Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Bi Wire würde ich nicht machen. Bringt meiner meinung nach nichts und kann der AVR überhaupt Bi Wire?
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Kabel: entweder gutes von der Rolle und selber Bananen Strecker draufschrauven. Wenn die Optik wichtig ist, ein gebrauchtes bei EKA.
 
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Sehe gerade, dass das ein Paar ist und daher je 4 Stecker. Also passt das, dann war das kein Bi-Wire-Kabel. Da finde ich den Preis ok.

Ok, dann habe ich fast alles beisammen. Da ich Parkett habe, direkt die Überlegung, wie ich die LS entkopple. Für ein kurzes Testen reicht sowas vielleicht gerade so? https://www.amazon.de/OEHLBACH-Shoc...401309&sprefix=lautsprecher+ent,aps,94&sr=8-3 das habe ich hier noch rumliegen glaube ich. Gibt es sonst für Parkett irgendwie Empfehlungen die bezahlbar sind?
 
Mein Sony XF9005 aus 2018 oder 2019 oder so, hat noch kein eARC. Das dürfte vermutlich nicht so wild sein, auch wenn ich mal auf ein Atmos System aufrüsten will, oder? Ich vermute, dass ich beim Filmeschauen den Unterschied zwischen etwas komprimierten Atmos Effekten eh nicht merken würde?
 
Uff, ein paar weiße Opticon 5 vom Händler (Auspackware) für 950€/Paar inkl. Versand bei ebay gesehen und direkt gekauft. Das ist eigentlich selbst für Stückpreis mega gut. Der Händer hat 6000 Bewertungen, also ein Fehler ist das vermutlich nicht?
https://www.ebay.de/itm/234019904229?epid=14038004206&hash=item367cac5ae5:g:GXcAAOSwkqFicOmR
Eigentlich wollte ich eher Regallautsprecher, aber die wären teurer und originale Ständer müssten auch noch gekauft werden.

Welchen AVR hole ich mir da? Ich finde den Marantz Cinema 70s ja so sexy, aber diese Slim-AVRs haben meist weniger Power ggü. gleich teuren, großen Modellen. Zur Not könnte ich aber auch den UHD Player anderswo platzieren und einen großen AVR nehmen. Und ist es noch so, dass das Einmesssystem von Denon/Marantz noch am besten ist?

Plan ist, dass ich mittelfristig doch wieder auf 5.1.2 oder sowas gehe. Vermutlich macht dann ein AVR mit mehr Power schon Sinn.

PS: Vllt bestelle ich mir noch so etwas wie die gut reduzierten Elac Solano BS 283 von PA mit dazu.


Sind das hier die gleichen?
 
Sind das hier die gleichen?
Oh man, das passiert, wenn man 1 Tag mal kein Bier trinkt ... vor lauter Begeisterung des Preises einfach mal die Opticon bestellt (hätte gleich Klick machen sollen, als ich da für 950€ vermeindlich ein paar "Rubicons" bestellt hatte :fresse: ), obwohl ich auf der Suche nach der Rubicon war :fresse: Oh man. Mal schauen, ob ich die dennoch mal teste oder noch stornieren kann und dann doch ein paar Euro mehr ausgeben werde und die Rubicon bestellen.
 
Ich würde fast vorschlagen der soll sich einen Verstärker mit Loudness Knopf besorgen und dazu nen schönes gebrauchtes Pärchen, oder?
Hatten wir schon. Yamahas mit der REGELBAREN Loudness und man hat alle Möglichkeiten sich genau die Lautsprecher auszusuchen die einem auch wirklich zusagen 8-)

Die Knöppe für Treble/Bass am Amp haben nichts mit "Loudness" zu tun. Was Bassreflexöffnungen angeht habt ihr bereits alle urban legends abgearbeitet :LOL:
 
@Zeitmangel danke dir. Ich wirke morgen weiter auf den Kandidaten ein, den Vorschlag mit Loudness, Drehknöpfen und Yamaha hatten wir ja bereits.
 
Was die Leistung der Amps angeht...
Im sagen wir mal halbwegs normalen Raum (Größe) mit halbwegs normalen Boxen (Impedanz kaum bis garnicht unter 3Ohm, "Empfiondlichkeit" nicht unter 85dB, max. 4 "Chassis") spielt man mit max. 5W. Knapp drüber bluten dann nicht mehr nur die Ohren, sondern auch die Nase. die meisten die dabei sein konnten, wenn ein 15W Röhrenamp aufgedreht wurde wissen das ja.

Allerdings, allerdings gibt es mehrere Faktoren die sich aus der Wechselwirkung zwischen den Endstufenteil und den Lautsprecher ergeben. Die leicht esoterische Lehre :sneaky: spricht dann davon wie mit all diesen Faktoren zusammen 2die Verstärkung die Chassis kontrolliert" :unsure:

Und auch wenn Esoteriker sich bei dem gleich regelrecht festbeißen und ich das selbst nicht mehr hören kann, gleich ganz völlig daneben ist das nicht. Die Punchline dazu ist, daß meist je stärker die Endstufensektion ist, desto quasi Beiläufig sich diese Themen immer mehr erledigen. Hierbei ohne weitere Not so tief wie möglich zu stapeln halte ich daher nicht für sinnig.
 
Meine Erfahrung:
Es geht dabei nicht um Lautstärke, sondern um den Klang. Mein DCA Expanse klingt an schwachen KHVs einfach dünn, heller und bei höherer Lautstärke wird er gar anstrengend schrill und das obwohl es in der Tat locker laut genug wird. Und dabei geht er auch mehr als nur um reine Lautstärke.
Ähnliches konnte ich mit Lautsprechern reproduzieren. Hatte mal ein paar Nubert NuLine am kleinen Marantz Slim AVR. Der Käufer, der sie haben wollte, hatte seinen fetten 2000€ Verstärker mit. Die gleichen LS, im gleichen Raum, mit gleichen Kabeln und der gleichen Musik, klingen direkt viel voller, dynamischer und räumlicher. Und ja, auch am Marantz hätte ich mir rein von der Lautstärke her die Ohren betäuben können, so laut wäre es gegangen.
 
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Class A schiebt ganz anders an als Class A/B, Class D ist auch wieder eine eigene Sache. Hersteller können an den Komponenten sparen oder klotzen wie z.B. dicke Mundorf Caps verbauen.
Meine bevorzugte Technik ist Class A, dann Tubes.
 
Class A schiebt ganz anders an als Class A/B, Class D ist auch wieder eine eigene Sache. Hersteller können an den Komponenten sparen oder klotzen wie z.B. dicke Mundorf Caps verbauen.
Meine bevorzugte Technik ist Class A, dann Tubes.

Auch hier sind wir aber auch wieder beim Verstärkerklang. Mal abgesehen schon, dass Class A/B und Class D oft nicht das liefern was drauf steht. Class A schafft das aber idR als RMS.
 
Meine Erfahrung:
Es geht dabei nicht um Lautstärke, sondern um Klang.
"Verstärkerklang" ist eins der heißesten Eisen im Kampf der Esoteriker (oder, gegen sie) Was ich aber meinte ist eben ein Teil davon. Verstärker haben keinen Klang. Der ergibt sich erst DURCH die jeweilige Wechselwirkung mit den Boxen/KHs.

Das ist das womit Technics diesen Effekt mit LAPC aus der Rechnung nehmen will. Es gibt Lautsprecher deren Wiedergabe kaum drauf reagiert (also eben generisch, wie ohne diese... Einmessung) und es gibt welche wo sich die Wiedergabe spürbar steigert.
Ich meine bei Faber gibts so ein Fallbeispiel, wo sich mit Aria quasi garnichts tut, mit Chora dagegen Signifikant. Bei sehr gut ausgemessener, gleichen Lautstärker.

Im Hifi-Forum z.B. ist das leider nicht diskutierbar (tut aber persönlich auch nicht wirklich Not), weil man da sofort die zwei komplett gegenüberstehende Fronten auf der Matte stehen hat. Die echten Esoteriker und die wahren Atheisten.
Ändert nur nichts daran, daß es diesen Effekt real gibt und er weder sehr oft noch sehr selten auftritt.

Ohne einer Meinung was davon besser klingt:
Wer BLIND bei sonst allem 100% identisch, den Unterschied zwischen einem Arcam SA30 (Dirac aus) und einem Yamaha A-S1200 nicht hört, der macht den Test nicht nur blind, sondern auch taub. Und sollte eigentlich beim Küchenradio bleiben.

PS:
ClassA gleich ganz anders als Class A/B kann ich nicht behaupten. Es gibt Schaltungen in A/B (und das nicht seit heute) die schon SEHR ordentlich liefern und die A/B Schaltung an sich ist ja schon uralt. Es ist ja nicht so, daß man da Generation für Generation nach Jahrzehnten erst begreift wie es vernünftig geht. Und es ist ja auch nicht so, daß Luxman oder Accuphase bei deren angeblichen Ansprüchen keine A/B-Verstärker bauen. Das ist auch so eine Geschichte die schon manchmal stimmt, sich aber ebenfalls nicht ganz von Esoterik befreien kann :sneaky:
 
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Ehrlich gesagt ist es mir auch Wurst ob jemand meint alle Verstärker klingen gleich und DACs ebenso oder ob man der Meinung ist heraus zu hören, welche Gerätefüße unter den Geräten montiert sind.
Erstgenannte Gruppe hat Glück, denn die werden dann ja mit einem 50€ Verstärker und 15€ DAC happy sein. Zweite Gruppe tut einen dann eher Leid, weil die dann wohl niemals ein Ende finden werden und die Musik wohl nie einfach nur genießen können.
 
Ich gehöre zur 2. Gruppe und ich tue mir nicht leid. Mir gefällt mein Hobby, und genau wegen diesem Hobby höre ich wahrscheinlich mehr Musik wie Gruppe eins und kann auch bewusst Musik genießen. Denke Gruppe 1 sind noch weniger Genussmenschen.
Das einzige was mit Leid tut, ist die Zeit mit dem HA-3A. Tube Rolling ist ätzend und hat mir den Spass genommen.

Ich finde absolut nichts falsch daran, Geld für ein Hobby auszugeben...und egal welches Hobby, es kann immer kostspielig werden. Aber gehen wir nicht genau dafür arbeiten? Wozu als reichster auf dem Friedhof liegen. ☠️
 
  • Danke
Reaktionen: rab
@Terr0rSandmann
Ich hab ja auch nicht gemeint, daß man sich um beide Gruppen irgendwie kümmern sollte :p Beide Zielgruppen ziehe ich ab und zu auf und das reicht auch :coolblue:

Bei DACs die extern zuspielen, also über line-in an die Verstärkung liefern und selbst nichts "antreiben" müssen, ist das aber schon ungleich schwieriger. Für mich jedenfalls. Wenn man sich die Interna anschaut und versteht auch nur grob was man sieht, ergibt sich das teilweise schon aus der Schaltungsarmut... Die für einen DAC in erwähnten rolle aber auch mehr nicht sein muss (R2R ausgenommen).

@monkeeinc
Wenn man sich was selbst in die Tasche erzählt, aber halt so, daß es jeder mitbekommen sollte, ist das nicht mit "ist halt mein Hobby" abgedeckt und geklärt. Einerseits. Andererseits sehe ich aber auch nicht die Notwendigkeit Leuten die im Rahmen der Gesetzgebung :sneaky: etwas tun und dabei glücklich sind, immer zu erzählen, sie dürften es eigentlich nicht (glücklich sein). Von daher ist das alles immernoch in Ordnung. Solange...
...solange sie mich mit dem esoterischen Teil ihres Tun nicht ebenfalls zu dieser Art von Glück drängen wollen. Wie bei vielen anderen Themen auch: Je weniger Staub man dabei aufwirbelt, desto mehr Ruhe hat man.

Wenn man dabei etwas für die Seele tut ist das auch was anderes als wenn man felsenfest verkündet, das brachte auch klanglich etwas und die Physik wie wir sie sonst kennen - vom elektrischen Instandhalter in der Industrie bis zum Funktechniker im Abhorchposten des MAD - für die Schallerzeugung daheim halt nicht gilt.
 
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Das Hifi-Forum ist aber was Klang angeht auch ein gefährliches Pflaster, die letzten Jahre gab es da soviele Grabenkriege :d
Ich war da nie angemeldet... aber alleine meinen Onkel und meinen Vater über Röhre vs. Transistoren lästern zu hören bei Grillpartys hat schon was.

Kommt immer auf die Abstimmung der Hardware, die persönlichen Vorlieben und die Ohren der Hörer drauf an.

@Zeitmangel bei mir wird es wahrscheinlich der 1700er Denon werden unterm Weihnachtsbaum. Um diese Baustelle abzuschließen. Alles andere ist verkauft, den alten Teildefekten nochmal gängig gemacht, die LS Relais sind einfach auf und werden danach getauscht, und dieser wird dann in den Ruhestand geschickt. Vielen Dank hier auch nochmal an deine Geduld :)
 
Endlich. Gott sei dank gibts Weihnachten ;)
 
Jup, tolle Erfindung :d
 
Ich gehöre zur 2. Gruppe und ich tue mir nicht leid. Mir gefällt mein Hobby, und genau wegen diesem Hobby höre ich wahrscheinlich mehr Musik wie Gruppe eins und kann auch bewusst Musik genießen. Denke Gruppe 1 sind noch weniger Genussmenschen.
Das einzige was mit Leid tut, ist die Zeit mit dem HA-3A. Tube Rolling ist ätzend und hat mir den Spass genommen.

Ich finde absolut nichts falsch daran, Geld für ein Hobby auszugeben...und egal welches Hobby, es kann immer kostspielig werden. Aber gehen wir nicht genau dafür arbeiten? Wozu als reichster auf dem Friedhof liegen. ☠️

Nach dem Absenden hatte ich fast vermutet, dass mein pauschales Schwarz/Weiß-Beispiel auf Kritik stoßen wird. Das war auch nicht negativ gemeint, ich für meinen Teil finde das nur noch anstrengend, auch wenn anfangs noch Spass gemacht hatte. Aber ist nur mein persönlicher Standpunkt. Das Tüfeln, Testen, usw gehört für viele mind. genauso dazu wie das Musikkonsumieren an sich und das passt ja auch so 😊 Denn das Hobby kann man ja auf viele Arten und Weisen leben und genießen 😊
 
Habe ich nicht kritisch aufgenommen. War meine kleine Meinung dazu und ich glaube, es gibt auch einige, die in Gruppe 2 sind und genau das sind was du beschreibst. :)
 
Soooooooo ... denke ich habe nun eine engere Auswahl bei den Lautsprechern getroffen. Der Denon X3800H kam heute schon an. Er ist 1 Tag nach meiner Bestellung direkt wieder 250€ teurer gewesen bei Amazon :d

- Dali Rubicon 5 (1600€/Paar)
- Canton Reference 9k + Canton LS 860 Ständer (2250€/Paar)
- Canton Reference 8k (3300€)
(- Dali Opticon 5 (850€/Paar))

Wieso vergleiche ich da Äpfel und Birnen? Ich habe schon recht viele Canton LS gehört und die gefielen mir immer. Ebenfalls hatte ich mal die Rubicon 2 und 7 gehört gehabt und war sehr begeistert. Exakt diese 3 Modelle, welche ich da aufgelistet habe, habe ich noch nie gehört, aber denke das passt als Startpunkt. Wieso aber 3 so unterschiedliche Typen und Preise? Ich will schauen, wie sich das mit meinem Raum so macht. Auch ab wenn der wohnzimmertaugliche und optisch schöne Raum anfängt zu limitieren und Mehrausgaben bei den LS einfach ncihts mehr bringen. Eventuell sind auch die Reference 8k zu fett, vllt passen die Rubicon nicht gut, da die LS bei mir wohl ideal Platz zum "atmen" haben und die rückseitigen Bassreflexrohre ein Problem werden? Da mein Abstand zum Hörplatz nicht so groß ist, dürften eigentlich sogar Regallautsprecher reichen, da muss ich schauen ob mir das reicht als Front-LS (ein Sub kommt eh dazu, da ich auf ein Atmos-System gehen werde). Wenn ich merke, dass der Raum einfach zu stark limitiert, werde ich vllt noch ein paar Opticon 5 für nur 850€ nehmen. Da wird der Rest des Atmos Systems auch deutlich günstiger

Natürlich würde ich gerne noch Monitor Audio Gold, Elac Vela oder B&W 700er hören, aber ich muss und will hier auch nicht übertreiben. Denke die treffen eh nicht ganz so gut meinen Geschmack wie Dali und Canton.
 
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Bin gerade auch am überlegen, ob ich nach 2 kleinen Denon AVR's mal Marantz teste. Ich schwanke zwischen dem Cinema 50/40, habe aber noch nie einen Marantz "gehört".
Oder evtl. doch auf den Denon X4800H warten?

Aktuell werkelt hier ein X2300W mit Klipsch RP-8000F, RP-504C, RP-600M Back und ein REL HT1205 Woofer.
 
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Bin gerade auch am überlegen, ob ich nach 2 kleinen Denon AVR's mal Marantz teste. Ich schwanke zwischen dem Cinema 50/40, habe aber noch nie einen Marantz "gehört".
Oder evtl. doch auf den Denon X4800H warten?
Was erhoffst du dir denn oder brauchst du? Der X3800H ist ja das Gegenstück zum Cinema 50, aber eben deutlich günstiger. Auch wenn ich die neue Cinema Serie von Marantz optisch meeeega sexy finde. Aber ist mir das 30% Aufpreis wert?
Marantz soll wohl etwas besser für Musik sein und Denon für Heimkino. Aber für mich war das Totschlagargument die Preisdifferenz. Einen Cinema 50 bekommt man nicht für unter 1300€ und den X3800H habe ich die Woche bei Amazon für 950€ gekauft.
 
Bin auf den den Marantz "Klang" neugierig, die Optik finde ich auch nett und die Mehrleistung vom 40 zum 50 z.B.

Der Preis ist zweitrangig, der Neue wird wieder 6-10 Jahre seinen Dienst tun, falls er vorher nicht stirbt ^^
 
Bin auf den den Marantz "Klang" neugierig, die Optik finde ich auch nett und die Mehrleistung vom 50 zum 40 z.B.

Der Preis ist zweitrangig, der Neue wird wieder 6-10 Jahre seinen Dienst tun, falls er vorher nicht stirbt ^^
Einfach beide bestellen :d
 
Der x4800H soll erst Ende Januar richtig verfügbar sein ;/
 
PS: @rab du bist echt furchtbar gerade für mein Bankkonto :d Ich suche erst so nach gebrauchten LS bis 1000€/Paar, dann bin ich bei Auspackware für 2000€/Paar und nun bei 5000€/Paar UVP (Als Auslaufmodell 3300€/Paar) :fresse: Und da sind die Kosten bis das komplette Dolby Atmos System steht noch gar nicht eingerechnet -.-

Hab jetzt gerade bestellt. Mein armes Konto :d :fresse:
 
Vergiss die tolle Dirac Lizenz für 259-359$ nicht :d
 
Vergiss die tolle Dirac Lizenz für 259-359$ nicht :d
Brauche ich die? Hatte irgendwie davon gehört.
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Aso ... und gibts so Faustregeln, mit welche Entkoppelungsmethode man für welchen Boden nutzt? Meist sind Spike standardmäßig dabei, aber die nimmt man wohl eher nicht für Dielen, oder?
 
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