da lässt sich leider nicht mehr so viel machen.
 
Das stimmt allerdings. Man braucht schon mindestens die 1,2 Ghz Marvell CPU und im Idealfall über 64MB Ram, um da was reißen zu können.
 
Also, evtl. ist ja der GoFlex Net eine gute Alternative.
Hat soweit ich weiß aber nur einen USB port.
Sobald man einen HUB verwendet, gibts wohl immer Probleme mit uboot.
(USB drives werden nicht korrekt erkannt etc)
Aber SATA wäre schon sehr nett ;)

Ich lese immer wieder daß irgendwelche (teuren) ARM/INTEL dev-boards vorgeschlagen werden. Das ist doch kein Vergleich zu Dockstar/GoFlex/iconnect & Co. Die Preise sind meistens zu hoch, kein GBit-Ethernet, lahmes oder gar kein USB, etc.
Falls es doch ein Gutes gibt - bitte belehrt mich :)

Bei den Dockstars hab ich immer Probleme beim Power-Off/shutdown.
Wenn der nicht sauber durchgeführt wird, kann man das Debian auf einem USB stick killen. (ist mir schon einige Male passiert).
USV mit Batterie o.Ä. halte ich da für overkill.
Bin mir nicht sicher, ob das ein generelles Debian Problem ist, oder an den DS liegt. Bei Windoof gibts halt im schlimmsten Fall einen chkdsk beim boot, und alles läuft wieder.
DS als "always-on" system ist zwar generell i.O., aber Systeme die man nur mit Datencrash runterfahren kann, sind halt nicht wirklich verwendbar.

Ich hadere bis jetzt noch, die DS als System für wichtige Daten einzusetzen. Evtl. muß es doch was von Intel/AMD sein. Das Asrock E350M1 scheint ganz gut & billig zu sein (~ 15W idle mit 2.5" Platte).
Aber trotzdem natürlich kein Vergleich zum "leanen" DS ;)

mit freundlicher Lichthupe,
lou
 
Mit viel glueck findest du, so wie ich, noch ein dockstar im medibloed. Hat aber leider 50 € gekostet; keine Verhandlung möglich .... :)
 
Das Panda- und Beagleboard gibt es auch noch, aber das richtet sich mehr an Entwickler, imho gibt es aber bereits ab 40€ ein MiniITX Board mit einer VIA C7 CPU, dazu noch ein passendes Schaltnetzteil und fertig. RAM und HDD kann man sich ja günstig zusammenkaufen, 1GB DDR2 gibt es ja schon für nen Fünfer, 2,5" HDD gibt es schon für 20-30€ gebraucht.
 
bin zu blöd meine dockstar wieder zum laufen zu bekommen...

starte jeff script mit ok dann kommtdas
Code:
This filesystem will be automatically checked every 34 mounts or
180 days, whichever comes first.  Use tune2fs -c or -i to override.
Setting up swapspace version 1, size = 486267904 bytes
mount: mounting /dev/sda1 on /tmp/debian failed: Invalid argument
Could not mount /dev/sda1 on /tmp/debian
 
Das Panda- und Beagleboard gibt es auch noch, aber das richtet sich mehr an Entwickler, imho gibt es aber bereits ab 40€ ein MiniITX Board mit einer VIA C7 CPU, dazu noch ein passendes Schaltnetzteil und fertig. RAM und HDD kann man sich ja günstig zusammenkaufen, 1GB DDR2 gibt es ja schon für nen Fünfer, 2,5" HDD gibt es schon für 20-30€ gebraucht.

erlaube mir einen "Konter" ;)
VIA ITX boards sind überteuert, lahm und schwierig zu bekommen.
Vor 5 Jahren waren die ganz interessant; jetzt gibts besseres und billigeres von INTEL/AMD die ebensoviel oder weniger Wattz saugen.
Aber poste mal bitte den link von dem C7 ITX board für 40 Hebel;
ich find da nix
VIA ITX boards (ebay gilt nicht ;) )
btw: der billigeste (VIA EPIA LN10000EG, CN700) für 124 Hebel, hat nichtmal GBit-Ethernet, aber dafür PATA *hust*


thanx
 
Mainboard-Bundle BIOSTAR Viotech 3100+ - Computer und Zubehör - Hardware - Mainboards - Pollin Electronic

Sehr einfach zu bekommen. Reichelt hat auch einiges, wobei ich bei dem Laden nicht bestellen würde.

Technische Daten:
- CPU: VIA C7-D, 1,6 GHz, max. 20 W
- Mainboard: BIOSTAR Viotech 3100+, Micro-ATX (24-Pin), 223x175 mm
- Chipsatz: VIA CN896/VT8237S
- Speicher: 2 Bänke für DDR2-RAM, max. 2 GB
- Grafik on Board: VIA Chrome9 HC IGP, max. 256 MB
- Sound on Board: VIA VT1708B 6-Kanal HD-Audio
- Anschlüsse intern: 2x SATA II (RAID 0, 1), IDE, FDD, PCIe x16, PCI, 4x USB 2.0, Audio
- Anschlüsse extern: PS/2 für Tastatur und Maus, VGA, LAN (10/100 Mbps), 4x USB 2.0, 3x Audio, Seriell, Parallel
Lieferumfang: Mainboard mit CPU und Kühler, Blende, 2x SATA-Kabel, Treiber-CD, Anleitung.
 
Reichelt ist nicht mehr gut - die nutzen die Beweislastumkehr schamlos aus, sowas ist uncool. Ich kenn nämlich sonst keinen einzigen Händler, der so praktiziert.

Ich bestell wenn es hochkommt noch Verbrauchsmaterial bei Reichelt (aber nur wenn ich es sonst nirgendswo bekomm und das ist echt selten), aber nicht mehr höherpreisige Dinge wie z.B. meine Lötstation für gut 200€ - selbst ein Meister der Elektrotechnik hat mir bestätigt, dass das ein Produktionsfehler beim Schalter war, aber nein, man braucht ja einen Sachverständiger. Und der kostet mehr als die Lötstation. Wie man sieht, ist es recht profitabel das auszunutzen, denn keiner gibt für einen Sachverständiger mehr aus als wie das Gerät neu kostet - Kulanz braucht Reichelt nicht mehr, die können sich auf ihrem Ruf, den sie noch von früher haben ausruhen.
 
Dockstar Reflashing

Hallo,

habe mir nun ein C42 entsprechend modifiziert und möchte meinem Dockstar
wieder Leben einhauchen! leider finde ich aktuell keine möglichkeit mir
ce_kernel_redstone_v63.img zu downloaden!
...die bekannten quellen wie Directory Listing for: /os/pogoplug/ce_mirror/
bieten den benötigten Kernel nicht mehr an!

Habt ihr noch die benötigten Dateien?


..grüße
 
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