[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Die beste Frage ist wohl was ist "das schicke Teil"?
Ursprünglich ging's mal um die Seagate Dockstar, dann um die Seagate Goflex und im Moment eher meist um die Pogoplugs. Was du nun genau gemeint hast, solltest du schon dazuschreiben.

Zum Thema:
Kompiliere grade mal einen 2.6.31-14er Kernel mit ARMv6 Optimierung. Passend zum Raspbian, das ja ebenfalls dafür optimiert ist. Werde dann bei Gelegenheit mal testen, ob es spürbar etwas bringt.
We'll see.
 
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wollte eigntlich wie im startpost geschrieben dockstar;)
 
Goflex hat aber nur 1 usb oder ? Will auf nem stick linux und ne usb hdd als speicher eigentlich


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Die Goflex-Net hat genau 1x USB. Wenn dir das zu wenig ist, dann kann man halt nix machen.
Entweder änderst du deine Anforderungen, oder du suchst dir ein anderes Gerät. Bzw. je nach Kenntnissen in Sachen Linux würde ich nochmal hinterfragen, ob es nicht auch eine Fertiglösung tut.
Denn von selber macht sich bei den Eigenbau NAS-Lösungen nichts. Grade wenn man nicht schon viel Ahnung von der Materie hat, frisst das massig Zeit, bis mal etwas richtig läuft.
Aber, man lernt natürlich auch entsprechend viel.

Edit:
Konnt's nicht lassen, hab grade mal den gebauten Kernel gebootet. VIEL zuviel Debug-Messages einkompiliert. Wohooo! Da muss ich noch was ändern.
Kernel wegen Instabilität vorerst mal wieder vom Webspace genommen. ;)
 
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Kannt auch nen USB Hub verwenden... Oder du packst direkt ne 2,5" HDD auf das SATA Interface der GoflexNet.. Man kann mit dem Net sogar Sata Multiplier nutzen...

Hab hier noch eine ungenutze GoFlex Net und nen PogoPlug Pro. Komme nicht dazu beiden noch irgendwie zu verwerten. Hab schon zich dieser kleinen am arbeiten... Evtl kann ich einen oder beide entbehren... Wobei ich beim Pro schon bock hätte rumzuexperimentieren und gucken wie sich der mit raspbian macht! ...
 
Also ich habe mir ein Zyxel NSA-310 gekauft, kostet ca 60€ und verfügt über einen internen sata Anschluss, 2xUSB und Gigabit LAN.
Habe das Linux auf die interne Platte installiert und nun werkelt der kleine als nas/downloadserver und dlna server in meinem Wohnzimmer.
Die erste Installation ist ein wenig frickelig, da man ein USB-Serial Wandler braucht. Danach kann man dann alles per SSH managen.
ZYXEL NSA-310 - LinuxWiki.org - Linux Wiki und Freie Software <-- nach der anleitung habe ich es gemacht.
 
Möchte das teil eigentlich als dl server nehmen viel mehr muss das ding nicht machen über inet drauf zugreifen und evtl daten abgleich beim anstecken einer hdd

EDIT: @lochman wo ist der unterschied zwischen den beiden?

welche wäre für meine bedürfnise besser!! bei der Dockstar wurde ja geschrieben das man das hautp BS auf nen stick machen sollte!!

wie ist das der fall bei den beiden?? ne usb3.0 hdd hab ich hier liegen wollte mir nicht extra eine sata kaufen deswegen?

mfg

EDIT2: zu meinen linux kenntnis :d frag lieber nicht hihi aber ich bin bereit dazu zu lernen und ich bastel gerne! Strom verbrauch ist wichtig da die kiste 24/7 laufen soll


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Also ich nutze den GoFlex Net z.B. als Datengrab und Download Kiste mit Sickbeard,Transmission,pyLoad,Sabnzbd,Couchpotato und Headphones. Das Ding kann wirklich fast alles Laden.. Auch Links zu Youtube Videos kannst dem Vieh zum Fraß vorwerfen und er lädt dann die voreingestellte Quali des Videos runter. Es entpackt auch z.B. runtergeladene Datein automatisch auf die HDD. Muss da nichts mehr manuell machen.

In der GoFlex Net habe ich eine nackte 2,5" HDD stecken die auch nach 15 minuten "nichtnutzung" dann in den standby geschickt wird. Das Ding hat jetzt aber nur einen USB Port. Darin steckt dann der 3.0 USB Stick mit Debian Wheezy drauf. Das Ding hat auch einen Samba Server laufen damit ich dann auch übers Netzwerk bzw. über die Windows Freigaben auf die Datein zugreifen kann und z.B. dann über den RPi mit XBMC Videos gucken die auf der HDD drauf sind. Jetzt kann man standardmäßig aber nicht noch mehr USB Devices anschließen. Du kannst aber dahinter ein USB Hub schalten.

Der Prozi bei der Dockstar und bei der GoFlex Net sind identisch bis auf das SATA Interface was der GoFlex Net hat und die Dockstar nicht. Dafür hat die Dockstar dann aber mehr USB Ports. Die Dockstar nutze ich z.B. als Musik Streamer der sowohl auf dem GoFlex Net vorhandene Musik abspielt als auch Internet streams abspielen kann. Daran habe ich noch ein gehacktes DPF was dann Cover, Titel und die ganzen Song Infos aufzeigt. Wird alles per Smartphone App und/oder WebBrowser gesteuert.

Das geniale an den DIngern ist halt wie du schon sagtest der Verbrauch. Laufen bei mir auch non stop und ich habe mal gemessen wieviel die Dockstar verbrät, und das waren so um die 2-3 Watt...

Du musst aber aufpassen. An der GoFlex Net kannst du standardmäßig ohne zusätzliches Netzteil nur 2,5" HDDs über das Sata Interface laufen lassen. Kannst aber wie schon erwähnt nen Sata Multiplier Gehäuse ranklemmen.

Wenns ein Datengrab werden soll dann würde ich dir von den beiden eher den GoFlex Net empfehlen. Du kannst das OS entweder auf nen Stick packen was ich empfehle oder in den Flash spielen (emdebian). Nur das ist dann ein bisschen mehr frickelarbeit da man im Flash nur ziemlich beschränkten Speicherplatz hat.

Eine einfache alternative zu dem genannten die weniger bastelei fordert, bzw am anfang mehr bastelei aber dafür nackte 3,5" HDDs von werk aus schluckt ist der genannte Zyxel NSA 310 oder 320..


Ich weiß nur nicht wieviel der so an Strom schluckt.


Zu guter Letzt kann ich dir Doozans Forum sehr ans Herz legen:
Linux Device Hacking



Dort sind die Leute versammelt die sich damit sehr gut auskennen und vielerlei Devices auch ausprobieren zu "Debianisieren" ^^ .

Hoffe mal dass du jetzt nen besseren Durchblick hast. Wenn noch Fragen da sind dann immer raus damit! Am Anfang, wenn man alleine an die Sache rangeht, wird man von Infos die man nur schlecht in einen Zusammenhang packen kann nur so erschlagen. Und dann weiß man nicht wo man anfangen soll.

Also meine Empfehlung wäre bei deinem Vorhaben entweder die GoFlex Net (wenn du von Werk aus erstmal keine 3,5" Sata HDDs anschließen willst. Kannst die 3,5" HDDs ja aber auch mit nem externen Netzteil daran anschließen. So wie ich das mal gemacht habe).

Oder den Zyxel NSA 310/320 wenn du ne Sache haben möchtest wo du auch 3,5" HDDs schon von werk aus reinschieben kannst. Nur weiß ich nicht wie es mit dem Betriebssystemen so bestellt ist auf dem Ding.
Die Dockstar bzw. GOFlex Net und deren Derivate werden von Debian standardmäßig unterstützt. Beim Zyxel habe ich da nicht so die Ahnung.

Der PoGoPlug Pro hat z.b. keinen 1,2 GHz Prozi sondern einen DualCore 700MHz. Merklich weniger Power. Weiß nur nicht in wie weit Debian für das Ding denn die 2 Kerne (gleichzeitig) anspricht.


Nette Grüße!
 
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erst mal vielen dank! eine frage noch wegen dem USB Hub kann die Goflex USB 3.0 ? und muss es da ein Hub mit netzteil sein? (kommt nur der USB stick mit Debian und ne 1TB 2,5"HDD
 
USB 2.0. Laut USB Spec sind maximal 500mA pro Anschluss zugelassen, bzw. das wird auch meist intern begrenzt auf diesen Wert als Maximum am Ausgang.
Das heißt, brauchen deine Geräte weniger, sollte es gehen, sonst geht's nur mit aktivem Hub.

Um's kurz zu machen: An meiner Goflex hatte schon so manche 2.5" Platte im USB Gehäuse Anlaufprobleme mit dem einzelnen Anschluss.
 
also nen aktiver 2.0 hub und gut ist oki danke
 
Ich hatte mal 'nen Goflex Net. Debian wurde von SATA oder USB gebootet. Festplatten hinter einem USB Hub liefen nicht stabil. Ebenso konnte ich nicht vom USB Stick hinter dem USB Hub booten. Hat jemand andere Erfahrungen gemacht und kann bestätigen, dass meherer USB Geräte hinter einem Hub incl. Booten funktionieren?

Welchen SATA Portmultiplier könnt Ihr empfehlen? In China habe ich nur nackte Platinen gefunden.
 
Funktionieren diese Portmultiplier eigentlich auch am Sata Anschluss des Pogoplug?
 
Ich nehme mal an dass du einen Streaming Server mit dem DVB-C Stick realisierst, welche Software nutzt du da? Ich bräuchte eine solche Lösung für Satellit, gibt es da günstige DVB-S Karten die etwas taugen? Hab hier zwar eine, aber die ist mehr Schrott.
 
Mich würde mal interessieren welchen DVBC Stick du da nimmst Waty. Habe es mal mit nem DVB-T Stick realisiert und war sehr angetan. Der Video Stream wurde ins Netwerk gestreamt. Man konnte mit dem VLC Player oder auch mit dem Smartphone/Tablet TV gucken. Man konnte per WebBrowser Infos zu sendungen einholen und aufnehmen lassen und so weiter.

Wär nett wenn du schreiben könntest welchen DVB-C Stick du da genommen hast. DVB-T ist hier trotz aktiver Antenne am Fenster irgendwie nicht so stabil.

@ Smoky

Habe zwar jetzt keinen USB Hub dran aber hatte es mal mit einem Versucht und es hat funktioniert. DIe letzte WOche hatte ich das System auch testweise auf einem USB 3.0 Stick von Lexar laufen und funktionierte einwandfrei. Viel schneller als der SanDisk Cruzer. Hat beim Lesen das Maximum von USB 2.0 ausgereizt!
 
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Usb 3 hubs gibts leider wenige und 50€ für nen hub puu


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Was willst du bitte mit nem USB 3.0 Hub? Die Goflex hat nur USB2.0.
Davon mal ganz abgesehen gäbe es USB3.0 Hubs auch weit günstiger, wenn man etwas warten kann.
Was du brauchst ist ein aktiver USB2.0 Hub. Nicht mehr und nicht weniger. USB3.0 ist abwärtskompatibel, d.h. es gehen auch alle USB3.0 Geräte an einem USB2.0 Anschluss.
 
Wieder was gelernt ;) wie groß sollte der stick sein fürs bs ?


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Unter 4GB würde ich nicht gehen, 8GB reichen locker, wenn du z.B. Musik direkt ablegen möchtest damit bei Musikwiedergabe die Festplatte nicht anlaufen muss kannst du auch 32GB Sticks bzw. 8+32GB Sticks kaufen. Nachdem man den Stick regelmäßig sichern sollte würde ich einen nicht all zu großen nehmen, dann muss man nicht all zu viel sichern. ;)
 
Mukke kommt nicht drauf das teil kommt zu meinen eltern als dl server da da das inet bei meinen eltern besser ist


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8 GB reichen lockerst für das OS... Zum USB Hub: ein USB 3.0 Hub wäre Geldverschwendung! Ich meinte mit USB 3.0 den Stick. DIe sind meist schneller als ihre USB 2.0 pendants.
 
oki hab jetzt den von dir vorgeschlagen usb stick gekauft dazu noch nen 4rer aktiven usb hub und ne 500gb hdd fürn anfang ;)

EDIT: Gibts ne Deutsche Seite die das einrichten und installen mit linux gut beschreibt ? mein english ist leider fürn Popo :(

bzw kann ich mit der hier arbeiten ? http://informatikprojekt.de/uploads/GoflexNetDebian.pdf
 
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Die Anleitung ist schon ganz okay nur ich frag mich wie Sinnvoll es ist ext3 auf nem Flash Speicher zu nutzen.. Ich hab noch keinerlei Erfahrung mit dauerhafter nutzung von journalling FS bei USB Sticks gemacht. Aufgrund von mehreren Berichten soll man doch eher ein FS nutzen was nicht journalling unterstützt.?!

Hat jemand von euch hier erfahrung dazu?! Bei EXT3 gehst du aber auf nummer Sicher bzgl. Korrumpierte FS falls es mal zu nem Stromausfall kommt oder die GoFlex sonstwie einfach so mal aus geht ohne ein sauberes shutdown!

Was ich dir aber auf jeden Fall Rate wen du erstmal ein komlettes Wheezy auf dem Stick hast was funktioniert -> BACKUP (mit Clonezilla, dd oder auch win32diskimager). Damit du dann falls du irgendwas verhunst immer ein funktionierendes Image hast ohne die gesamte Installation und das dist-upgrade von Squeeze wieder durchmachen zu müssen!

In der Anleitung steht auch nicht wie man den PogoPlug Service bzw. den Update Service der GoFlex Net deaktiviert bevor man mit der Installation bzw. mit dem Script weiter macht. Evtl wird das auch vom Script getan. Hab jetzt nicht reingeschaut. Aber denke mal das wird vom Script erledigt.

Was ich dir auch rate, wenn du das original System auf der GoFlex nicht brauchst, das Installieren des Rescue Systems in den Flash KLICK MICH..

Diese Anleitung sieht auch ganz bruchbar aus, ist aber auf englisch: Gr3yh0und's Blog » How to get Debian on a Seagate GoFlex Net device

Sooo. Bin dann mal gespannt was du mit der GoFlex so anstellst! :)
 
ich erst ;) hihi naja erst mal abwarten bis alles bei mir angekommt! ;)zur not bin ich glaub ich hier recht gut aufgehoben mit dummen Fragen :d

mfg
 
Ich nehme mal an dass du einen Streaming Server mit dem DVB-C Stick realisierst, welche Software nutzt du da? Ich bräuchte eine solche Lösung für Satellit, gibt es da günstige DVB-S Karten die etwas taugen? Hab hier zwar eine, aber die ist mehr Schrott.

Ich nutze Tvheadend. Musste man sich zwar selber aus dem AUR bauen, allerdings lief das im Gegensatz zu vdr ohne Probleme durch. Außerdem fand ich die komplette Konfiguration übers WebIf sehr praktisch.
Was mir da sehr geholfen hat, war diese Anleitung. Der Autor benutzt zwar vdr, viele Pakete werden aber auch bei Tvheadend benötigt und es gibt vorkompilierte Pakete:

VDR auf dem Seagate FreeAgent DockStar unter Arch Linux ARM

Über DVB-S Karten kann ich dir leider nichts sagen, da ich schon immer Kabelanschluss habe. Aber im LinuxTV-Wiki gibt es eine Liste mit unterstützten Geräten:

Hardware Device Information - LinuxTVWiki

Es funktionieren allerdings weit mehr Karten, die dann aber meist nicht out-of-the-box funktionieren, z.B. fehlt die Firmware, die man sich noch besorgen muss.
Im Ubuntuusers-Wiki gibts eine Liste, die einen ganz guten Überblick gibt:

DVB-Karten

Mich würde mal interessieren welchen DVBC Stick du da nimmst Waty. Habe es mal mit nem DVB-T Stick realisiert und war sehr angetan. Der Video Stream wurde ins Netwerk gestreamt. Man konnte mit dem VLC Player oder auch mit dem Smartphone/Tablet TV gucken. Man konnte per WebBrowser Infos zu sendungen einholen und aufnehmen lassen und so weiter.

Wär nett wenn du schreiben könntest welchen DVB-C Stick du da genommen hast. DVB-T ist hier trotz aktiver Antenne am Fenster irgendwie nicht so stabil.

Ich habe einen "Terratec Cinergy HTC USB XS HD". Offiziell wird er nicht unterstützt, also gibt es keine Firmware. Da er allerdings baugleich zum "Hauppauge WinTV-HVR-930C" ist, kann man die Firmware von diesem Stick verwenden. Also bei dmesg schauen, welche Datei ihm fehlt und dann die Firmware vom Hauppauge umbenennen und nach /usr/lib/firmware kopieren. Außerdem benötigt man einen relativ aktuellen Kernel, allerdings kann man ja über pacman das Paket linux-kirkwood installieren und bekommt aktuell den 3.10er.

Bisher laufen die Öffis und die Privaten ohne Probleme, was nicht funktioniert ist, dass ich Sky zum laufen bekomme. Würde gerne Homesharing betreiben, habe auch schon eine Coolstream mit einem Oscam-server aber irgendwo gibts da Probleme. Ich kann (fast) ausschließen, dass es an TVheadend, dem OScam-Server sowie den XBMC-Clients liegt und vermute, dass es irgendein Treiber-Problem ist. Die Karten mit dem em28XX werden auch noch nicht lange unterstützt (~3.6er Kernel) und ich bin schon froh, dass es zumindest soweit funktioniert. Die neuesten Treiber aus dem v4l-dvb-git brachten auch keine Besserung. Wenn du dir einen neuen DVB-C-Stick anschaffen willst habe ich bisher 2 gefunden, die sehr gut funktionieren sollen: einmal den "TechnoTrend TT-connect CT-3650" und allgemein die Sticks der Firma Sundtek. Letztere haben allerdings proprietäre Treiber.
 
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Hab was neues. Hatte vor kurzem noch ein bisschen mit dem 2.6.31-14er Kernel für die Pogo V3 getestet und was interessantes gefunden. Der 2.6.31-14er Kernel selbst kann anscheinend doch mit einem komprimierten UBIFS im NAND umgehen. Startet man das System nämlich mit "init=/bin/bash", so bootet es wunderbar in die Bash-Shell. Sobald man aber den normalen Init-Prozess nutzt, kommt es zu Kernel-Oops, die den Boot-Vorgang komplett stoppen.
Ich weiß noch nicht genau was es ist, hoffe aber die nächsten Wochen ein bisschen Zeit zu haben mir das genauer anzuschauen.
 
mhh meine kam heute an also direkt mal ran gemacht nach der anleitung hier Installation von Debian auf der Dockstar - mein.homelinux.com Wiki

Ab Schritt "Anschließend muss dieser Anleitung bis einschließlich "Weitere Schritte" → "Paketquellen" gefolgt werden. Nachdem dies erfolgt ist, werden die Paketquellen (/etc/apt/sources.list), die nun so aussehen müssten: "

wollte er nicht mehr weiter!! also hab ich mir gedacht evtl neustart!! das war aber nicht so sehr gut :( bootet nicht mehr geht nicht ins LAN und LED blinkt erst grün dann orange!!

Und nun?
 
Jetzt wär gut zu wissen ob das GoFlex Net denn ohne den Stick normal ins PoGoPlug System bootet!?

Die Anleitung ist schon etwas älter. Da wird u.A. noch von Lenny geschrieben.
Hast du die Einträge denn in die sources.list eingetragen und danach wollte er nicht mehr?!

Hast ne PN bekommen!


@waty

Vielen Dank für deine Erklärung. Werde mir dann wohl den Terratec Cinergy HTC XS HD holen für die Dockstar/GoFlex!

Wie schnell schaltet er denn die Programme bzw. wie schnell gibt er dir den Video Stream nachdem du das Programm ausgewählt hast?
Mich würde noch interessieren welches System denn zu bevorzugen wäre. Habe damals mit meinem DVB-T stick vdr genommen mit vdradmin. War zwar frickelarbeit aber hat damals fnuktioniert mit Debian Squeeze an der Dockstar. Hat auch für parallelen Stream auf Laptop und Smartphone gereicht.
Ich wollte im Vorfeld nur wissen was du denn eher empfehlen würdest: Tvheadend, vdr oder MythTV!? Würde dies dann auch gerne auf meinen Rpi mit XBMC streamen wollen. Evtl hast du da ja mehr Erfahrung als ich! Komfortables aktivieren von Aufnahmen per XBMC (am RaspberryPi) wäre genial. Ich weiß nicht welches System so das komfortabelste wäre.

Was ich noch nciht verstanden habe ist folgendes. Ich habe mal nach dem Cinergy und nach dem Hauppauge Stick gesucht und habe z.B. im vdr Wiki gefunden, dass diese nicht unterstützt werden?! Ich dachte du hast es doch am laufen mit der Firmware.
Hier der Link zum VDR Wiki: http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Externe_DVB-C_Geräte ..

Ist das Wiki einfach veraltet oder kann das wirklich nicht mit vdr genutzt werden?


Netten Gruß!
 
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