[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch


Das man sich damit Probleme erkauft. Ich habe mir damit den Einstieg in die DSLR Welt erkauft. Ich habe aber auch noch nie das Bedürfnis gehabt ein Firmware Update zu installieren und daher teste ich vor dem Kauf einmal ob alles so funktioniert wie es soll und wenn das der Fall ist, bleibt es auch so.
 
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Ist ja nicht so, dass CaNikon ihre AF Techniken per Lizenz rausgeben würden. Wenn das den so währe, denke ich nicht, dass Zeiss, Tamron, Sigma etc. diese nicht nutzen würden.
Es gab vor einiger Zeit auf einer Photokina mal hinter geschlossenen Türen eine Diskussion dazu: Praktisch gesehen geben die ihre Lizenzen nicht raus aber theoretisch ist es wohl Möglich mit Nikon zusammen zu arbeiten um zumindest den Softwareanteil kompatibel zu machen; in wieweit das aktuell Praktiziert wird und wer wie mit wem ist eine andere Sache.

Ich finde das nicht verwundernswert, dass Canon und Nikon (von Nikon wusste ich es in dem Ausmaß nicht) etwas daran legen, Fremdzubehör inkompatibel zu machen.
Man muss das ja nicht immer so negativ sehen, vielleicht war ein einfach eine Veränderung/Verbesserung und Nikon testet halt nur ihr eigenen Objektivpark und mit den funktioniert die Entwickler eben den internen Aufbau der Software kennen - jetzt kann man Nikon ja nicht vorschreiben bei jedem Update einige Objektiv von allen Möglichen Herstellern zu testen damit die ja nichts funktionsunfähig machen.
 
Somit profitiert auch Nikon, da sie einen Body mehr abgesetzt haben

Mag schon stimmen, aber das Geld wird in erster Linie mit Objektiven verdient. Gerade bei den Einsteiger-Bodys, die schon richtig viel Technik für einen kleinen Preis bekommen, ist für die Hersteller quasi jedes verkaufte Kit wichtig.
 
Hab jetzt heute bestellt Canon EOS 760D und Canon 18-135mm STM Objektiv dazu.
Bei Canon gibts aktuell 10 Gewinnt Aktion jeder 10 registrierte Einkauf bekommt seinen vollen Kaufpreis erstattet und es gibt noch ein 50€ Cashback auf Objektive :)
 
Erstens das und zweitens sind die einstelligen Modelle sowohl bei Nikon als auch Canon wirklich wie Panzer gebaut. Absolut nicht vergleichbar mit Midrange Modellen und Alles an Spiegellosen kommt da absolut nicht rann wenn es um Stabilität geht. Für ne gewisse Stabiltät braucht es einfach etwas Materialstärke und die wird bei den einfacheren Modell bzw. Spiegellosen zugunsten von Gewicht wegrationalisiert.
 
joa, die D4 und die D4s wiegen "nur" 1180g. Das sind 160g weniger. Das ist schon nicht ohne.
Auch frage ich mich, warum es noch immer CF sein muss. SD Karten sind nicht wirklich weniger robust geworden und deutlich günstiger bei gleicher Geschwindigkeit.
Aber schön, dass sie nur 20,2 Mpx hat.
 
SD Karten sind nicht wirklich weniger robust geworden und deutlich günstiger bei gleicher Geschwindigkeit.
SD Karten sind murks - und schnell ist auch was anderes; sowohl schreiben als auch lesen - und ich warte nicht doppelt so lange beim Import nur um einmalig ein paar 100€ bei den Karten zu sparen.
 
Apropos SD-Karten, welche verwendet ihr den?
Benötige neue und die sollten schnell sein!
 
Ich benutze UHS-I U3 von Toshiba. Wirklich schneller wirds nur noch mit UHS-II. Bringt aber meist nur am Rechner was.
 
Ich habe sowohl Lexar prof. 633x cf als auch sd Karten im einsatz. Die sd karten sind beim Auslesen nicht langsamer als die cf. Dadurch da die sd karten bereits mit 256gb verfügbar sind nutze ich die cf nur noch als overflow Karte in der D800E.
 
Hab mir jetzt eine D7200 gekauft und brauche daher auch zwei neue SD Karten. Spricht etwas gegen SanDisk Ultra UHS-1? Finde die mit 11€ pro Karte (32GB) erstaunlich preiswert und hatte vorher in meiner D5100 auch eine SanDisk die nie Probleme gemacht hat, bin also verleitet davon zwei zu ordern. Oder spricht was dagegen die in der D7200 zu verwenden?
 
Also SD habe ich Sandisk Extreme Pro mit 95 MB/s aber auch nur noch noch ein die normale Extreme mit 60 MB/s bzw welche mit 45MB/s. plus Lexar Professional mit 600x mit 45 MB/s
Bei den CF habe ich von Sandisk auch die Extreme mit 60 MB/s und dann noch 2x 64GB Lexar Professional mit 1066x 160 MB/s und 1x 64GB Toshiba Exeria Pro 1066x 160 MB/s.

Somit ganz gemischt bei mir :)
 
ich habe oben genannte Transcend für etwa 20€ bekommen und kann die hohen Werte aus meinem Test immer noch bestätigen. Über 72 MB/sek schreibend wenn die Karte voll geschrieben wird. Ansonsten über 80 MB/Sek. Schaut euch meinen Test wirklich mal an^^
 
Hallo! Zum Stichwort "Nikon Coolpix P900" habe ich über die Suche nur diesen Thread gefunden. Leider ist genaueres schwer zu finden auf 776 Seiten...

Also auch auf die Gefahr hin, das die Frage hier schon X-Mal gestellt wurde: Was sagt ihr als Experten bzw. versierte Anwender zu dieser Kamera? Ich interessiere mich schon lange Zeit für die Fotografie, bis jetzt habe nur nie das Geld für eine ordentliche Kamera ausgeben wollen. Das Feature, welches mich am meisten reizt, ist natürlich der 83x optische Zoom. Durch eigene Recherchen habe ich herausgefunden, das die Pixelschärfe dabei immernoch bei über Full-HD liegt, was mir völlig ausreichen würde. Auch das die Kamera im dunkeln nicht so stark sein soll habe ich gelesen, was mich wiederum verunsichert, da ich gerne bei Dämmerung Fotos machen würde.

Eine vergleichbare DSLR mit Teleobjektiv kostet ein Vermögen, daher die P900 als kostengünstiges Einsteigermodel für Fotos mit viel Zooooom?! :-)
 
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Naja solche Kameras sind halt die besseren Digicams, aber auch nicht viel mehr. Selbst wenn es besonders leicht sein soll, würde ich eher nicht richtige DSLR nehmen und ne kleine Festbrennweite dran. Zum "Zoomen" kann man dann immer noch freistellen.

Aber was genau hast du denn damit vor?
 
Eine vergleichbare DSLR mit Teleobjektiv kostet ein Vermögen, daher die P900 als kostengünstiges Einsteigermodel für Fotos mit viel Zooooom?! :-)

Das ist aber ein Gerücht. DSLR kannst du auch günstiger bekommen. Beispiel D5100 (um 200€) und dazu ein Superzoom wie Tamron 18-270 PZD VC (um 190€). Klar, du hast kein GPS und WiFI, aber wenn dir das wichtig ist leg noch ~80€ drauf und hol dir das gebraucht/von Drittherstellern günstig dazu. Es sei denn du brauchst tatsächlich die Brennweite Oberhalb von 270MM. Aber ich bezweifel mal recht stark das da noch viel brauchbares bei rumkommt und vor allem das man es wirklich braucht. Und das schöne ist, dass du hinterher günstig mit FB´s erweitern kannst (z.B.: 50 F1.8, um 130€)
Kennst du diese Seiten schon?

http://imaging.nikon.com/lineup/lens/simulator/
http://www.sonyalphablog.de/seiten/brennweite/index.html

Hilft dir vielleicht um die Frage zu beantworten welche Brennweite du wirklich brauchst...
Und BTW, beim zweiten Link ist alles bis 200MM ein echtes Foto, danach nur noch gecroppt, also geschnitten. Will heißen, wenn man will kann man auch noch reincroppen um von 270 MM auf z.B. 400 MM zu kommen.
 
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hmmm Krass die Links! Ich habe im Elektrofachmarkt mit einer Nikon D3300 und einer D5300 rumgespielt. Die eine hatte ein 55mm Objektiv drauf, die andere ein 130 mm glaube ich. Für den Test im Markt war ich ziemlich enttäuscht. Das hat niemals so stark gewirkt, wie in den Testbildern in den Links. Kann im freien natürlich was ganz anderes sein. Die P900 hat eine theoretische Brennweite von 2000mm äquivalent. Damit kann man schon sehr detaillierte Fotos von weit entfernten Objekten machen.

Gibt es hier jemanden, der die P900 schonmal getestet hat und direkt sagen kann, was sein Eindruck im Vergleich zu einer herkömmlichen Spiegelreflex ist?
 
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Es wäre vielleicht wirklich ganz gut wenn du mal deinen Interessenbereich definierst, dann kann man dir besser helfen.

Du hast scheinbar mit dem 18-55 und dem 18-140 rumgespielt. Darf ich fragen was dich enttäuscht hat?

Einige Sachen solltest du wissen: Wenn du vor hast öfters mal mit langen Brennweiten zu arbeiten, wirst du ein Stativ brauchen. Sonst ist die Gefahr das du verwackelst einfach zu groß.
Bei deinen Fotos hast du mit 3 Werten Einfluss auf das Bild: Blendenöffnung, Belichtungszeit und ISO. Die Blendenöffnung ist die Zahl die neben dem Zoom steht, hier ist dieser Wert maximal F2.8 bis F6.5. Je kleiner die Zahl ist (also z.B. F1.8) desto mehr Licht kann durch das Objektiv reinkommen. Dann die Belichtungszeit, ziemlich logisch: Wie lange wird belichtet. Hiermit kannst du Effekte erreichen wie das z.B. sich bewegende Objekte (Wellen, Autos etc.) quasi fließen, wenn du lange (5s) belichtest. Bleibt noch der ISO Wert. Dieser gibt an wie empfindlich dein Sensor auf Licht reagiert. Wenn du viel Licht hast, versuchst du diesen Wert niedrig zu halten (z.B. ISO 100), denn dann bekommst du sauberere Bilder, also bei höheren ISO Werten (z.B. ISO 3200).

Um auf die P900 zurück zu kommen, F6.5 als Offenblende (also maximal, mehr Licht kommt nicht rein) bei großer Brennweiten ist nicht besonders toll. Das heißt du musst kompensieren, z.B. mit der Belichtungszeit. Problem ist, je stärker du rein zoomst, desto schwieriger wird es das aus der Hand zu halten und dabei nicht zu verwackeln. Also sagen wir mal du arbeitest mit 1/300 einer Sekunde um noch ein Scharfes Bild zu erhalten. Ok, bleibt dir also als letzte Möglichkeit noch der ISO Wert um das Bild korrekt zu belichten. Den müsstest du dann jetzt - je nach Umgebungshelligkeit - in Bereiche hochdrehen, wo es dann deutlich zu "Rauschen" anfängt. Heißt nichts anderes als dass das Bild unschön aussieht, als hättest du überall Sandpapier mit einige Farbspritzern drin. Solange du volles Tageslicht (oder auch Kunstlicht wie im Media Markt/Saturn) hast geht das noch, aber wenn du das mal bei Dunkelheit, Dämmerung oder Innenräumen probierst.....nicht schön, sagen wir es so.

Noch eine Sache die bei der P900 zu beachten ist, sie hat einen EVF (Electronic View Finder), während eine DSLR einen OVF hat (Optical VF). Vorteil vom OVF ist, dass er absolut frei von "lag" ist. Ein EVF hängt manchmal eine spürbare Zeit hinter der Realität her. Gerade dann wenn du versuchst schnelle Sachen zu fotografieren (Radfahrer, Autos, Hunde etc.) kann das sehr nervig sein.

Die P900 ist halt eine Eierlegende Woll-Milch-Sau die alles halb kann, aber nichts so ganz. Sie ist sicherlich eine tolle Point and Shoot, aber wenn du später mal feststellen solltest das du Spaß an der Fotografie hast und dir ein anderes Objektiv, z.B. mit größerer Offenblende kaufen möchtest, dann musst du bei der P900 erstmal in einen DSLR Body investieren. Wenn du gleich eine DSLR kaufst, fällt die Hürde weg.

Geh doch mal in ein echtes Fachgeschäft, was am besten die P900 hat und lass dir mal eine D3xxx/D5xxx mit einem Superzoom (z.B. 18-270, 18-300) dazu geben. Du wirst vermutlich schnell merken, dass der Brennweiten Unterschied nicht so eklatant ist wie du jetzt vielleicht denkst. Denn wenn ich den Aufdruck auf der P900 richtig deute (Ich könnte falsch liegen), ensprechen die 2000MM bei DX 357MM. Und 357MM zu 270MM/300MM ist kein so großer Unterschied mehr.

Du musst es am Ende abwägen. Ich persönlich würde zu einer DSLR greifen, aber ich bin mir sicher das Nikon die P900 nicht entwickelt hätte wenn es keinen Markt dafür gäbe...

PS: Der Vergleich zu einer "herkömmlichen Spiegelreflexkamera" ist ziemlich irrelevant, denn fast wichtiger als die Kamera ist das Objektiv vor der Kamera. Daher kannst du mit einer D3xxx und einem guten Objektiv auch locker eine D7xxx "nass" machen, wenn diese z.B. nur das Kit-Objektiv drauf hat. Zudem ist "herkömmlich" sehr dehnbar. Der eine versteht darunter das 500€ Einstiger Modell, der nächste ein 3000€ Vollformat Kamera und wieder der nächste denkt dabei an eine 6500€ teuere D5. Ein ganz brauchbarer Test ist hier zu finden: http://bit.ly/20ELk7I
 
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Du wirst vermutlich schnell merken, dass der Brennweiten Unterschied nicht so eklatant ist wie du jetzt vielleicht denkst. Denn wenn ich den Aufdruck auf der P900 richtig deute (Ich könnte falsch liegen), ensprechen die 2000MM bei DX 357MM. Und 357MM zu 270MM/300MM ist kein so großer Unterschied mehr.

Also diese "Rechnung" macht so überhaupt keinen Sinn. Die P900 macht 2000mm Brennweite gerechnet auf Kleinbild, da braucht man mit Crop erstmal nichts hin oder her rechnen.

Ansonsten schließe ich mich grundsätzlich an, der Sinn von 2000mm Brennweite in solche einer Kamera erschließt sich mir nicht wirklich. Das muss aber nichts heißen, weil es die verschiedensten Spielarten der Fotografie gibt und wenn jemand das Bedürfnis hat, soviel Brennweite zu nutzen, soll er dies tun. Für mich klingt es aber so, als wüsstest du noch gar nicht, was das wirklich bedeutet und wohin die Reise für dich gehen will.
Ich bin eigentlich kein Freund, Leute gleiche eine DSLR/EVIL zu empfehlen, weil kompakte Kameras durchaus respektable optische Leistungen abliefern können. Aber in deinem Fall könnte eine Einsteiger-DSLR mit einem ordentlichen Zoom durchaus Sinn machen, bspw. ein Kit mit 18-55 und 55-200 oder ähliches. So oder so solltest du dich mal im Bekanntenkreis umhören, ob jemand entsprechende Ahnung von Kameras hat und dir auch mal eine für nen halben Tag in die Hand drücken kann.
 
Öhm...mal langsam. Du schaust gerade auf eine einzelne technische Eigenschaft. Und das ist der Zoomfaktor und die maximale Brennweite. Das ist alles aber erst die halbe Miete. Das Datenblatt hält noch ganz andere Überraschungen bereit.

Erstmal was vorweg: Die Verwacklungsgrenze liegt bei einer Verschlusszeit von (1/([KB-Äquivalente Brennweite]) * 2^Stabilisatorstufen)s. Effektiv schaffen Stabilisatoren etwa zwei Blendenstufen. Bei 2000mm@KB wäre die kürzeste Verschlusszeit bei der du ein scharfes Bild erwarten könntest 1/500s. Das Objektiv der P900 schafft bei der maximalen Brennweite eine Lichtstärke von F6,5. Das führt dazu, dass solange du nicht in der Sommer-Mittagssonne fotografierst einiges an Problemen bekommen könntest diese Brennweite tatsächlich zu nutzen.
Was dazu kommt, ist dass die P900 das ganze durch einen 1/2,3"-Sensor erreicht. In meinem Xperia Z3 werkelt ebenfalls ein 1/2,3"-Sensor. Nur hat der 21 MP und nicht 16,76MP. Um kurz zurück zu kommen was das bedeutet: Der Sensor ist winzig und sammelt entsprechend wenig Licht. Das muss entsprechend verstärkt werden, und damit hast du rauschen. Nur weil ein Sensor ISO6400 unterstützt heißt das lange nicht, dass was Sinnvolles dabei raus kommt. Was auch noch dazu kommt, ist dass die P900 nur 'nen lahmen Kontrast-AF besitzt, der je nach Motiv auch mal komplett machtlos ist. State-of-the-Art bei spiegellosen Kameras sind Hybridsysteme die ein Phasen-AF-System im Sensor umsetzen.
Letztlich kommt's aufs gleiche raus, eine billige DSLR vom Stile einer D3200 oder 1200D mit einem billigen Superzoom zu kombinieren und für den richtigen "Zoomfaktor" am Ende noch das Bild auszuschneiden.

Und was nu? Erstmal: Jede Kamera ist ein Kompromiss. Jeder Body, jedes Objektiv. Es gibt Kameras wie die P900 die alles können aber nix richtig, aber dennoch die richtige Kamera für einen selbst. Wer eine Kompaktknipse sucht, wird mit einer DSLR nicht glücklich, und wer eine DSLR wegen maximaler Anpassbarkeit sucht wird mit einer RX100-Edelkompakten nicht glücklich. Auch wenn das eine hervorragende Kamera ist. Wenn man tatsächlich auf Kamerasuche geht, sollte man wissen was man fotografieren will ist es wichtig zu definieren was das gute Stück denn aufnehmen soll.

€dit: Weil ich das vergessen habe: Aufschlauen welche Brennweiten für was gut sind wäre schon Sinnvoll. Mal kurz als Übersicht:
  • 8mm - Fisheye
  • 16mm - Ultrawide
  • 24mm - Weitwinkel, minimale Brennweite für Gruppenbilder!
  • 35mm - leichtes Weitwinkel, Reportage, Universal
  • 50mm - "Normalbrennweite", Universal für so alles mögliche verwendbar, auch Ganzkörperaufnahmen bis tw. Portraits
  • 85mm - leichtes Tele, ideale Portraitbrennweite
  • 135mm - 200mm mittleres Tele - für Sport, Action etc.
  • 300mm und drüber: Hohe Telebrennweiten, Wildlife, Vögel etc.
 
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@Kermit: Danke für Deinen umfangreichen Text. Ich bin jetzt schonmal schlauer was Blende und ISO-Wert angeht. Ich habe nochmal ein Datenblatt zur P900 aufgemacht. Die 357mm sind sozusagen die physikalische Brennweite, wenn ich das richtig verstanden habe. Die Blendenöffnung liegt ohne Zoom bei 2,8 und erst bei voll ausgefahrenen Tele bei 6,5. (Korrigiert mich, wenn ich was falsches schreibe) Im Video sieht man ganz klar den Vergleich zur D5100 in der Tiefgarage. Da sieht man bei der P900 schon starkes Bildrauschen.

Ich werde ein Fachgeschäft suchen, welches die P900 und andere DSLR führt und dort testen. Ich werde hier wieder schreiben, sobald ich mehr weis.

@B.XP: Ok, verstehe das Problem so langsam. Warum verbaut Nikon bei dieser Kamera einen so kleinen Sensor?

Ich möchte eigentlich hauptsächlich Landschaften fotografieren. Auch von Erhöhungen mit ordentlich Zoom. Aber auch "normale" Fotos mit kurzer Brennweite von Personen oder Gegenständen. Aber auch Marko-Aufnahmen sollten drin sein. Die P900 z.B. beherrscht Marko-Aufnahmen sehr gut, wie man vielfach sehen kann. Was ich sicherlich kaum fotografieren werde sind schnell bewegende Objekte. Sportfotografie habe ich nicht vor. Ein Stativ für Aufnahmen mit hohen Zoom liegt im Budget, daran sollte es nicht scheitern.
 
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Ich hab dem letzten Posting noch was angefügt; Wenn dich Bridge-Kameras so anlachen, guck dir auch die Panasonic FZ1000 an, die Sony RX10 und die Canon G3 X.
 
Also diese "Rechnung" macht so überhaupt keinen Sinn. Die P900 macht 2000mm Brennweite gerechnet auf Kleinbild, da braucht man mit Crop erstmal nichts hin oder her rechnen.

Es ging mir nur darum einen Vergleich zwischen den 2000MM bei der P900 und einem ähnlichen Super-Zoom an DX zu finden. Denn aufgrund des CF von 5.84 bei 1/2.3 und 1.53 DX Nikon kann man die Brennweite ja nicht 1:1 vergleichen.
 
Lohnt der Umstieg von einer 600D zu ner 700/750D für einen ambitionierten Hobbyknippser wie mich?

Was mich sehr interessieren würde ist, ob sich das Rauschen bei höheren ISOs verbessern würde. Hab das Gefühl, meine 600er rauscht ziemlich schnell.
 
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