) vergisst hat man noch immer Backup dabei. Filter sind nun auch immer dabei. Habe 4 Filter und in 2 Fächern sind die Step-up/down Ringe drin. Ist ganz praktisch. Akkus (Kamera und Eneloop) fliegen allerdings noch immer so lose durch die Tasche.
Jau, werde ich mal machen lassen nachdem ich im September an der Nordschleife war. Nicht das ich da plötzlich keine Cam habe, weil die bei Tamron liegt.Sagst einfach sie sollen es durchchecken und ggf. auf die Kamera justieren. Hab ich bei meinem 35er Sigma auch so gemacht - hat tadellos funktioniert. Hier war mir aber auch vor dem Sturz in speziellen Situationen ein derber Fehlfokus aufgefallen. Wie gesagt, spezielle Situationen (Kunstlicht, Fokus bei großer Blende auf >15m) - also hab ich es nicht weiter verfolgt. Den Sturz hatte ja hauptsächlich die 5D abgefangen, also hab ich das 35er nur Überprüfen lassen. 50€ für Prüfung und Justage waren da OK
Mal ne Frage:
Ich habe im Urlaub meine Nikon D5300 mit 18-105mm Objektiv auf einem stabilen Tisch abgelegt.
Später bin ich gegen den Tisch gestoßen, dieser ist gekippt (die Füße standen nah an der Verandakante) und die Kamera fiel runter auf Schotter. Dann ist der Tisch draufgefallen. Sturzhöhe ca. 1,60m schätze ich.
Kameradisplay hat Kratzer, Objektiv hat Kratzer, die Frontlinse auch.
Die Kamera an sich funktioniert, aber der Autofokus geht nur noch im Liveview. Also scheint das Phasen-AF-Modul defekt zu sein. Es klappert aber nix. Der AF fährt vor- und zurück, findet aber nichts.
Tja... was tun? An wen wende ich mich zwecks KVA? (lohnt das überhaupt?) Kann ich das meiner Hausrat/Privathaftpflicht melden? Ist zwar eigenes Verschulden aber weder grobe Fahrlässigkeit noch mutwillig beschädigt. Ein Unfall eben.
Mit den Kratzern auf dem Display kann ich leben, das Objektiv habe ich 2x, also kein Drama, aber ärgerlich. Der AF muss allerdings funktionieren, sonst macht's keinen Spaß.
Ist von dem Tisch da links auf der Veranda gestürzt wo der Typ drauf sitzt. Eigentlich ein stabiler Tisch, stand aber nah an der Kante und ich war ungeschickt.
Ist dann eben direkt auf den Kies gefallen und als Krönung hat der Tisch mit der Platte nochmal drauf gehauen.
Musste dann Nikon (Düsseldorf) einschalten, die haben die Kamera nochmal untersucht und sind erwartungsgemäß zu einem völlig anderen Ergebnis gekommen (Wasserschaden - naja, das kann man sicher schon mal mit einer "komplett verzogenen Frontplatte" verwechseln ).
Lampen denke ich. Momentan versuche ich so gut wie möglich das Sonnenlicht aus zu nutzen. Sprich gar keine aktive Beleuchtung.
Kam uns auch so vor im Vergleich zu den Vorjahren.
Also wenn du dir noch keine Daylight-Lampen von Walser oder was ähnliches hast aufquatschen lassen, dann ist es wahrscheinlich das Beste, direkt unter die Strobisten zu gehen. Die Kosten für den Einstieg sind gerade für ein komplett manuelles Setup kaum höher, vor allem wenn du gebraucht kaufst, und dafür kannst du es flexibel erweitern und überall mit hinnehmen.
