Kermit_t_f
Enthusiast
- Mitglied seit
- 15.08.2006
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Die Anwendungsbereiche von Graufiltern und Grauverlaufsfiltern sind erstmal ganz unterschiedlich. Der erste dient dazu, die gesamte Lichtmenge auf den Sensor oder den Film zu reduzieren, zum Beispiel um die Belichtungszeit erhöhen zu können, die Blende weiter auf zu machen etc.
Grauverlaufsfilter dienen dagegen dazu, den Dynamikumfang eines Bilds zu reduzieren, damit dieser vom Sensor/Film erfasst werden kann.
Schau doch mal auf die Seiten der Hersteller von entsprechenden Systemen, da gibt es viele Beispiele:
Get Started with LEE Camera Filters and the Flexible LEE System
Formatt-Hitech
Jos. Schneider Optische Werke Kreuznach: B+W-Fotofilter
Der Effekt von Graufiltern ist eher unstrittig. Dagegen wird über den Sinn von Grauverlaufsfiltern etwas eher diskutiert, weil moderne Kameras oftmals einen sehr hohen Dynamikumfang abbilden können. Da ist es also ein wenig Geschmackssache und vom Anwendungsfall abhängig, ob man eher einen Filter verwendet, oder den Rest bei der RAW-Entwicklung raus holt (oder beides macht).
Grauverlaufsfilter dienen dagegen dazu, den Dynamikumfang eines Bilds zu reduzieren, damit dieser vom Sensor/Film erfasst werden kann.
Schau doch mal auf die Seiten der Hersteller von entsprechenden Systemen, da gibt es viele Beispiele:
Get Started with LEE Camera Filters and the Flexible LEE System
Formatt-Hitech
Jos. Schneider Optische Werke Kreuznach: B+W-Fotofilter
Der Effekt von Graufiltern ist eher unstrittig. Dagegen wird über den Sinn von Grauverlaufsfiltern etwas eher diskutiert, weil moderne Kameras oftmals einen sehr hohen Dynamikumfang abbilden können. Da ist es also ein wenig Geschmackssache und vom Anwendungsfall abhängig, ob man eher einen Filter verwendet, oder den Rest bei der RAW-Entwicklung raus holt (oder beides macht).