[Sammelthread] Der 3D Druck Showroom - auch Fehlschläge erwünscht

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Hallo,
Habe leider nur einen Schnappschuss. Ich hab eine "Sommer-Frontplate" für mein "Aquarium" (O11 Dynamic XL) gedruckt :-) - Ist nicht perfekt aber als kompletten Fehlschlag würde ich es auch nicht bezeichnen.... Sind drei Segmente zum Zusammenstecken geworden da ich damals nur den Ender 3S1 hatte. Wenn ich Zeit habe re-designe ich das vielleicht auf zwei Segmente und zwei 140er Lüfter. Mit dem Tronxy sollte das passen.

o11Front.png
 
So,
ich habe mir jetzt einen eigenen Halter für meine Schneidebretter designed und gedruckt.
Das was im Netz zu finden war, hat leider nicht meinen Vorstellungen entsprochen.

Der Halter hat nun folgende Features, auch wenn es nicht danach aussieht:
  • 2 Fächer für 20mm Bretter
  • 2 Fächer für 10mm Bretter
  • einen Auschnitt in der Mitte um Druckzeit zu sparen
  • einen Stützfuß auf der Seite der 22mm Bretter,
    welcher ein Umfallen bei hochkant stehenden 20mm Brettern verhindert

Gedruckt habe ich mit folgenden Settings:
  • Anycubi PLA grau (Sunlu)
  • 60°C Druckbett
  • 200°C Hotend
  • 0,3mm Schichthöhe

Schneidebrett Halter 1.jpg Schneidebrett Halter 2.jpg


Update:
Das Modell ist jetzt wie üblich bei printables zu finden:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar jetzt nicht direkt ein Druck, aber der Druck von vorher wurde weiterbearbeitet:
1666271539249.png
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Den Mooseffekt hab ich volle Rotze versaut; aber dafür is der Grünspan geil geworden. Und UV aktive Farbe auf dem Kürbiskopf ist eh geil 8-)
 
War das Pinsel oder Airbrush?

Ich hab mir eine Airbrush Pistole vom Kumpel ausgeliehen. Die werd ich morgen mal bei den gedruckten Kürbissen ausprobieren. :fresse:
Wenn das gut klappt hol ich mir auch eine...


PXL_20221020_175030336.jpg
 
Ich hab eben für den Kollegen eines Forumsmitglieds ein paar Teile gedruckt. Da ich bisher nur für mich selbst gedruckt habe, würde ich kurz eure Einschätzung erbeten, ob ihr mit einem derartigen Druck zufrieden sein würdet. Ich für meinen Teil würde sagen, anständige Qualität. (0.6 Düse, 0.2mm Schichthöhe, PLA schwarz matt).

IMG_20221029_183241_copy_2048x1536.jpgIMG_20221029_160954_copy_2048x1536.jpgIMG_20221029_160916_copy_1094x1459.jpg

An den Innenschrauben nicht ganz perfekt, aber von Außen nicht sichtbar.

IMG_20221029_160930_copy_1459x1094.jpg

Grüße. fp483
 

Die Evolution des W20​


Challenge: In einer Woche hat ein Kumpel Geburtstag. Er ist der Roleplaying-Typ. Er muss eine 20 mit einem W20 würfeln um sein Geschenk zu kriegen...
"Kannst du mal eben einen W20 drucken, der auf jeder Seite eine 20 hat?"

Ja, kann ich, aber letztendlich doch nicht "mal eben". :ROFLMAO:

Also erstmal ein STL für einen W20 gesucht. Tonnenweise gefunden, nur.... nicht mit 20 auf jeder Seite. :d
3D-Modelle dahingehend bearbeiten ist nicht, also weitergesucht, letztendlich ein parametrierbares Modell in SCAD gefunden. Dem kann man jede Zahl einzeln mitgeben.

Druck 1: Wie das Modell vorsieht auf einer Fläche stehend. -> Wird nix, die Unterseite verläuft, die Zahl ist kaum zu erkennen, die angrenzenden Unterseiten sind Grütze wegen Überhängen.
Druck 2: Auf einer Spitze stehend mit normaler Stützstruktur. -> Die 5 unten liegenden Seiten sind nicht von der Stützstruktur zu befreien ohne die Aussparungen der Buchstaben zu versauen.
Druck 3: Auf einer Kante stehend mit normaler Stützstruktur. -> Die anliegenden beiden Seiten sind trotzdem nicht sauber von der Stützstruktur lösbar.
Druck 4: Auf einer Kante stehend mit Tree-Stützstruktur. -> Wesentlich besser aber immer noch nicht wirklich brauchbar. Die unteren Seite sind trotzdem Müll.

Verzweiflung. Google, Youtube... Youtube liefert: Zweiteilig drucken und dann zusammenkleben.
Bei 20 Seiten kann man schonmal den Überblick verlieren und übersehen, das so ein W20 ja doch zwei durchgängige Geraden hat, wo man ihn schneiden kann. Also ausprobiert, mit dem Zweifel ob das mit dem Kleben klappt.
Druck 5, 6, 7: Zweiteilig auf einmal. Ergebnis: Kacke, die Spitze vom flacheren Teil "reißt" ab, weil der Drucker zwischen den Teilen wechselt. Also nochtma 2-3 Drucke, aber Ober- und Unterteil einzeln.

Jetzt kommen wir zu den finalen Ergebnissen:
1667178609371.png


Von links nach rechts.

Druck 8: Zweiteilig, Oberseite mit 5 Flächen und Unterteil mit dem Rest. PLA mit 20% Füllung. Somit keine untenliegenden Flächen. -> Hat geklappt und kleben funktioniert auch (Uhu Max Repair Sekundenkleber).
Nächstes Problem: Die Zahlen mit Acrylfarbe ausgefüllt. To be Continued.
Soweit schonmal ganz glücklich.

Druck 9: Hatte noch transparentes PETG übrig. Verusch macht kluch. Hatte bedenken wegen dem Stringing. Weil transparent, ohne Füllung gedruckt. Wenn schon hohl, dann beide Hälften mit Epoxy füllen und dann verkleben. Im Bild mit blauer Acrylfarbe eingefärbt. Hat soweit geklappt.
Beim Schleifen aber gemerkt: Acryfarbe in den Zahlen ist zwar Wasserfest...das war ja auch der Plan.. aber nicht abriebfest.... und beim Bürsten nach dem Schleifen um die Schlacke loszuwerden hat sich natürlich auch die Acrylfarbe aus den Zahlen gelöst. *doh*

Druck 10: Also nochmal gedruckt. Wieder transparentes PETG.... dachte es könnte klarer werden, wenn ich das Modell hohl mache und voll drucken lasse, statt nur die Aussenseiten eines vollen Modells. Also in FreeCAD ein Modell hingefummelt, das innen wirklich hohl ist. Natürlich mit den Wänden so dick, das die Buchstaben weiter solide sind. Wie man sieht, würde es damit so dick, das kaum mehr Tranparenz vorhanden ist. Die Epoxy-Füllung ist eigentlich rot, man sieht es aber kaum mehr.
Autoreperaturlack versucht, weil Acrylfarben ja nicht wirklich gehalten haben. Hat geklappt.

Druck 11
: Wie oben, aber weil Autoreparturlack sich kacke verteilen lies, hab ich einfach mal versucht die Zahlen mit Acrylfarben gefärbtem Epoxy auszufüllen. -> Hat perfekt geklappt.

Druck 12, 13, 14: Ich hatte noch ein Sample transparentes PLA von Filamentworld. Wollte mal probieren ob das "klarer" druckt. Weil sich PLA leichter druckt, nur Aussenhaut mit 3 Layern. Ich will es ja möglichst transparent. Klappte soweit, aber beim Ausfüllen mit Epoxy festgestellt, das es nicht dicht ist. Epoxy läuft in die Zahlen.... was es natürlich unmöglich macht diese nachher auszufüllen.
Also nochmal geduckt, danach den Druck mit Knetmasse abgedichtet und mit Epoxy gefüllt.
War nicht ganz dicht, aber die kritischen Stellen haben gehalten.
Die Knetmasse wieder abzukriegen war eine Katastrophe. Heißes Wasser, Isopropanol... meh.... nächste mal würde ich versuchen das ganze Fing zu frosten, in der Hoffnung, das die Knete dann in ganzen Stücken abplatzt. Es ging aber irgendwie. Also wieder die Zahlen mit Epoxy-Acryl-Farben-Mix gefüllt (schön mit einem Zahnstocher).

Beim Schleifen sterben Gliedmaßen ab. So ein Würfel hat fucking 20 Seiten. :ROFLMAO:

Und das ist dann auch das "finale" Ergebnis. Weil heute ist "Abgabetermin", also der Geburtstag. :d
 
Haste auch gleiche Anzahl Boden, Decken und. Wände wegen gleichmäßiger Gewichtsverteilung und nen passendes infill (bspw Honeycomb)?
Wäre schade die ganze Mühen und die Würfel sind "berechenbar". Ansonsten nice Job soweit ich das beim Überfliegen gesehn hab
 
Nunja, es ist auf jeder Seite eine 20. Was das angeht gibt es also kein Problem, wenn der Würfel immer auf die gleiche Seite fällt:d
Sehr ich jetzt erst :-)
Ich sollte im Halbschlaf nix schreiben :lol:
 
Wäre schade die ganze Mühen und die Würfel sind "berechenbar". Ansonsten nice Job soweit ich das beim Überfliegen gesehn hab
Abgesehen davon, wie bometheus schon angemerkt hat, das eh auf jeder Seite eine 20 ist, ist das in dem Fall irrelevant. Ist eher ein Scherzgeschenk für einen Geburtstag, nicht für kompetitive Spiele gedacht. ;)
Und letztendlich an mich die Herausforderung wie ich das gedruckt, bemalt und gefinished kriege. Da ginge noch mehr. Fast jeder Würfel hat irgendwo mindestens eine Macke, die mich immernoch stört. Entweder fehlt irgendwo Farbe in den Buchstaben, oder es lief Epoxy rein, so das ein Teil schon mit tranparentem Epoxy gefüllt wurde, oder ich hab zuviel Farbe drauf und die Aussparungen wurde dadurch komplett gefüllt (ist nach dem Schleifen also ganz glatt), irgendwo haben die Layer nicht perfekt gehaftet und es ist Farbe reingezogen worden, die man so natürlich auch nichtmehr rausschleifen kann, oder ich hab die Kappe beim Kleben nicht ganz exakt positioniert gekriegt (nachdem der alte Sekundenkleber alle war habe ich festgestellt das der neue Sekundenkleber eher ein Mikrosekundenkleber ist).

Wie ebenfalls schon geschrieben: Am Ende habe ich zweiteilig gedruckt und zusammengeklebt. Das dürfte dadurch schon nichtmehr korrekt gewichtet sein.
Zuletzt sind sie mit Epoxy gefüllt. Beide Hälften einzeln (hab mir auch schon überlegt ein kleines Loch in eine Zahl zu bohren und den Würfel in zusammengeklebtem Zustand erst zu befüllen). Beim Zusammenkleben ist sicherlich noch ein kleiner Luftraum zwischen den beiden Füllungen. Dürfte also dadurch auch ungleich gewichtet sein. Durch die Epoxyfüllung wird der Würfel aber deutlich schwerer, was sich definitiv wertiger anfühlt.

Eine Idee war sogar den Würfel zu zinken. Also mit 1-20 zu drucken, aber so zu manipulieren, das er (möglichst) immer ne 20 würfelt. Aber mir ist nichts halbwegs zuverlässiges eingefallen. Denke nicht das ein Gewicht unter der 20 reichen würde.

Ich habs aber mit diversen Würfeln mal ausprobiert. Ja, ich kann die Seiten unterscheiden, auch wenn überall 20 draufsteht. Ich konnte keine Tedenz erkennen. War sicherlich kein wissenschaftlich und statistisch analysiertes Experiment, aber ich hätte jetzt im privaten Rahmen kein Problem damit, wenn jemand mit so einem Würfel spielt.
 
Ich kenne es halt die D&D Würfel aus komplett Resin zu drucken. Ist aber halt deutlich teurer als FDM und je nach Resin ist das halt schon bruchanfällig.
Aber alles gut.
Zu gezinkten Wüfeln, ka ob da Gewicht viel ausmacht, das der immer dort landet, könnte mir vorstellen eine Flüssigkeit im würfel und eine Vertiefung innen an der 20er Seite. Somit hätte man das Gewicht plus das momentum davon 🤷‍♂️
 
Jo, die meisten machen das mit Resindrucker. Ich hab aber keinen.
Hatte auch schon überlegt, ob ich hier im Druckauftragthread frage, ob es mir jemand mit Resin drucken könnte. Aber da wäre die Zeit arg knapp geworden und hätte somit auch nur für einen Versuch gereicht. Da ich auch nicht wusste wie ich die Würfel am besten bemale, wäre das wahrscheinlich zeitlich ziemlich in die Hose gegangen.

Bis ich Druckform (am Ganzen, geteilt, innen ausgehöltes Modell, oder nur volles Modell mit Aussenlinen, etc), Farbe und deren Haftung, Schleifen, Undichtigkeit beim Ausgießen, etc, habe ich abgesehen von den Misserfolgen die schon beim Druck komplett schief gingen (z.B. wegen mangelnder Betthaftung) über 14 Würfel gedruckt, bis es gepasst hat und die Nachbearbeitung weitgehend geklappt hat. :d

Die 4 oben sind nur die Vorzeigbarsten davon.
 
Mit kleinen Schritten gehts vorwärts und jeden Tag kommen neue Teile fürn Umbau dazu:
1667406092474.png
 
Switchwire (Ender 3 Umbau, also nicht zu 100% Original (Nimmst halt die 2020/2040/4040er Extrusions anstatt den 3040er und das Ender 3 Bett, anstatt dem Mk52), aber wäre Seriennummer fähig).
 
Ich hab auch wieder ein bißchen gedruckt... Zum einen hab ich den Design-Fehler des Sharkoon REV200 (https://de.sharkoon.com/product/28160#gallery) beseitigt und ein Lüftgitter entworfen, um bei der Spielekiste meines Kurzen die warme Luft der Grafikkarte nach Oben entweichen zu lassen.... Also Lüftergitter mit Neodymmagneten: Gedruckt in PLA, Schichthöhe 0.2 auf einem heavily modified Anycubic I3 mega

IMG_20221101_160437_edit_723285701764630.jpgIMG_20221103_182858_edit_722740767849609.jpg

Zum anderen habe ich damit angefangen den Umbau des größeren Druckers anzugehen, wozu ich auch den Extruder neu designt habe, um in Y final noch zusätzlich 20 mm herauszuholen: Alle gedruckten Teile aus ASA, Schichthöhe 0.2mm auf einem CustomPrinter
IMG_20221104_212354_edit_722515102764748.jpg

Grüße,
fp483
 
Hier mal der erste Testdruck von extrudr XPETG auf meinem octoAL:
  • 210°C Hotend
  • 70°C Druckbett
  • keine Kühlung
  • 0,6mm Düse
  • 0,2mm Schichthöhe

Zuerst wollte ich auf der rauen Seite der PEI Platte drucken, wie von Comgrow in der Anleitung empfohlen, leider kaum Druckbetthaftung.
Auf der glatten Seite gibt es super Druckbetthaftung, aber wichtig ist die Platte vorher nicht mit Isopropanol reinigen, sonst lässt es sich kaum bis garnicht lösen (lt. Anleitung)!

Kleiner Trick, von meiner Seite. Die Platte großflächig anfassen, damit Hautfett drauf kommt. Bei PLA verhindert es die Druckbetthaftung, bei PETG bleibt die Haftung soweit erhalten das der Druck gelingt, sich aber nach dem Abkühlen noch einfach lösen lässt 8-)


Anbei die Fotos des Druckes:
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Zuletzt bearbeitet:
Gibt noch ein Tip. Kältespray oder einfach paar Tropen Wasser am Rand des Bauteiles. Dann sollte sich auch alles super einfach lösen
 
Das mit Wasser habe ich schonmal probiert, funktioniert gut (y)
Hier wollte ich aber keine Sauerei machen :LOL:

Edit:
Das schöne an einer PEI Magnetplatte ist ja, das Ding nach dem Druck runternehmen, auf die Seite legen, warten bis es knackt und den Druck einfach runternehmen 8-)
 
Zuletzt bearbeitet:
IMG_2980.JPEG

Da ich meinen Tee immer in einer relativ tiefen Kanne aufbrühe brauchte ich einen Teebeutelhalter. Da ist einfach ein Schlitz drin und man legt den Faden drüber und hakt
das Etikett von unten ein. Hält überraschend gut.
Nur nach den ersten paar Nutzungen hab ich keinen rechten Winkel mehr :d
Hab jetzt nicht erwartet, dass PLA beim Wasserdampf schon Probleme hat.
 
Ja geil, super Idee!

Passt das Teil auch bei einer Emsa Kanne?
Ich binde immer die Fäden um den Griff, ist aber maximal umständlich!

Wo gibts das Modell?

Ich würde es dann bei mir mal mit dem XPETG ausprobieren, das soll 85-95°C aushalten und ist FDA konform.
Hab grade ne Rolle auf dem Drucker.
 
Passt das Teil auch bei einer Emsa Kanne?
Öhm :d
Es passt hier:
Ich binde immer die Fäden um den Griff, ist aber maximal umständlich!
Ja das hätte bei mir schon gar nicht mehr funktioniert weil bei 1l Tee der Faden zu kurz wäre.
Wo gibts das Modell?
Ich häng dir das mal an, muss das aber eigentlich noch etwas anpassen, der Kanal zum Loch ist nicht ganz mittig :d
 

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Drucker sitzt im Schrank und hat beinahe PerfectFit Qualität..
Hab mal ein Case für den fysetc Spider gedruckt
 

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    20221110_094737.jpg
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Bin gerade dabei fleißig ein Gehäuse für ein Selbstbau NAS zu drucken, hab ich richtig schönes für meinen Odroid H2+ gefunden:

Das erste Teil ist gedruckt:
  • 210°C Hotend
  • 70°C Druckbett
  • extrudr XPETG Matt blau
NAS_Case_Bottom.jpg

Was mich stört sind die Lpcken zwischen Fläche und Schraubenlöcher.
Ich habe die Vermutung, das dies an Cura 4.13 liegt. Ich drucke die nächsten Drucke mal mit der neuen Cura Version 5.2.1.
Mal schauen obs besser wird.
 
Sieht auch so aus, als ob die obere Schicht nicht ganz gefüllt ist, also teilweise Material zwischen den Extrusionslinien fehlt.
1668247545974.png


-> EM anpassen, wenn schon der Rest geschehen ist, wie PA, First Layer Squish
 
Was meinst du mit EM?
E-Steps und Flow sind kalibriert und passen.
Mache mit jedem Filament eine Flow Ermittlung.

Du hast Recht mit den Lücken, die sind minimal aber nicht über die ganze Fläche 🤔
Es sind nur ein paar kleine Stellen mit diesen Lücken.
 
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