Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Sexy 😎

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xDSD Gryphon: birth of a ‘head-fi’ legend

xDSD Gryphon: birth of a ‘head-fi’ legend Delivering remarkable versatility, state-of-the art technology, and class-leading sound quality with digital and analogue sources, iFi’s latest DAC/headphone amp is a portable marvel Southport, England – Launched in 2018, the xDSD is among the most...
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So ein OLED Display macht alles besser und da sehe ich auch eines der größten Probleme des Blindtests, wie soll es besser klingen wenn man das OLED nicht sieht?!
 
domiji schrieb:
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extrem viel marketing müll, liest sich wie reine werbung
 
Mal wieder köstlich. Ich wette es kommt gleich wieder: ein Qudelix - 5K ist eh schon das obere Ende der Fahnenstange. :popcorn:
 
Ein Qudelix ist eh schon das obere Ende der Fahnenstange!
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domiji schrieb:
Preislich schiesst halt alles, wie bei ifi üblich, über das Ziel hinaus…
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Glashaus und so. So ein Chord Hugo2 ist ja jetzt auch nicht grad als preisgünstig zu bezeichnen.
 
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domiji schrieb:
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Das könnte tatsächlich ein Gerät für mich werden - in Verbindung mit dem iPad eine schöne Sache.
 
domiji schrieb:
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Wow, tolles Produkt. Sieht toll aus, viele Ein- und Ausgänge, mobil, MQA Full Decoder, Xbass und fully balanced Design. Was mich etwas wundert ist, dass man nichts über die maximale Leistung liest.

Leider habe ich einfach nicht so die Usecases für diese Geräte, aber ich da ein riesen Fan der ifi Produkte. Auch der Pro Stack ist mega mega nice, wenn Geld halt keine Rolle spielt.
 
Terr0rSandmann schrieb:
Wow, tolles Produkt. Sieht toll aus, viele Ein- und Ausgänge, mobil, MQA Full Decoder, Xbass und fully balanced Design. Was mich etwas wundert ist, dass man nichts über die maximale Leistung liest.
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1000 mW an 32 Ohm
 
webmi schrieb:
Ein Qudelix ist eh schon das obere Ende der Fahnenstange!
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Glashaus und so. So ein Chord Hugo2 ist ja jetzt auch nicht grad als preisgünstig zu bezeichnen.
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Was hat das denn bitte mit Glashaus zu tun? Ich hab noch nie einen großen Deal draus gemacht, dass die ifi Produkte einfach teuer sind und dass das Streaming Modul im iDSD rotz ist. Auch nicht, als ich noch den „heiligen“ Stack hatte.

Und ja, der Hugo 2 ist auch überteuert… mit keinem Satz habe ich gesagt, dass der Hugo 2 ein Schnapper ist.

Wenn man sieht, aus welcher Historie ifi kommt, dann schiessen sie einfach übers Ziel hinaus. Das nimmt ja schon fast Astell&Kern Züge an.

Naja egal, ich bin raus 👌🏻
 
Preise zu beziffern ist immer eine schwierige Sache.
Wenn ich jetzt schaue, was mir das Gerät bietet und wie es mir optisch gefällt, und danach schaue, was es für den Preis vergleichbares gibt, bleibt nicht viel über.
Wenn das Gerät noch ROON Einbindung hat, könnte das echt was für mich sein :)
 
Louisiana schrieb:
Preise zu beziffern ist immer eine schwierige Sache.
Wenn ich jetzt schaue, was mir das Gerät bietet und wie es mir optisch gefällt, und danach schaue, was es für den Preis vergleichbares gibt, bleibt nicht viel über.
Wenn das Gerät noch ROON Einbindung hat, könnte das echt was für mich sein :)
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Vermutlich sind auch die Lizenzgebühren für MQA und ROON einfach zu teuer für so ein "kleines" Gerät.
 
MQA kann nicht so wild sein, hat der Zen Dac V2 für 150€ mittlerweile ja auch drin.
 
Louisiana schrieb:
MQA hat er, Roon geht ebenso - das könnte mein Gerät werden :)
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Er hat Roon, weil er Airplay kann und somit einen Endpoint für Roon bereitsellt? Denn offiziell Roon zertifiziert ist das Gerät ja nicht, oder?
 
Terra123 schrieb:
Hugo 1,2 und Mojo wurden alle gemessen und spielen linear. Die Delta Sigma kenne ich nicht. Insofern sollten sie nicht anders als lineare Amps klingen, Filter mal außen vor. Deren Ausgangsimpedanz ist vorbildlich, weshalb es unwahrscheinlich wäre, dass Kopfhörer einen Unterschied machen.
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Ich habe ehrlich gesagt überlegt ob ich darauf überhaupt antworte wenn nicht mal gelesen wird was ich geschrieben habe, aber ich bin mal so frei. Der Frequenzverlauf ist nur ein Faktor von vielen und natürlich sind die alle linear da hat kein Mensch etwas anderes gesagt, das heißt aber noch lange nicht das die auch gleich klingen. Es gibt Filter wo z.B. ein Höhenabfall vorliegt je nach Samplingrate, aber gehen wir mal von 96 kHz Samplingrate und aufwärts aus, dann ist selbst das kleine "Handicap" was bei einigen Filterkurven passieren würde nicht mehr Fall. Ich habe außerdem ausschließlich von den Impulsantworten, also den DAC Filtern gesprochen welche eben einen klanglichen Einfluss haben. Natürlich gibt es auch viele extrem ähnliche Filterkurven, wo die Unterschiede fast nicht bzw. gar nicht wahrnehmbar sind, aber es gibt trotzdem hörbare Unterschiede.

Und auf jeden Fall "kennst" du Delta Sigma DACs, du selbst nutzt einen Delta Sigma DAC oder hast du keinen Qudelix - 5K mehr im Einsatz? Denn wie gefühlt 99% der verbreiteten aktuellen DACs bei den meisten von uns hier im Einsatz, wird in Form der Delta Sigma Modulation gemacht bei der DA-Wandlung. Es gibt dann noch weitere Varianten wie FPGA (z.B. bei Chord DACs verwendet), oder Multibit (z.B. einige Schiit DACs nutzen diese Variante), oder reinrassige R2R (z.B. Soekris DAM DACs) oder "Hybridvarianten" aus Delta Sigma + Multibit (z.B. iFi Audio mit den Burr Brown DACs), diese haben dann verschiedene implementierte Filter je nach Art/Modell. Einige Hersteller passen auch ihre Geräte noch mit Custom Filtern an (z.B. aktuell hat das RME Audio mit Ihrem "neuen" ADI-2 DAC FS mit dem ESS DAC gemacht und einen Filter "rekonstruiert" der bei der "alten" AKM Variante vorher auch vorhanden war, damit dieser nicht fehlt). Die DAC Filter wiederum haben einen Einfluss auf verschiedene Bereiche beim Hören, z.B. im Studio Bereich sind geringe Latenz beim Monitoring wichtig und auch beim persönlichen Musik hören wählt man den Filter aus dem einen am meisten zusagt. Und wie gesagt bei den meisten "einfachen" Delta Sigma DACs sind die Filter nur sehr geringer bis nicht vorhanderer Natur, aber zu sagen es gibt keine hörbaren Unterschied ist einfach nicht richtig.
 
Also Filter außen vor gelassen, wenn ein DAC linear wiedergibt, kann er nicht „warm“ klingen. Dass er mit Filtern dann doch warm klingen kann, wäre was anderes. Könnte ich aber einfacher mit einem EQ hinbekommen, oder?
 
webmi schrieb:
Wie misst sich denn ein ifi idsd Micro BL ? Neutral ?
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Tatsächlich ja 🙈
www.audiosciencereview.com

Review and Measurements of Schiit Jotunheim and iFi iDSD Black Label DACs and Headphone Amps

This is a review, detailed measurements and comparison of Schiit Jotunheim Headphone Amplifier (with its optional Multibit DAC) and iFi micro iDSD Black Label DAC and Headphone amplifier. Both are on kind loans from members and arrived on the same day. Seeing how their prices are similar, I...
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Daher kann man da echt nciht viel drauf geben. Und die selben 2 BB DAC kommen im Signature zum Einsatz und der ist wieder ganz anders vom Charakter. Echt spannendes Thema.
 
Daiyama schrieb:
Also Filter außen vor gelassen, wenn ein DAC linear wiedergibt, kann er nicht „warm“ klingen. Dass er mit Filtern dann doch warm klingen kann, wäre was anderes. Könnte ich aber einfacher mit einem EQ hinbekommen, oder?
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So einfach ist es nicht. Der digitale Filter ist ein Teil der DA-Wandlung bei genannten Beispiel bei den Delta Sigma DACs für das Oversampling kurz "OS", selbst bei Non-Oversampling kurz "NOS" also quasi "Filterlos" bei z.B. R2R DACs einfach ausgedrückt, verändert sich die Impulsantwort, damit auch wieder andere klangliche Charakteristik. Wie zuvor schon geschrieben geht nicht darum den Frequenzverlauf zu verändern, denn das ist nur Parameter von vielen. Mit "Wärme" beim Klang ist nicht gemeint den Bass/Grundton zu erhöhen und Höhen abzusenken - also der Frequenzverlauf bleibt unverändert. Natürlich kann der Einsatz von einem EQ bei Kopfhörern hilfreich sein, um Peaks oder sonstige "Verfärbungen" zu entfernen und den Hörer zu seiner eigenen Idealkurve zu "entzerren", aber das hat nichts mit der Quelle zu tun also dem DAC über das wir hier sprechen, denn selbst wenn du 3 verschiedene Kopfhörer auf den gleichen Frequenzverlauf "anpasst" hören sich alle 3 weiterhin unterschiedlich an, weil natürlich auch hier mehr als "nur" der Frequenzverlauf das Klangerlebnis ausmacht. Genauso ist es bei DACs nur das es eben nicht immer ein Tag&Nacht Unterschied ist was scheinbar einige bei dem Thema erwarten.
 
@AG1M

ich ging davon aus, dass du damit den Namen des Gerätes oder einen mir unbekannten Hersteller meintest, nicht die Wandlung, einige haben ja sehr exotische oder merkwürdige Namen :fresse:

habe ich beim Signature Filter getestet und keine Unterschiede hören können, falls du einen bestimmten Song mit genauer Position/Passage empfehlen kannst und evtl einem Gerät, bei dem dir Unterschiede bekannt sind, kann ich das bei passender Gelegenheit gerne nachholen. Beim Qudelix interessierte mich das bisher nicht, da er im Auslieferungszustand so wie jeder andere mir bekannte Verstärker klang und ich keinen Grund dies ändern zu wollen, sah.

Ich schrieb (Filter außen vor). Ich ging also vom Standard aus, ich habe nicht behauptet, das Filter keinen Einfluss haben können.

Mir ging es also nur um die Geräte im Auslieferungszustand mit Standardfilter, wo sie für mich bisher alle identisch geklungen haben, weshalb ich die Reviews von z.B. Audio Science Review kritisiere, da nur Geräte mit abstrus guten Wertungen Empfehlungen erhalten, welche in der Realität keine Relevanz für den Hörer haben, außer schöne Zahlen präsentieren zu können :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
AG1M schrieb:
So einfach ist es nicht. Der digitale Filter ist ein Teil der DA-Wandlung bei genannten Beispiel bei den Delta Sigma DACs für das Oversampling kurz "OS", selbst bei Non-Oversampling kurz "NOS" also quasi "Filterlos" bei z.B. R2R DACs einfach ausgedrückt, verändert sich die Impulsantwort, damit auch wieder andere klangliche Charakteristik. Wie zuvor schon geschrieben geht nicht darum den Frequenzverlauf zu verändern, denn das ist nur Parameter von vielen. Mit "Wärme" beim Klang ist nicht gemeint den Bass/Grundton zu erhöhen und Höhen abzusenken - also der Frequenzverlauf bleibt unverändert. Natürlich kann der Einsatz von einem EQ bei Kopfhörern hilfreich sein, um Peaks oder sonstige "Verfärbungen" zu entfernen und den Hörer zu seiner eigenen Idealkurve zu "entzerren", aber das hat nichts mit der Quelle zu tun also dem DAC über das wir hier sprechen, denn selbst wenn du 3 verschiedene Kopfhörer auf den gleichen Frequenzverlauf "anpasst" hören sich alle 3 weiterhin unterschiedlich an, weil natürlich auch hier mehr als "nur" der Frequenzverlauf das Klangerlebnis ausmacht. Genauso ist es bei DACs nur das es eben nicht immer ein Tag&Nacht Unterschied ist was scheinbar einige bei dem Thema erwarten.
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Ok, dann handelt es sich hier um eine klassische Begriffsverwechselung. Mit „Wärme“ ist bei mir und ich glaube auch bei Terra, die Anhebung im Bass/Grundtonbereich verbunden, zumindest bei Kopfhörern und Lautsprechern wird der Begriff so verwendet. Das kein DAC dies macht ist wohl Konsens. Was ist dann mit „Wärme“ bei einem DAC gemeint?
 
 
***** schrieb:
Uninteressant :coffee:

Ich hab gehört, ein Qudelix kann ein Auto 🚘 problemlos antreiben…
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Da sich die ersten Stammuser hier bereits löschen, weil der Kinderkack nicht aufhören kann, würde ich euch echt bitten das mal sein zu lassen! Es nervt.
Bitte lasst doch jeden seine Meinung. Der eine hört bei den USB Kabel einen klanglichen Unterschied, wieder ein anderer sieht die Qudelix als das Maximum, was man braucht, an, da man eh keine Unterschiede hört. Der nächste meint jeden DAC Filter im Blindtest rauszuhören. Alles fein. Es ist normal, dass Leute unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen haben - diese sollte nur bitte jeder respektieren.
 
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