du kannst ja auch Mal einen Cura Gcode nehmen, den du schon gesliced hast und im Text Editor aufrufen.
Dann kannste dir die Befehle anschauen die Cura da wohl noch zusätzlich einbaut.
Das ist natürlich auch eine Idee. Dazu müsste ich mich aber noch viel mehr mit gcode beschäftigen.
Das Drachenskelet mit PVA im Support hat übernacht gedruckt:
Mit Support, upside down gedruckt, damit Support trotzdem eher an den stabileren Stellen des Modells ist und die Rippen von dick nach dünn nach oben gedruckt werden, statt mit den dünnsten Stellen am Druckbett anliegen. 1,2mm PVA an den Kontaktstellen zwischen Support und Modell. Erkennt man auf dem Foto leider kaum, das PVA ist ein bisschen gelblich.
TreeSupport mit Cura.
Eine Stunde in warmes Wasser gelegt und das PVA war so ziemlich verschwunden. Der Support lies sich dann auch wirklich sehr einfach ablösen, obwohl ich nicht berücksichtigt habe, das im inneren des Maul des Biests auch Support sitzt, der ja dann auch massiv ist. Aber der lies sich gerade noch so rausziehen, nachdem er lose war.
Das nächste mal nicht so geizig mit dem PVA und statt 1,2mm Kontakt lieber 3 oder sogar 4mm nehmen.
Das Stringing zwischen den Rippen ist natürlich übel. Leider sind die Rippen auch so dünn, das man das Model kaum anfassen kann, ohne direkt welche abzubrechen. Also auch unmöglich das Stringing da rauszukriegen. Kann auch am Filament liegen. Das war das schrottige Weiß, was beim Drucker dabei war. Hatte kein anderes Weiß mehr offen und hätte somit extra ne neue Rolle aufmachen müssen (oder PETG nehmen müssen).
Und so siehts dann "entkernt" aus:
Hab mir natürlich gleich mal einen Härtefall ausgesucht.
Kam daher weil ein Kumpel das Teil schonmal gedruckt hat und nachher überrascht festgestellt hat, das er da den Support nicht abkriegt, da dachte ich mir da könnte PVA helfen. Er hatte es aber auch in Originalausrichtung gedruckt, so das jeglicher Support unten zwischen den Rippen lag. Das ist natürlich auch suboptimal.