Der "Audiolaberthread" Nummer 1

@Daiyama
Ja das wurde alles so schnell organisiert, daß ich nicht so schnell scrollen konnte wie die Klamotten in den Warenkörbern landeten :LOL: Wobei Mitspracherecht gabs ja eh nicht :geek: Normalerweise wären die Fotos vom Raum, ganz am Anfang sinnvoller.

Ich hab aber schon gestern kurz überlegt wie das spielen würde - und ob es da wirklich keinen Platz für gäbe - wenn man Kompakte auf falschrum gedrehten Focal Theva N1 gestellt hätte (Neigung halt ausgleichen) und sowas wie das hier (nur ein Designbeispiel) über den Fuß drüber, drangeschoben hätte. Und dann halt jeweils Subwoofer drauf.

Basschassis sollten idealerweise wegen den Laufzeiten eh bisschen vor dem Rest stehen :-) und ein Sub mit DSP bzw. auch noch Einmessung hinkt ja meist nochmals hinterher. Vielleicht wäre das mit 2 diesbezüglich recht lahmen SVS 1000pro dann sogar highendig? 8-) Die Rubicon 2 im AVR bei 60Hz kappen und ab gehts.

@ all
Zum Thema: Bassgeschichten aus dem Wohnzimmer.
Da ich bis zur Lieferung nicht gecheckt habe, daß ich das falsche Datenblatt gespeichert habe :fresse: kamen hier mal Kompakte an die laut dem korrekten Datenblatt, Freifeld(/schalltoter Raum) bei 69Hz schon bei -3dB sind. Wären sonst nie in die engere Wahl gekommen. Dann waren sie aber eben erstmal da.

Und auch wenn ich nicht der Obercracker bin, bin ich auch kein Greenhorn mehr. Die Aufstellung wie auch die Akustik war also schon halbwegs vorbereitet bzw. Stückchen weg von "kriminell" ;) Ich konnte mich also nicht dagegen wehren die mal auszupacken und durchzuhören. Die sind auch geblieben (!)

...weil, obwohl sie schon auf möglichst dünnen Rohrstativen auf möglichst kleiner Auflage stehen und die BR-Kanäle auch recht schmall sind, ich mit dem Sub knapp unter 55Hz gehen musste, damit sich ein Sweep bei 60Hz nicht aufdickte.
Das sind hier also f... 14Hz (!) die der room-gain erzeugt. Das ist zwar schon ein seltenerer Fall (imho?), aber man sieht was das alles ausmachen kann. Ich war so froh, daß ich mich mit dem Datenblatt so vertan habe :fresse2:

Würden sie da nicht schon langsam absterben, sondern noch durchbollern, würde die Bassverstärkung über room-gain nicht in einer Basserweiterung, sondern einer Bassaufdickung enden. Dann müsste wieder die Verstärkung gehen :rolleyes: Teufelskreis.
 
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Mal ne Frage in die Runde.
Ich bin auf der Suche nach einem 1m USB-C zu USB-C Kabel, dass dass nicht super fett und störrig ist, jedes Billo China Kabel ist heutzutage mit Stoff ummantelt und damit super Starr und unflexibel. Ich suche was einfaches, möglichst flexibles.
Hätte hier jemand einen Tipp dazu und wenn es geht unter 20€. ;)
 
Mal ne Frage in die Runde.
Ich bin auf der Suche nach einem 1m USB-C zu USB-C Kabel, dass dass nicht super fett und störrig ist, jedes Billo China Kabel ist heutzutage mit Stoff ummantelt und damit super Starr und unflexibel. Ich suche was einfaches, möglichst flexibles.
Hätte hier jemand einen Tipp dazu und wenn es geht unter 20€. ;)
Hatte mir neulich das hier gekauft:
 
Mal ne Frage in die Runde.
Ich bin auf der Suche nach einem 1m USB-C zu USB-C Kabel, dass dass nicht super fett und störrig ist, jedes Billo China Kabel ist heutzutage mit Stoff ummantelt und damit super Starr und unflexibel. Ich suche was einfaches, möglichst flexibles.
Hätte hier jemand einen Tipp dazu und wenn es geht unter 20€. ;)

Sollte recht flexibel sein
 
Was hast Du denn vor? Lärmmessung, macht man normalerweise in 1 m Entfernung hinter dem Auto.
 
Schallpegelmessgerät besitze ich, ich möchte wie geschrieben den Sound der Karre aufnehmen ohne dafür 100.te von Euro für GoPro etc auszugeben.

So ein wireless MIC mit Tape hinten ans Auto geklebt, sollte deutlich bessere Ergebnisse erzielen, als mir das aktuell mit dem Handy im Auto möglich ist.

Habe jetzt auf die Schnelle auf Amazon so billig wireless Teile gefunden und hoffe die liefern ungf. was ich brauche.

Messung macht man btw in 45-grad Winkel in 50cm Abstand ;)
 
Und was machst Du dann mit der Aufnahme?

Ich würde bei der Tapevariante denken, dass Du viele Störgeräusche und vor allem Windgeräusche aufnimmst.
Kabelmic durch die Heckklappe und dann neben der Stoßstange entkoppelt festkleben, sollte auch gehen.
 
Ich habe ein wenig bei den Super Best Audio Friends reingelesen und OMG der Betreiber ist ja genauso irre wie viele Leute auf ASR. ;)
Nur halt völlig Anti Harman, was ja einfach nicht gut klingen kann!
Der Typ dort scheint schon was auf dem Kasten zu haben, genau wie Amir, aber Sozialkompetenz von einem fünfjährigen (Amir dagegen ist einfach nur ein arroganter A….). Für mich typisch Wissenschaftler/Techniker, die sich nicht abkönnen.

Diese reine „linearer Studiobass“-Lehre ist auch so ein BS, weil der Toni, Producer, Musiker das genau so wollten, wer weiß den was die gehört haben, mit was die gehört haben und was sie wollten….
Einer hat dort etwas interessantes geschrieben, das audiophile gerne lauter hören, damit man Details besser raushören kann und dann glaube ich gerne, dass Harman dann nicht mehr passt und deutlich zu viel Bass hat. Harman ist eher für leises Hören geeignet. Es ist witzig, dass bei diesen ganzen Diskussionen niemals die üblich Abhörlautstärke mit einbezogen wird.
Ich komme ja sehr gut mit Harman klar, bin halt einfach nur Durchschnitt.🤣 oder einfach nur Leisehörer…🤔
 
@Daiyama
Reden wir grad über Kopfhörer? :sneaky:
 
Kurze Rückmeldung zum Versuch den Sound des Autos mit einem günstigen Wireless Mikrofon einzufangen.

Angekommen heute ist ein Lavalier, Lamscat. Mit Handy im Auto das Wireless MIC am Auto hinten mit Tape befestigt, funktioniert das halbwegs gut, solange man schön sachte und langsam bzw. leise fährt.

Worum es aber geht, was das Problem ja beim Versuch die Gewalt der Karre mit dem Handy schon einzufangen war, nämlich bei Last saubere Details, scheitert hier ebenfalls.

Am Handy im Auto kommt lange lange nicht alles rüber, viele Details fehlen etc., mit dem billigen Wireless MIC hinten am Auto/Auspuff, bekommt man zwar eben diese Details, aber sobald es laut wird, versagt das absolut. Übersteuert nur noch, sobald man Drehzahl bzw Dezibel sauber und klar aufnehmen will.

Positioniert man nun das Wireless Mikrofon wieder im Auto (Rückbank/Kofferraum etc), hat man wieder das Problem wie es bereits mit dem Handy besteht, kommt nichts mehr an.

Man bräuchte hier ein intelligenteres Aufnahmesystem, eines das auch wirklich herbe Dezibel sauber aufnehmen kann, aber schlau genug ist leisere Pegel ebenso detailreich zu recorden.

Ich wage zu bezweifeln, dass ich jetzt mit sagen wir mal einem 250€ Rode GO irgendwie das bekomme, was ich hier wirklich brauche.

Wenn es hier einen Tontechniker oder ähnliches gibt, der mich in die richtige Richtung weisen kann, vielen Dank im Voraus.

Ich brauche was, womit ich sagen wir mal 50dB ebenso detailreich und sauber aufnehmen kann, wie 120dB+, am besten wireless bzw. praktisch für den Anwendungsbereich und günstig bzw. nicht zu teuer.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gerade noch mal etwas recherchiert.

Das Rode Go II kommt auf einen maximalen Schalldruckpegel (dB SPL) von 100dB.

Jetzt kommt’s, das Hollyland Lark MAX Lavalier kommt wohl auf 128dB SPL.

Wenn ich das als Laie richtig verstehe, kann das Ding richtig laut. 👍

Muss ich mal in mich gehen ob’s mir das wert ist das mal zu testen.
 
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Stimmt, wäre da wahrscheinlich besser aufgehoben….
Wobei man Harman-Kurven auch bei Einmessystemen nachbasteln kann. Ich halte aber auch nicht soviel davon.

Diese reine „linearer Studiobass“-Lehre ist auch so ein BS, weil der Toni, Producer, Musiker das genau so wollten, wer weiß den was die gehört haben, mit was die gehört haben und was sie wollten….
Sicher, daß es da nur um Bass geht? :sneaky: Ich nehme aber schon an, daß sie linealisierte Wiedergabe fahren. D.h. aber nicht, daß sie für solche Mischen. Wahrscheinlich gibt es eine Denke über die Ausstasttung der größten Menge aus der Zielgruppe und es wird so gemixt, daß sich das bei solchen am besten anhört.

Und sich damit 65% Aufnahmen auf vernünftiger Hardware mies anhören..., wenn man bis dahin schon die Erfahrung mit wirklich guten Aufnahmen/Alben machte.
Das leiden der Audiophilen :LOL: Nicht unbedingt schlechte Musik die so mies kaputtgemixt ist, daß man sich das nur im Auto anhören kann.
 
Wobei man Harman-Kurven auch bei Einmessystemen nachbasteln kann. Ich halte aber auch nicht soviel davon.


Sicher, daß es da nur um Bass geht? :sneaky: Ich nehme aber schon an, daß sie linealisierte Wiedergabe fahren. D.h. aber nicht, daß sie für solche Mischen. Wahrscheinlich gibt es eine Denke über die Ausstasttung der größten Menge aus der Zielgruppe und es wird so gemixt, daß sich das bei solchen am besten anhört.

Und sich damit 65% Aufnahmen auf vernünftiger Hardware mies anhören..., wenn man bis dahin schon die Erfahrung mit wirklich guten Aufnahmen/Alben machte.
Das leiden der Audiophilen :LOL: Nicht unbedingt schlechte Musik die so mies kaputtgemixt ist, daß man sich das nur im Auto anhören kann.
Zu so einer Einmessoftware hatte ich in Post #41.222 was geschrieben, im Vergleich zu einem professionellen Einmesssystem, dass das nur sehr sehr eingeschränkt kann.

Wie gesagt, ich korrigiere gute Hardware (Stax, Focal, Hifiman) auf Harman und höre damit primär gute bis sehr gute Aufnahmen und es klingt für mich besser als die lineare Abstimmung, also kann ich dieses Argument, Harman ist nur für audiophil minderbemittelte, nicht wirklich nachvollziehen. und die Harman Kurve wurde auch sicherlich nicht mit den Top 10 der deutschen Charts ermittelt. ;)
Wenn sich sich mal alle darauf einigen könnten, dass die aktuelle Datenlage dafür spricht, dass Harman dem Geschmack von ca. 64% der Leute entspricht und es dabei aber auch noch Raum gibt von ca. 23%, die es lieber linearer mögen und ca. 23% die es noch V-förmiger möchten, dann wäre das Thema deutlich entspannter. Das gilt für ASR, für die alle KHs, nicht der Harman Kurve exakt folgen, eine Fehlkonstruktion ist, die abgeschafft gehören und SBAF, die sagen Harman ist alles Lug und Trug und als echter Audiophiler darf man sich auf sowas nicht einlassen.
Aktuell sind ja Harman getunte Kopfhörer eher die Ausnahme als die Regel, also so schön non-Mainstream.
Ich stelle mir gerade vor, wenn fast alle KHs nach Harman abgestimmt sind, dann sind die davon abweichenden KHs, die Exoten und mit Sicherheit der letzte heiße Scheiss. ;)
 
Ich weiß nicht... :-) Canton hat man ewig und 3 Tage für deren "Taunussound" (auch Canton "Wanne" genannt ) geteert und gefedert bis sie davon feststellbar abgingen. Ich finde die 2023 Reference Serie trotzdem außerordentlich gut (y)

Das Thema Harman ist ja auch schon quasi uralt. Hier eine der aktuelleren Besprechungen :geek:
 
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Shangling stellt wieder einen „UFO-CD-Streamer-Headamp“ vor.
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Headfi

Damals war Shangling für mich der Inbegriff für hässliche CD-Player. :d

Hatte mir dann auch mal so einen Alu Bomber bestellt (Moon Audio? Bin mir nicht mehr genau sicher wie der hieß).
 
Ja wie? Keine Animationseffekte während der Wiedergäbe? :fresse2:
 
Für den Preis, sollte er beim Abspielen einer CD schweben können. :d
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Oops, war eben im falschen Thread, deshalb nochmal hier ;)

Heute habe ich mir mein Weihnachtsgeschenk gekauft, ein 999€ “Küchenradio“. 😂
Eine Devialet Phantom II 95 dB in weiß, die jetzt auf dem Küchentresen in Richtung Esstisch steht. 😉
Mal sehen, ob ich das noch zu einer 1998€ Esszimmer-Hintergrund-Berieselungs-Anlage ausbaue. 🙂
Aktuell gefällt es mir als kombinierte Zone mit den Hauptlautsprechern, die um die Ecke stehen, ganz gut. Jetzt ist endlich mal im gesamten Ess/Küchenbereich „raumausfüllend“ Musik zu hören.
Ich hätte für den Zweck auch einen anderen Roon Ready Wireless Speaker verwendet (z.B. den Bluesound Pulse M), aber die beste aller Ehefrauen, hat auf die schickeren Lautsprechern bestanden, auch wenn ich sie eigentlich als Faktor 2 überteuert einstufen würde, aber was macht man nicht alles für die Ehefrau. :d
So, ich habe heute noch mal mit HouseCurve (iosApp) ein 12 Band PEQ Filterset erstellt und in Roon eingegeben. Damit klingen sie etwas ausgeglichener und nicht mehr so basslastig. Krass ist trotzdem, wie das kleine Ding trotzdem bei höheren Lautstärken den Raum mit Bass füllen kann. In den Höhen sind sie trotz EQ, immer noch etwas bedeckt, was mich, wenn ich sie als „Hauptlautsprecher“ verwenden würde, durchaus etwas stören würde, aber als “Berieselungslautsprecher“ passt das ganz gut, da sie dadurch nie nerven und sich nicht unaufgefordert in den Vordergrund “plärren“.
 
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Für den Preis, sollte er beim Abspielen einer CD schweben können. :d
Für mich sind das sauteure Scherzartikel. Und Röhren, können vielleicht in der Vorstufe bocken, aber nicht extra in jedem einzelnen Zuspieler. Völlig witzfreie Versuche paar verwirrte Westländer dick auf den Arm zu nehmen o_O
Imho natürlich. Imho 8-)

Habs meine ich schonmal gepostet wie ein CD-Player nach dem DAC-Chip und vor den RCAs aussehen müsste, für den man bereit sein könnte ordentlich was zu bezahlen (linke Platine)
Krell oder egal (das ist kein R2R)
Das war davor nie besser und ist auch später nie erreicht worden.

Das ist so ähnlich wie mit dem Marantz 6010OSE K.I Signature. Den sich innen schon hunderte angeschaut haben - auch paar der Revidierer - gegenüber dem nicht K.I - aber so wirklich keiner im Feld versteht warum es spielt wie es spielt :oops:

edit:
Oder Sansui AU-70. Da ist es auch unbegreiflich wie der DIESEN Sound hinbekommt.
 
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Mal ein Update ... Hatte mich schlussendlich aufgrund der Vernunft für die Rubicon 5 entschieden gehabt. Die Canton gefielen mir zwar besser, aber für das gesamte Atmos Sytem wäre quasi alles teurer gewesen. Das lohnt sich wohl am Ende einfach nicht für mich.
Front-LS sind also Rubicon, Rest ist Opticon MK2 (gebraucht von EKA) geworden. 4x Dali Atmos Lautsprecher gabs neu vom Händler als Schnapper für 650€/4 Stück. Die XTZ Stereo-Endstufe bleibt und für knapp 600 EUR habe ich noch Raumakustikzeug bestellt.
Bin dann sehr gespannt, wenn irgendwann nächste Woche alles da ist :)
 
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EKA... Nicht schlecht :LOL:

Der Rest hört sich nach waltendem Verstand an :-)
 
Was ist eigentlich aktuell beim Streaming so der Stand bei Filmen / Serien. Immer noch 5.1? Ich hab damals (von 7.1 kommend) nur noch 5.1 gemacht, weil höchstens der Englische OT auf Bluray mal mehr unterstützt hat. Ist Atmos jetzt verbreiteter?
 
Atmos ist beim Streaming eher Nische und meist in engl. Sprache. Apple TV+ war/ist da am stärksten.
Aber mein Wissen ist schon ca. 2 Jahre alt.
Hab mein 7.2.4 setup eingedampft auf Stereo. Mich hat vor allem immer die tonale Differenz von verschiedenen Lautsprechern genervt…ganz besonders zwischen Front LS und Center.
 
Was ist eigentlich aktuell beim Streaming so der Stand bei Filmen / Serien. Immer noch 5.1? Ich hab damals (von 7.1 kommend) nur noch 5.1 gemacht, weil höchstens der Englische OT auf Bluray mal mehr unterstützt hat. Ist Atmos jetzt verbreiteter?
Für Streaming lohnt mehr als 5.1 wohl nicht. Ich habe so etwas über 30 UHDs, da geht das schon. Fast alle auch mit deutscher Atmos Tonspur. Das geht dann schon.
 
Ok danke. :-) Also (leider) wie erwartet... Hab schon mehrfach überlegt paar Atmos nachzurüsten aber da ich keine Blurays kaufe...

@monkeeinc
Ich hab als Front & Center wie vor paar Seiten schon mal gesagt nur 3x die nubert ws-14. (Hatte hier mal ein Bild beigefügt)
Da gibt es demnach keine tonale Differenz, weiß aber genau was du meinst. Hab früher auch schon mal nen kleinen gegen nen großen Center aus der gleichen Serie ausgetauscht, weil der klanglich einfach nicht gepasst hat.
:d
 
Ist eigentlich usus, Mains und Center nur aus der gleichen Serie zu empfehlen. An die tonalen Differenzen welche die Rears verursachen könnten glaub auch ich aber eher weniger.

Was den Ton der Streamer angeht, schrieb ich auch schon, glaube ich dagegen feste dran, daß sie das ähnlich Datenreduziert (Re)Kodieren wie eh schon beim Bild. Die Anzahl der Kanäle und die relative Lautstärke (mit welcher man auch viel antäuschen kann) ist leider noch lange nicht alles.

Ich hatte deswegen den Kaffee irgendwann auch soweit auf, daß wir hier erstmal wieder nur beim HZW2004 + 5" Sub hängen. Was man real auch nur als gutes build-in TV-Stereo bezeichnen kann. Wenigstens hört sich das aber schon besser an als das beste was ich noch build-in 2.0 in Vaters üppigeren CRTs erleben konnte :sneaky:
 
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Werde ich mal sehen. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass das ein großer Nachteil ist, insofern der Klangcharakter sehr ähnlich ist. Wenn man allerdings sehr helle Front LS und dann dunklen Center hat, klingt das sicherlich nicht gut.
Bei mir wirds nun Rubicon mit Opticon. Das sollte in der Praxis hoffentlich kaum auffallen :d Schauen wir mal.

Aber das 2.0 für Filme absolut ausreicht empfinde ich nicht so. Ein Film mit guter Tonspur und gut aufgestelltes Suroundsystem (idealerweise sogar Atmos / Aura 3D) macht schon was her :) Und das bekommt man mit Stereo niemals hin. Auch wenn ein gutes Stereosystem in der Tat besser klingen kann als ein Joghurtbecher 5.1 System.
 
Hatte damals nuVero 14 mit 7 als Center. Die tonale Differenz war zum brechen. Wandernde Töne klangen wie ne Achterbahnfahrt. Hab dann auf nuVero 60 als Center (stehend) gewechselt.war besser aber immer noch doof.
 
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