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Die ist noch unverbastelt und die erste Version.Die Classic XBOX
Huhu
ich wollt mir zum neuen Schreibtisch jetzt auch noch ein neues Gehäuse, aber viel wichtiger ein schönes Paar Lautsprecher 2.0 besorgen.
Was könnte man mir da als aktive Nahfeldmonitore empfehlen? Adam, Edifier, Microlab oder doch gleich zum Nubert NuPro A-100 greifen?
Sie sollten nicht all zu groß und monströs sein. Schön aufgelöster Klang. Kein Subwoofer, bitte.
Mein Budget würde ich mit: So wenig wie möglich und so viel wie nötig beschreiben. 0-500€.
LG
edit: Ah fuck hab gerade eben erst gesehen, dass eine Seite vorher jemand dieselbe Frage gestellt hat.
Gibt sicher auch nochmal 5 FPS extra bei den KonsolenJetzt weiß ich auch warum meine Anlage so gut klingt [emoji23][emoji23][emoji23]
MfG
Zombieeee
Hier ist der Laberthread, und ich habe einfach das Bild kommentiert.Na das hilft ihm ja massiv weiter dass du die, die er nicht will, selber mal hattest.
Ich hoffe, dass die etwas hinbekommen, das wirklich bequem sitzt. Meine Sennheiser PXC 550 drücken einfach und sonst habe ich auf dem Markt auch nichts wirklich qualitativ gutes gefunden, das auf meinen Schädel bzw. Ohren passt.Moin, hat jemand sich schon mit den beyerdynamic Lagoon ANC auseinandergesetzt?
interessant. am laptop höre ich höchstens feine unterschiede wie das rauschen bei der laptop-sk.Ich habe hier mal was informatives für euch Mikrofon Nutzer
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IV. Sinn und Unsinn hoher Samplingraten
...Was sind also mögliche Erklärungsansätze dafür, dass trotz der technisch hinreichenden Spezifikation des Red-Book-Standards, die meisten Musikliebhaber analoge Tonquellen und hochauflösende Digitaldateien, den CD-Standard-Dateien vorziehen (ungeachtet des Brad-Meyer- & David-Moran-Experimentes)? Ein Großteile der z.T. leidenschaftlich vorgetragenen Argumente basiert sicherlich auf Unkenntnis und Placeboeffekten, denen in neutral durchgeführten ABX-Vergleichstests die Grundlage entzogen werden würde. Darüber hinaus, gibt es aber auch fundierte Gründe, die für höhere Samplingraten sprechen:
Das Nyquist-Shannon-Theorem setzt ideale Antialias- und Rekonstruktionsfilter voraus, die es in der Realität nicht gibt. Bei einer Abtastrate von 44,1kHz verbleiben nur etwa 2kHz Bandbreite zwischen 20kHz und 22,05kHz für die Anwendung der Filter, die entsprechend steilflankig und dadurch invasiv für das obere Ende des Hörspektrums ausgelegt werden müssen. Sie verursachen, je nach Topologie, Phasenverzerrungen, Pre-Ringing, Höhenabfall oder unharmonische Alisingverzerrungen im oberen Frequenzbereich. Höhere Abtastraten ermöglichen aufgrund des breiteren verfügbaren Frequenzspektrums den Einsatz deutlich sanfterer Rekonstruktions-Filter, die die Nachteile der Filter bei niedrigeren Sampleraten vermeiden. Dadurch verbessert eine höhere Abtastrate den reproduzierten Klang, nicht weil man das erweiterte Frequenzspektrum hören könnte, sondern weil es eine Anwendung wenig invasiver Antialiasing- und Rekonstruktionsfilter ermöglicht.
Mit dem Red-Book-Standard kommt neben der Abtastrate von 44,1kHz auch eine Wortbreite von 16Bit, die über den gesamten Dynamikumfang von 96dB lediglich 65.530 Lautstärkeabstufungen ermöglicht. Das menschliche Gehör löst allerdings deutlich feiner auf. Die psychoakustische Forschung legt Auflösungen im Bereich von über 1 Mio. Lautstärkeabstufungen nahe, was einer vergleichbaren digitalen Auflösung von 20-22Bit entsprechen würde.
Der nicht selten bessere Klang des Musikmaterials auf hochauflösenden Tonträgern, wie DVD-Audio- und SACD gegenüber dem durchschnittlich auf CD veröffentlichten Musikmaterial, liegt nicht zuletzt daran, dass die verantwortlichen Tonmeister und Masteringingenieure für Veröffentlichungen auf SACD und DVD-Audio mehr Freiheiten bekamen, auf hohe Klangqualität zu fokussieren, als dies für CD-Veröffentlichungen üblich ist.
DSD-Dateien (2,82MHz/1Bit) halte ich, bei teilweise minimal anderer Klangcharakteristik, qualitativ für vergleichbar mit 20Bit/96kHz-Dateien, wie ich in meinem Artikel “PCM im Vergleich zu DSD” ausführlich dargelegt habe. Zwischen beiden Versionen wäre ich indifferent, obwohl ich durchaus subtile Unterschiede in der Klangcharakteristik wahrnehme, die manchmal zu Gunsten der DSD-Version und manchmal zu Gunsten der PCM-Version ausfallen.
Bisher kamen keine neuen Nachrichten von Beyerdynamic. Ich gehe mal davon aus, dass die Lagoon erst nächstes Jahr rauskommen.Ich hoffe, dass die etwas hinbekommen, das wirklich bequem sitzt. Meine Sennheiser PXC 550 drücken einfach und sonst habe ich auf dem Markt auch nichts wirklich qualitativ gutes gefunden, das auf meinen Schädel bzw. Ohren passt.Moin, hat jemand sich schon mit den beyerdynamic Lagoon ANC auseinandergesetzt? Ich freu mich schon ziemlich dolle auf deren Erscheinen im Dezember...
Das ist nicht sein ernst [emoji23][emoji23][emoji23]