[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Ich habe einen Acer B326HUL. Ich dachte eher so, dass man den Monitor dann manuell über das Menü kalibriert und der Spyder 5 dann sagt, wann wie Einstellungen passen. Dass es nicht automatisch geht, ist mir schon klar.
Bis jetzt hab ich nur HCFR gefunden, das eigentlich für Fernseher gedacht ist.
 
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???
Vielleicht solltest du dich erst mal mit der kalibrierung und profilierung auseinander setzen.

zuerst wird dein Monitor kalibriert. dazu misst die Software die werte aus, und du verschiebst manuell die farb-, helligkeits- und (wenn möglich) Gammawerte.
wenn du so nah wie möglich an den vorgaben bist, wird er profiliert, d.h. es wird ein monitorprofil erstellt und in Windows eingebunden.

das was du beschreibst ist also Standard vorgang bei jeder kalibrierung. wenn du einen Monitor hat, der hardwarekalibirerbar ist, dann muss du keine knöfe drücken, sondern die Software macht das für dich
 
Ich kann an meinem Monitor die Faktoren für die Farbkanäle einzeln einstellen. Ich mache eine Messung, passe die Werte etwas an, mache wieder eine Messung und wenn es besser geworden ist, dann ändere ich die Werte weiter in die Richtung, ansonsten anders herum. Das wird so lange gemacht, bis es nicht mehr besser wird. Dann braucht man kein Profil im PC und hat immer einen richtig eingestellten Monitor, auch an anderen Rechnern, sofern die die Standardeinstellungen nutzen.
 
Sofern wir uns in nur sRGB bewegen (was für Normalos ausreichen dürfte) und wir davon ausgehen können, dass der Monitor sRGB zu 100% abdeckt, brauchen wir es aber nicht unbedingt oder? Wenn er nur 95% ist eine Profilierung natürlich sinnvoll.
 
Sofern wir uns in nur sRGB bewegen (was für Normalos ausreichen dürfte) und wir davon ausgehen können, dass der Monitor sRGB zu 100% abdeckt, brauchen wir es aber nicht unbedingt oder? Wenn er nur 95% ist eine Profilierung natürlich sinnvoll.

Wenn der Monitor nur sRGB kann, macht es trotzdem Sinn, ihn profiliert zu haben, weil dann auch Bilder mit anderen Farbprofilen richtig angezeigt werden (sofern der Farbraum reicht). Wenn ein Bild bspw. ein AdobeRGB Profil hat, heißt das ja nicht, dass stärker gesättigte Farben drin vorkommen.
 
Mal ne Frage an die Experten hier:

Ein Bekannter hat eine normale "günstige" Eos mit dem Standard Objektiv 18-200

Er hat sich jetzt ab und zu beklagt, dass er gerne weiter in der Ferne fotografieren möchte, also Dinge mehr zoomen möchte.

Gibt es da eine günstige Empfehlung für ein Einsteiger-Objektiv ? Ich bin leider garnicht im Bereich DSLR drin, er von den Fachbegriffen usw auch eher weniger. Er hat damit angefangen, viel probiert und ist mit seinen Aufnahmen selbst sehr zufrieden.
 
Ein Tamron 70-300 ist da idr. die Std Empfehlung. Noch mehr gibts mit den neuen 150-600mm Zooms von Tamron und Sigma. 600mm sind aber schon nicht ganz einfach für den Alltag.
 
Wenn es finanziell drin ist, will man dieses Teilchen: https://geizhals.de/tamron-objektiv....html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu
300mm an APS-C sind schon ordentlich lang und eine 350D ist ja auch nicht gerade für ihr besonders hohes stabilisierendes Gewicht bekannt, also würde ich schon einen Bildstabi empfehlen.
Das Canon 55-250 STM wäre ebenfalls eine Möglichkeit und ist nochmal günstiger, aber bietet eben doch ein bisschen weniger Brennweite als das Tamron.
 
Wenn er schon 200mm Brennweite hat, dann sind +50mm beim 55-250 oder +100mm beim 70-300 nicht der große Sprung. Ich bezweifele zumindest, dass er sich das unter "mehr" vorgestellt hatte.
 
Das würde ich jetzt auch mal so unterschreiben. Bei einem 18-200 macht etwas Richtung 150-600 schon mehr Sinn. Kostet allerdings mehr, als seine bisherige Kombination zusammen.
 
Habe nochmal unauffällig in Erfahrung gebracht: er hat das Standard 18-55 dabei, also kein 200er.
Also wird auch 250/300 schon ein ordentlicher Sprung sein.
 
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In dem Fall klare Empfehlung für das Canon 55-250mm IS STM oder das Tamron 70-300 DI VC USD.
 
Ich kann das Canon 55-250mm IS STM auch nur wärmstens Empfehlen, da ich's selbst habe und damit total zufrieden bin^^.
 
In dem Fall klare Empfehlung für das Canon 55-250mm IS STM oder das Tamron 70-300 DI VC USD.

Das sind dann wohl die beiden Standardempfehlungen für Nicht-Luxus-Crop-Telezooms. Wobei den Bildern nach zu Urteilen, die ich auf Flickr so gesehen habe das Canon vorne ist.
 
Das Tammi ist auch an KB gut zu gebrauchen.
 
So...nächste Woche Wandern (nur Tagesausflüge von dort aus)...nur was nehm' ich nur mit? Das doofe Luxusproblem mit zu viel Auswahl, wenn man zwei Systeme (crop & FF) hat:

1) 700D + BG, 10-18, 17-50 2.8, 35mm ART, 70-200 F4L.
2) 6D, 16-35mm F4L, 50mm 1.8 STM, 70-200 F4L.

Ansonsten Stativ, wobei das wohl meistens im Tal bleiben wird. Makro? Oder zur 6D das 24-70 F4L mitnehmen, hat ja auch nen Makromode. Andere Ideen? Ich will eigentlich bei einer Kamera und max. 4 Objektiven bleiben.
 
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So...nächste Woche Wandern (nur Tagesausflüge von dort aus)...nur was nehm' ich nur mit? Das doofe Luxusproblem mit zu viel Auswahl, wenn man zwei Systeme (crop & FF) hat:

1) 700D + BG, 10-18, 17-50 2.8, 35mm ART, 70-200 F4L.
2) 6D, 16-35mm F4L, 50mm 1.8 STM, 70-200 F4L.

Ansonsten Stativ, wobei das wohl meistens im Tal bleiben wird. Makro? Oder zur 6D das 24-70 F4L mitnehmen, hat ja auch nen Makromode. Andere Ideen? Ich will eigentlich bei einer Kamera und max. 4 Objektiven bleiben.

6D 16-35; 70-200, 50er plus Stativ und ev. noch Panoramakopf, mehr bräuchte ich beim Wandern nicht, das dürfte für schöne Landschaftsaufnahmen reichen.

Btw. kann hier jemand zum Einstieg von Panoramafotografie einen Nodalpunktadapter einen Kopf und ein Stativ empfehlen, möglichst kleines Budget
 
würde ich ähnlich machen...

mit welchem Objektiv willst du fotografieren, sollen es einreihige oder mehrreihige panos werden, Kugelpanoramen geplant?
lass dir gleich gesagt sein, da bist du mit ein paar hundert € dabei, auch wenn du im Einstiegssegment guckst...
 
Jepp, bei der Wahl zwischen 700D und 6D würd ich auf jeden Fall auch die D7100 nehmen :bigok: ;)
Wo gehts hin, Berge, Nordsee, richtige Berge?
 
na ja, weitwinklige landschafts-einreiher kann man auch aus der Hand machen, das kriegt jedes halbwegs gute Pano Programm a la PTGui hin.
wenn du für quasi alles gerüstet sein willst, würde ich zum Nodal Ninja 3 MKII raten

Stativ und Kugelkopf nach deinem Gusto
 
6D 16-35; 70-200, 50er plus Stativ und ev. noch Panoramakopf, mehr bräuchte ich beim Wandern nicht, das dürfte für schöne Landschaftsaufnahmen reichen.

Tendiere auch dazu, ich würde aber gerne noch auf "Murmeltierjagd" gehen. Aber dazu wäre wohl die 700D + 100-400L die beste Wahl...aber das nur für einen Tag mitzunehmen...?
 
War letzte Woche auch beim Wandern in Bayern und Österreich.
Stativ hab ich letztlich immer im Zimmer gelassen, eigentlich war zu 80% das 17-50 drauf, 20% das 10-20.
Blöd das ich das 70-200 die ganze Zeit im Rucksack mitgeschleppt hab...:stupid:
 
Wenn ich das richtig weiß hast du auch eine Crop-DSLR, am VF-Sensor sind die 70-200 auch ein gutes Stück weiter. 50mm@APS-C entsprechen ja 80mm@Vf. Ich hatte mich zwar mit dem Kauf des 100-400L geärgert dass ich das 70-200mm F4L so oft im Schrank gelassen hab, aber mit der 6D nutze ich es sehr sehr oft.
 
Ja richtig! Habe eine D7100. Dann würde ich das 70-200 mitnehmen, zumal dein F4 ja auch nicht ganz so ein schwerer Brocken wie mein F2.8 ist...
 
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