Der "Audiolaberthread" Nummer 1

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Jetzt weiß ich auch warum meine Anlage so gut klingt [emoji23][emoji23][emoji23]

MfG
Zombieeee
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Morgen ab in baumarkt ^^


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Huhu
ich wollt mir zum neuen Schreibtisch jetzt auch noch ein neues Gehäuse, aber viel wichtiger ein schönes Paar Lautsprecher 2.0 besorgen.

Was könnte man mir da als aktive Nahfeldmonitore empfehlen? Adam, Edifier, Microlab oder doch gleich zum Nubert NuPro A-100 greifen?

Sie sollten nicht all zu groß und monströs sein. Schön aufgelöster Klang. Kein Subwoofer, bitte.

Mein Budget würde ich mit: So wenig wie möglich und so viel wie nötig beschreiben. 0-500€.

LG

edit: Ah fuck hab gerade eben erst gesehen, dass eine Seite vorher jemand dieselbe Frage gestellt hat.
 
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Huhu
ich wollt mir zum neuen Schreibtisch jetzt auch noch ein neues Gehäuse, aber viel wichtiger ein schönes Paar Lautsprecher 2.0 besorgen.

Was könnte man mir da als aktive Nahfeldmonitore empfehlen? Adam, Edifier, Microlab oder doch gleich zum Nubert NuPro A-100 greifen?

Sie sollten nicht all zu groß und monströs sein. Schön aufgelöster Klang. Kein Subwoofer, bitte.

Mein Budget würde ich mit: So wenig wie möglich und so viel wie nötig beschreiben. 0-500€.

LG

edit: Ah fuck hab gerade eben erst gesehen, dass eine Seite vorher jemand dieselbe Frage gestellt hat.

Je nachdem was du unter monströs verstehst, könnten auch die Yamaha HS7 was für dich sein.
 

Quelle:Lite-Magazin.de
Also die sind putzig her von der Größe.

Quelle: Hifi-Forum.de
Diese Größe wäre in Ordnung und akzeptabel.

Quelle: Hifi-forum.de
Das wäre zu groß/ monströs.
 
Die Behringer vom letzten Bild hatte ich selbst auch mal in der passiven Variante. Die waren natürlich groß, aber hatten schon einen guten Klang. Vor allem haben die auch schon recht ordentlichen Bass aufgrund der Membranfläche und dem recht großen Volumen. Auf dem Bild müssten das B2031A Truth sein.
 
Na das hilft ihm ja massiv weiter dass du die, die er nicht will, selber mal hattest.

@TE: Swissonic asm 5/7, yamaha hs5/7, Adam t5v/t7v, jbl lsr305/308, Krk rokit 5/7 oder natürlich nupro a100/200 wären als aktive Möglichkeiten zu nennen, welche dir davon am besten gefallen kannst nur du entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, hat jemand sich schon mit den beyerdynamic Lagoon ANC auseinandergesetzt? Ich freu mich schon ziemlich dolle auf deren Erscheinen im Dezember...
 
Sieht für mich nicht anders aus als Sony wh100xm3, sennheiser HD4.50bt, BOse QC35 III (oder so) und wie sie alle heissen.
Allerdings muss ich auch dazu sagen dass mich geschlossene Kopfhörer und vorallem ANC in keinster Weise interessiert.
 
Na das hilft ihm ja massiv weiter dass du die, die er nicht will, selber mal hattest.
Hier ist der Laberthread, und ich habe einfach das Bild kommentiert.
Aber danke für deinen Kommentar oh lieber großer Herr Audioguru.
 
Ich habe hier mal was informatives für euch Mikrofon Nutzer ;)
 
Moin, hat jemand sich schon mit den beyerdynamic Lagoon ANC auseinandergesetzt?
Ich hoffe, dass die etwas hinbekommen, das wirklich bequem sitzt. Meine Sennheiser PXC 550 drücken einfach und sonst habe ich auf dem Markt auch nichts wirklich qualitativ gutes gefunden, das auf meinen Schädel bzw. Ohren passt.
 
Ich habe hier mal was informatives für euch Mikrofon Nutzer ;)
interessant. am laptop höre ich höchstens feine unterschiede wie das rauschen bei der laptop-sk.
 
IV. Sinn und Unsinn hoher Samplingraten

...Was sind also mögliche Erklärungsansätze dafür, dass trotz der technisch hinreichenden Spezifikation des Red-Book-Standards, die meisten Musikliebhaber analoge Tonquellen und hochauflösende Digitaldateien, den CD-Standard-Dateien vorziehen (ungeachtet des Brad-Meyer- & David-Moran-Experimentes)? Ein Großteile der z.T. leidenschaftlich vorgetragenen Argumente basiert sicherlich auf Unkenntnis und Placeboeffekten, denen in neutral durchgeführten ABX-Vergleichstests die Grundlage entzogen werden würde. Darüber hinaus, gibt es aber auch fundierte Gründe, die für höhere Samplingraten sprechen:

Das Nyquist-Shannon-Theorem setzt ideale Antialias- und Rekonstruktionsfilter voraus, die es in der Realität nicht gibt. Bei einer Abtastrate von 44,1kHz verbleiben nur etwa 2kHz Bandbreite zwischen 20kHz und 22,05kHz für die Anwendung der Filter, die entsprechend steilflankig und dadurch invasiv für das obere Ende des Hörspektrums ausgelegt werden müssen. Sie verursachen, je nach Topologie, Phasenverzerrungen, Pre-Ringing, Höhenabfall oder unharmonische Alisingverzerrungen im oberen Frequenzbereich. Höhere Abtastraten ermöglichen aufgrund des breiteren verfügbaren Frequenzspektrums den Einsatz deutlich sanfterer Rekonstruktions-Filter, die die Nachteile der Filter bei niedrigeren Sampleraten vermeiden. Dadurch verbessert eine höhere Abtastrate den reproduzierten Klang, nicht weil man das erweiterte Frequenzspektrum hören könnte, sondern weil es eine Anwendung wenig invasiver Antialiasing- und Rekonstruktionsfilter ermöglicht.

Mit dem Red-Book-Standard kommt neben der Abtastrate von 44,1kHz auch eine Wortbreite von 16Bit, die über den gesamten Dynamikumfang von 96dB lediglich 65.530 Lautstärkeabstufungen ermöglicht. Das menschliche Gehör löst allerdings deutlich feiner auf. Die psychoakustische Forschung legt Auflösungen im Bereich von über 1 Mio. Lautstärkeabstufungen nahe, was einer vergleichbaren digitalen Auflösung von 20-22Bit entsprechen würde.

Der nicht selten bessere Klang des Musikmaterials auf hochauflösenden Tonträgern, wie DVD-Audio- und SACD gegenüber dem durchschnittlich auf CD veröffentlichten Musikmaterial, liegt nicht zuletzt daran, dass die verantwortlichen Tonmeister und Masteringingenieure für Veröffentlichungen auf SACD und DVD-Audio mehr Freiheiten bekamen, auf hohe Klangqualität zu fokussieren, als dies für CD-Veröffentlichungen üblich ist.

DSD-Dateien (2,82MHz/1Bit) halte ich, bei teilweise minimal anderer Klangcharakteristik, qualitativ für vergleichbar mit 20Bit/96kHz-Dateien, wie ich in meinem Artikel “PCM im Vergleich zu DSD” ausführlich dargelegt habe. Zwischen beiden Versionen wäre ich indifferent, obwohl ich durchaus subtile Unterschiede in der Klangcharakteristik wahrnehme, die manchmal zu Gunsten der DSD-Version und manchmal zu Gunsten der PCM-Version ausfallen.

/discuss

Artikel: Sinn und Unsinn von hohen Samplingraten | digitale audio systeme
 
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Moin, hat jemand sich schon mit den beyerdynamic Lagoon ANC auseinandergesetzt? Ich freu mich schon ziemlich dolle auf deren Erscheinen im Dezember...
Ich hoffe, dass die etwas hinbekommen, das wirklich bequem sitzt. Meine Sennheiser PXC 550 drücken einfach und sonst habe ich auf dem Markt auch nichts wirklich qualitativ gutes gefunden, das auf meinen Schädel bzw. Ohren passt.
Bisher kamen keine neuen Nachrichten von Beyerdynamic. Ich gehe mal davon aus, dass die Lagoon erst nächstes Jahr rauskommen.
 
Geil finde ich auch immer die verwendeten Kabelquerschnitte, vom Schukostecker zur Anlage gerne fingerdick, dummerweise sieht es in der Wand ein bisschen anders aus....
 
Wieder mal ein klassisch audiophiles Produkt um den ganzen Vollidioten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Find ich gut, wer sowas kauft ist selber schuld.
 
Gibt es eigentlich irgendeinen Grund, etwas Besseres als den Conrad DAC zu nehmen, wenn der Kopfhörer nicht viel Leistung braucht?

Mit dem Riesen-Monitor ist die Creative X7 echt unpraktisch, da sie keinen analogen Lautstärkeregler für die Boxen hat und zu weit weg steht.

Ich überlege mir, sowas für die Boxen zu nehmen und an den Onboard zu stecken:

Mini-Endstufe HiFi Leistungs Verstärker Digital Power Amplifier Stereo Amp 50W*2 | eBay

und die Kopfhörer an den Conrad-DAC und gut.
 
Mechanische Kontaktberuhigung!

Wenn ich das bei DuckDuck in die Suche eingebe, kommt als erster Treffer ein Urologe. Nah dran!
 
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