Gurren Lagann: japp. verschreib mich da immer wieder
Law of Ueki: Typischer Shonen. Turnierstil, an dessen Ende die Welt kaputt gehen wird, wenn Mainchar nix tut. Kennt man aus zich anderen Serien.
Inhalt:
Während einer Klassenarbeit beobachtet die Mittelschülerin Ai Mori eines Tages ihren Klassenkameraden Kosuke Ueki, wie er aus den Resten eines Radiergummis einen Baum wachsen lässt. Sie schließt daraus, Ueki sei ein Außerirdischer. Gemeinsam mit dem Lehrer Kobayashi-sensei (kurz Koba-sen) folgt sie dem Mädchenschwarm Ueki nach der Schule. Als Ueki von einer Schlägerbande bedroht wird, wählt er gelassen die Nummer der Polizei auf seinem Hande und bewirkt so die Flucht der Schlägerbande.
Ai bemerkt, dass auch Kobayashi-sensei übernatürliche Fähigkeiten hat, und sieht, wie Ueki im Park aus Müll neue Bäume wachsen lässt. Als die Schlägerbande wieder auftaucht und Ai etwas antun möchte, rettet Ueki sie mithilfe der Bäume. Kobayashi-sensei teilt ihm daraufhin mit, dass Ueki einen großen Fehler begangen habe, indem er mit seiner Kraft Menschen verletzte. Außerdem gibt er zu, dass er Ueki die Kraft übertragen hat.
Am nächsten Tag trifft Ai wieder auf Ueki. Sie versucht, ihn zu trösten, da sie meint, er habe seine Kraft verloren, doch das ist nicht der Fall. Stattdessen übt er jetzt nicht mehr eine so starke Anziehungskraft auf Mädchen aus. Das ist die Strafe, die Kobayashi-sensei ihm für das Verletzen der Schlägerbande auferlegt hat.
Kobayashi-sensei ist einer von hundert Kandidaten, die die Chance haben, Gott zu werden. Er hat Ueki auserwählt, ihn im sogenannten Battle Game zu vertreten, dem Kampf um die Nachfolge Gottes. Die Schützlinge der Gotteskandidaten erhalten die Gabe der Lehre, durch die man jede erdenkliche Gabe kreieren kann. Im Gegensatz zu seinen Kontrahenten, anderen Mittelschülern, die ebenfalls mit besonderen Kräften ausgestattet wurden, kämpft Ueki für Gerechtigkeit und setzt ein um's andere Mal seine Begabungen auf's Spiel, um, wie im Fall von Ai, Unschuldige zu beschützen.