Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Kopfhörer sind schlecht für die Ohren, wenn du wirklich dauerhaft zu laut hörst. Die Gefahr ist beim Kopfhörer einfach größer, weil der Schall quasi direkt in den Gehörgang geht und diese Haarzellen dann "knicken" können.
Generell ist alles schlecht für die Ohren, wenn es zu laut ist.

Solltest du nach dem Musikhören ein Fiepen in den Ohren haben oder ein Druckgefühl, dann war es definitiv zu laut. Ich mach das immer so, dass ich die Lautstärke so einstelle, dass es zwar relativ laut ist aber dann die Lautstärke nach unten regle.
 
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der Typ redet zu viel über die Verpackung

Wichtig ist doch, das der Hörer gut klingt, dann kann der von mir aus auch in ner Plastiktüte kommen:d

ansonsten finde ich die Review bis jetzt ganz gut (bin bei Minuten 10)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sagt ihr dazu Leute, zu einem T1 für 425€ inkl Versand?
Allerdings ohne OVP und ohne Rechnung... :/
Trotzdem noch ein guter Deal? Ich mache mir echt sorgen weil keine Rechnung dabei ist, das lässt mich schon abschrecken. :d
 
Hat jemand von euch Fidelio X2 Besitzern eigentlich auch das Problem, das das Kopfband knarzt?...
 
Was sagt ihr dazu Leute, zu einem T1 für 425€ inkl Versand?
Allerdings ohne OVP und ohne Rechnung... :/
Trotzdem noch ein guter Deal? Ich mache mir echt sorgen weil keine Rechnung dabei ist, das lässt mich schon abschrecken. :d

Ich weiß nicht, 200€ mehr und neu +5 Jahre Garantie.
Warum verkauft er so günstig? Gebrauchte gehen normalerweise für 650-700€ weg.
 
Bei dem gebrauchten T1 für 425€ müsste man mal das Alter, Zustand und Seriennummer wissen, damit man entscheiden kann ob es ein Schnäpchen ist oder nicht. Wie gesagt, Finger weg von den ganz alten T1's mit früher Seriennummer wegen dem Beyerpeak.
 
Bei mir ist es (Der X1) die Ohrpads. Mußte ich mich erstmal daran gewöhnen.

Ah okay. :) Also bei mir ist es definitiv das Kopfband, aber ist nicht all zu schlimm.
Der X2 gefällt mir bisher sehr gut, ich denke der X1 wird da aber noch einen drauf legen.

Der T1 ist noch einer mit 2000 Seriennummer, soweit ich weiß also noch mit dem Peak.
Fällt daher weg. :)
 
Bei dem gebrauchten T1 für 425€ müsste man mal das Alter, Zustand und Seriennummer wissen, damit man entscheiden kann ob es ein Schnäpchen ist oder nicht. Wie gesagt, Finger weg von den ganz alten T1's mit früher Seriennummer wegen dem Beyerpeak.

Ich hatte bei einem neueren T1 auch einen Peak. Generell find ich, dass jeder Beyer einen Peak hat - Housesound eben :)
 
Die richten sich an Menschen 50+, die in diesen Frequenzen schlecht hören und für die damit alles andere dumpf klingt.
 
Peaks im Hochton erzeugen oftmals eine Klarheit beim Klang und suggerieren Offenheit und größere Bühnen. Und da Beyer bekannt durch den Peak ist bleibt es auch dabei :fresse:
Für dumpfe Mumpftröten gibts andere Hersteller ^^
 
Die richten sich an Menschen 50+, die in diesen Frequenzen schlecht hören und für die damit alles andere dumpf klingt.
Also ist die Majorität der KH-Kunden 50+? Jedenfalls kriegt man die peaks wohl nur durch EQ weg? Wenn wir schon dabei sind, taugen Software-Equalizer etwas oder sollte man lieber Hardware kaufen?
 
EQ würde ich für einen 50€ Kopfhörer schon einsetzen. Aber bei einem 949€ Kopfhörer wie dem T1 wäre es eine Beleidigung für den Kopfhörer!
 
Immer diese Audio puristen/elitisten... erlaubt ist was gefällt, benutz eq's wie du lustig bist, schaden tuts keinem, vor allem nicht dem Kopfhörer
 
Sowohl Hardware, als auch Softwareequlizer haben Vor- und Nachteile, vor massivem Gebrauch sollte man Abstand nehmen. Kleine Eingriffe sind aber kein Problem.
 
Was möchtest du jetzt hören? Einen objektiven Grund gegen starken Equalizereinsatz oder das alles vollkommen egal ist solange es subjektiv gefällt?

Die Frage war ob man auf Software- oder Hardwareequalizer setzen sollte und beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile.
Falls man zu massiven Eingriffen gezwungen ist sollte man aber vielleicht seine Kopfhörerwahl überdenken.
 
Peaks im Hochton erzeugen oftmals eine Klarheit beim Klang und suggerieren Offenheit und größere Bühnen. Und da Beyer bekannt durch den Peak ist bleibt es auch dabei :fresse:
Für dumpfe Mumpftröten gibts andere Hersteller ^^

Zudem kann darf man anmerken, das die meisten KH Anhebungen in den Höhen besitzen. Der Beyer-Peak ist eine schmalbandige Anhebung bei 8,5kHz, welche fast alle KH von Beyerdynamic aufweisen. Trotz dieser Anhebung hat z.B. ein 880 bei diesem Peak keinen stärkeren Hochton als z.B. ein AKG K712, denn auch dieser hat in den Höhen ein Anhebung. Im Vergleich zum Beyer ist die Anhebung jedoch breiter, weshalb es keinen wahrnehmbaren Peak gibt.
 
Zudem kann darf man anmerken, das die meisten KH Anhebungen in den Höhen besitzen. Der Beyer-Peak ist eine schmalbandige Anhebung bei 8,5kHz, welche fast alle KH von Beyerdynamic aufweisen. Trotz dieser Anhebung hat z.B. ein 880 bei diesem Peak keinen stärkeren Hochton als z.B. ein AKG K712, denn auch dieser hat in den Höhen ein Anhebung. Im Vergleich zum Beyer ist die Anhebung jedoch breiter, weshalb es keinen wahrnehmbaren Peak gibt.

Ja das stimmt. Der Übergang Mitten - Hochton ist hier auch entscheidend. Hat ein Kopfhörer zwar an der gleichen Stelle einen Peak, jedoch mehr Grundton im Mittenbereich, so fällt der Peak nicht so stark auf. Die Beyer haben für mich eher leicht zurückgenommene Mitten, wodurch der Peak fieser wirkt.
 
Wer hat hier nochmal gesleevte Lautsprecherkabel gezeigt? War das in diesem Thread oder im HiFi Thread, ich finde es nichtmehr wieder :(
 
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