[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Hi Leute,

habe momenten folgenden Kernel drauf:

Linux dockstar 2.6.33 #2 PREEMPT Tue Mar 2 14:27:17 MST 2010 armv5tel

und wollte mal nachfragen, ob es nötig wäre ein Upgrade durchzuführen. Läuft Squeeze darauf?

Und gibt es irgendwo ne Anleitung, wie ich das am Besten bewerkstellige?

Gruß :wink:

Ok, jetzt bräuchte ich wirklich einen aktuelleren Kernel, da ich eine 3 TB HDD anschließen möchte.
Diese habe ich mit GPT angelegt, also bräuchte ich in diesem aktuelleren Kernel den Support dafür.
Wäre sehr dankbar, wenn mir da jemand einen Denkanstoß geben könnte.
 
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Da ich bisher die FritzBox 7390 mit anghängter HD als NAS nutze, und die beim lesen und schreiben auf sagenhafte 3MB/s kommt, bin ich jetzt auf der suche nach einer günstigen Alternative. Ich wollte mir aber jetzt die 190 Seiten sparen und direkt fragen was Ihr empfehlen würdet. Meine Wünsche wären

- Energiesparend
- Verwendung existierender 2.5 u. 3.5 Zoll Platten
- Anschluss an den 7390 Router

Danke schonmal

Gruss
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:

Danke für den Link!
Hab jetzt ein uBoot-Upgrade durchgeführt, doch scheinbar hat er jetzt Probleme den alten Kernel zu booten.
Das selbe Problem hatte anscheinend auch jemand anderes, was aus den Kommentaren auf dessen Seite hervorgeht.
Die betroffene Person habe dann "mit der chroot Umgebung aus dem nand rescue System den USB-Stick auf den 3.3.3 Kernel aktualisiert".
Wie komme ich denn da ran? Brauche ich nun so ein serielles Kabel oder kann ich den Stick auch an den PC hängen und mit LiveCD das irgendwie regeln?

Edit:
Bräuchte ich dann so ein Kabel zum Verbinden?
Klick
 
Zuletzt bearbeitet:
hat hier eiglt mal wehr die GoFlex Net im Idle und unter Last, aber ohne HDDs vermessen?
kann die eigentlich S3 oder zumindest sheduled shutdown/boot?
 
Danke für den Link!
Hab jetzt ein uBoot-Upgrade durchgeführt, doch scheinbar hat er jetzt Probleme den alten Kernel zu booten.
Das selbe Problem hatte anscheinend auch jemand anderes, was aus den Kommentaren auf dessen Seite hervorgeht.
Die betroffene Person habe dann "mit der chroot Umgebung aus dem nand rescue System den USB-Stick auf den 3.3.3 Kernel aktualisiert".
Wie komme ich denn da ran? Brauche ich nun so ein serielles Kabel oder kann ich den Stick auch an den PC hängen und mit LiveCD das irgendwie regeln?

Edit:
Bräuchte ich dann so ein Kabel zum Verbinden?
Klick

Moin! Also wenn du über netcat den Uboot unterbrechen kannst dann kannst du auch commands ausfüren.. chroot kannst du auch einfach in einer Linux Live Umgebung machen. Du musst halt den Stick als deine "Systemplatte" in das Livesystem einbinden...

Auf Seiner seite hat er auch kurz das chroot erklärt!
Dockstar: Does not boot with self-compiled Kernel? | developer.shyd.de.



hat hier eiglt mal wehr die GoFlex Net im Idle und unter Last, aber ohne HDDs vermessen?
kann die eigentlich S3 oder zumindest sheduled shutdown/boot?

Ich habe zwar eine GoFlex Net hier mit Archlinux und einer 640GB 2,4" HDD laufen die in den standby/sleep modus nach 15 minuten inaktivität geschaltet wird. Jedoch habe ich dies noch nicht bzgl des Energiebedarfs bzw. Verbrauchs gemessen. müsste mir mal so n messgerät mal ausleihen von nem Kumpel...
Würde mich mal auch interessieren.

Also shutdown scheduled per cron geht natürlich ohne Probleme.. Nur das einschalten wird dann wieder etwas schwieriger. WOL unterstützt es nicht. So müsste man evtl eine Zeitschalt-Steckdose dann halt so programmieren dass es zu einer bestimmten Zeit an geht oder aber man könnte Fernsteuerbare Steckdosen für das Einschalten benutzen oder ein (mit MagicPackets steuerbares) RelaisBoard... Also möglichkeiten gibt es einige... Nur WOL geht halt nicht...
 
Moin! Also wenn du über netcat den Uboot unterbrechen kannst dann kannst du auch commands ausfüren.. chroot kannst du auch einfach in einer Linux Live Umgebung machen. Du musst halt den Stick als deine "Systemplatte" in das Livesystem einbinden...

Auf Seiner seite hat er auch kurz das chroot erklärt!
Dockstar: Does not boot with self-compiled Kernel? | developer.shyd.de.
Wrong! So einfach geht das nicht. Schlicht und ergreifend, weil man für chroot die selbe Architektur braucht. Das heißt, dass ein Chroot von einer Live CD/DVD (X86 oder X64) in ein ARM-System nicht klappt.
Könnte aber mit Hilfe von "qemu-user-static" funktionieren, siehe hier:
Howto: Create Debian rootfs image for your GoFlex/Dockstar via debootstrap on a Ubuntu/Debian PC

Ich habe zwar eine GoFlex Net hier mit Archlinux und einer 640GB 2,4" HDD laufen die in den standby/sleep modus nach 15 minuten inaktivität geschaltet wird. Jedoch habe ich dies noch nicht bzgl des Energiebedarfs bzw. Verbrauchs gemessen. müsste mir mal so n messgerät mal ausleihen von nem Kumpel...
Würde mich mal auch interessieren.

Also shutdown scheduled per cron geht natürlich ohne Probleme.. Nur das einschalten wird dann wieder etwas schwieriger. WOL unterstützt es nicht. So müsste man evtl eine Zeitschalt-Steckdose dann halt so programmieren dass es zu einer bestimmten Zeit an geht oder aber man könnte Fernsteuerbare Steckdosen für das Einschalten benutzen oder ein (mit MagicPackets steuerbares) RelaisBoard... Also möglichkeiten gibt es einige... Nur WOL geht halt nicht...

Bist du dir wirklich sicher, dass die Goflex in den Standby geht und nicht nur die Festplatten? :confused:
Wenn ich mich recht entsinne, dann unterstützt die Goflex-Hardware nämlich keine Standby-Modi, wie Suspend, Hibernate etc. .
Mit Platten im Standby und getrenntem Ethernet braucht meine Goflex-Net jedenfalls noch ca 3,5W .
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzgl des chroots könnte er ja auch eine VM aufsetzen. Nur weiß ich nicht ob die gängig erhältlichen VM Softwares die "Dockstar"-ARM Architektur unterstützen.
Das von mir oben verlinkte kann er hernehmen um ein Kernel einfach wieder aufzuspielen. Mich würde mal interessieren ob du Acipenser denn in das Rescue System bzw. in das PogoPlug System der Dockstar kommst.


Bzgl "Standby" meinte auch die Festplatte und nicht die GoFlex. Die GoFlex unterstützt ja weder Standby noch WOL .
Bin dabei mich nach einer per USB Schaltbaren Stromsteckerleiste umzuschauen. Es gibt da eine von GemBird die man auch an der Dockstar bzw. über Debian und konsorten steuern kann ( Feedback: Gembird SIS-PMS | mute's Blog ). Somit kann ich meine Dockstar für das Schalten von all meinen Stromabnehmern die an der Leiste stecken hernehmen und somit abends auch die Goflex und meinen RaspberryPi komplett vom Stromnetz abschalten und morgens bzw. bei bedarf wieder hochfahren lassen. Das wäre glaube ich die optimalste Lösung. evtl. dann noch eine Zeitschaltuhr für die Dockstar benutzen damit auch die Dockstar vom Strom getrennt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da musst du aber auch genau gucken, was die Leiste und die Zeitschaltuhr selbst verbraucht
Die billigen ZSU gerade fressen manchmal um die 3W womit da nix signifikantes eingespart wäre :/
 
Sorry, hab die letzten Tage wegen ner Grippe flach gelegen.
Werd's mir aber jetzt mal anschauen! :)

---------- Post added at 14:00 ---------- Previous post was at 11:32 ----------

Also in das Rescuesystem schein ich nicht mehr reinzukommen. Hab den USB-Stick entfernt und die Dockstar gestartet. Mein Router sollte ihr dann eigentlich per DHCP über die Mac die feste IP zuweisen, doch ich krieg über SSH mit Putty keine Verbindung.
 
Evtl bekommt er über das PogoPlug System eine andere Mac für den NIC zugewiesen. Guck einfach bei den DHCP Leases in der Router WebUI mal nach ob die Dockstar nicht doch eine andere IP erhalten hat...

Wenn das auch nicht geht wäre die netconsole also netcat noch ne möglichkeit beim booten das UBOOT "abzufangen" und die "fehlermeldung" einzusehen.
Natürlich funktioniert dies nur wenn du auch vorher dies so konfiguriert hast das Uboot auch über netcat einsehbar/steuerbar ist.

Sonst kommt nur noch die console über den serial port! Darüber kannst du dann auch Uboot steuern und dann die Fehlerbehebung durchführen!

Hier steht wie man den Serial Port "benutzt"

http://www.ccc-mannheim.de/wiki/Pimp_my_Dockstar_with_RS232
 
Zuletzt bearbeitet:
ja der Preis ist gut nur der anbieter vollkommen unbekannt
 
Na der Anbieter ist wohl einfach die dt. "Vertretung" von Pogoplug. UNd für so ein mini-NAS mit Dual Core und 4x USB + Gigabit, ist/war der Preis wirklich gut. Man weiß ja nie, wann man mal wieder so ein kleines Teil brauchen kann.
3.1.10er Kernel gibt's dafür, was ich bisher gesehen habe. Sollte also ganz brauchbar sein.
 
Da hab ich doch glatt das Dual Core übersehen.

Dann bin ich ja mal gespannt was ich da bekomme. Vielleicht kann man daraus noch nen billigen VDR machen.
 
Ich hab mir auch einen bestellt, wenn es gut läuft dient das Teil als mpd Server, wenn nicht, dann wird eine Bastelkiste daraus. :d
 
moentan gibt es dann auch den pogoplug pro

iBOOD des Tages ? iBOOD.com für 24,95

wenn ich das richtig verstanden habe 4xusb 1xsata intern und lan + wlan echt nett für den preis

bin jetzt leider schon auf eine x86er Lösung umgestiegen aber ich halte das gerät für sehr interessant wenn man was in dier Richtung sucht.
 
Richtig. Guter Preis! Da kommen wohl bald komplett neue Modelle (wenn ich nicht schon was verpasst habe).
Allerdings wäre mir die Pro Variante nicht doppelt soviel wert wie die Classic. Liegt aber daran, dass ich kein Wlan nutze. :)

Edit:
Hehe, und nu stellt sich raus, dass es nie die Pro Version bei iBood gab. :d Ich lach mich schlapp.
 
Zuletzt bearbeitet:
^^ echt zeig mal wo das steht ^^

naja mir egal brauche es leider nicht mehr
 
Naja, scheint ein Fehler der Beschreibung bei iBood zu sein. Näheres gibt's auf mydealz nachzulesen. Es wird behauptet, dass es eine PogoPlug Pro OHNE Wlan wäre. Nur dumm, dass es die nicht gibt. Das kann dann eigentlich nur noch die Classic sein. Aber egal. Bin eh mit PP Classic versorgt.
Edit:
Hier im iBood-Forum steht's:
http://de-de.forum.ibood.com/28132-..._sekunden_mittels_webbrowser_vollen_zugang_z/
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Foren-Admin von iBood hat folgendes dazu geschrieben:
Liebe iBOODler, es ist nachvollziehbar, dass sich einige von euch ärgern, die in dem glauben bestellt haben das PogoPlug sei mit WiFi. Wir haben hier nach mehrmaligem Nachfragen immer die selbe Info bekommen – es ist das Pro ohne WiFi. Wahrscheinlich fehlt einfach schlicht das WiFi-Modul an dem entsprechenden Steckplatz. Stornieren könnt ihr immer noch, wie Ihr wisst auch nach Lieferung noch 14 Tage. Wie gesagt, für das Missverständniss entschuldigen wir uns vielmals.

Ich hab mir das Teil für 15€ bestellt. Immernoch günstiger als rauchen ;)
 
Das würde ich nicht hinnehmen sollte ich da bestellt haben zu dem Zeitpunkt als das noch klar als Pro beworben wurde. iBood kann zwar den Kaufvertrag anfechten, aber naja, dann hat man ggf. Anspruch auf Schadensersatz.
 
Nun hab ich von rhiem.com eine Fehlermeldung erhalten:

Hello XXX XXX
Thank you for shopping in our e-store!
As unexpected problems unfortunately occurred while processing your order, we would like to offer our assistance.
We will be glad to assist you in finding the problem and successfully completing your order.
If you would like our assistance, simply send a brief reply to this email.
We look forward to hearing from you!

Your pogoplug Service-Team

Hab aber schon überwiesen oO
 
zwischen pogoplug e02 (arm5 single core, 256mb ram) and pogoplug v3(arm6, dual core? 128mb ram,interne sata), welche is besser fuer linux compabilitaet?
 
der armv6 der hat die FPU nicht nur in Software und SATA spricht für sich selbst. Kernel Support für armv5 läuft nebenbei auch bald aus
 
Naja, dafür hat die Version mit ARMv5 aber auch nen deutlich höheren Takt, wenn ich mich nicht täusche. Und das mit dem Kernel-Support ist auch relativ. 1.) Für was nen neuen Kernel, wenn es läuft? 2.) Bis die normalen, stable Distros einen 3.7er oder 3.8er Kernel erreicht haben (und somit darauf optimiert sind), dürfte es noch ziemlich lange dauern. ;)
Also eigentlich sollte der Unterschied relativ marginal sein. Die 128MB mehr RAM der ARMv5 version könnten aber auch ganz nützlich sein.
 
selbst wenn du den 3 fachen takt hättest ist ein zweikerner mit FPU immernoch schneller
 
Mich würden mal benchmark ergebnisse zwischen armv5 und armv6 unter debian/archlinux interessieren.
Das Problem bei DualCores ist ja dass die Applikationen die man verwenden will bzw. verwendet davon auch gebrauch machen müssen damit durch den zusätzlichen Core überhaupt ein Vorteil gegenüber der SingleCore Variante besteht.Und vom OS muss ja die FPU auch erst angesprochen werden damit die FPU auch ihr Potential ausspielen kann. Bin mir halt unsicher ob dies bei den angebotenen OS für den genannten armv6 der Fall ist.

Würde sich dieser "vorteil" der FPU und dem DualCore denn auf serving von WebSeiten über z.B. lighttpd bemerkbar machen?


Habe mir letzten Freitag einen geordert und gestern noch mal. Mal gucken was ich bekomme. Es sieht so aus als ob der POGO-e02 anstelle des P24 geliefert wird. Also die 1,2GHz/256MB Ram Variante wird wohl geliefert.
Ich kann nur sagen dass meine DOckstars tadellos ihre Arbeit (Samba,Cups,NFS,minidlna,mpd (mit rompr als WEB-UI),lighttpd+php+sqlite,vdr,pyLoad,Transmission,sickbeard, etcpp) verrichten.
 
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