[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Zum Akku: check ich nicht, weshalb man das Geld für n originalen Akku ausgibt, wenn es ein günstigerer auch tut. Muss aber jeder selbst wissen ;).
Zur CF: ich hab die Lexar 1066 in 64 GB und funzt supi. Die SanDisk ExtremePro hab ich in 32 GB als Back up. Nutze allerdings immer nur einen Schacht und nur RAW.
 
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Zum Akku: check ich nicht, weshalb man das Geld für n originalen Akku ausgibt, wenn es ein günstigerer auch tut. Muss aber jeder selbst wissen ;).

Im Bereich Olympus gibt es bspw. diese Artikelreihe und zahlreiche Foreneinträge. Seitdem liest man immer wieder das man ja keine Nachbauten kaufen soll (obwohl andere User technische Mängel in diesen Artikeln offen gelegt haben)
 
wie verwendet ihr die zwei Kartenschächte? RAW, RAW + JPEG? Doppelt speichern? Nacheinander? Oder RAW auf die eine, JPG auf die andere Karte?

RAW auf beide karten redundant ;)
128gb CF + 128gb SD (beide lexar professional, die SD 633x und die cf 1066x)
 
Als ich noch 2 hatte hab ich CF = RAW und SD = JPG gehabt.
Wenns wichtig war, im Urlaub z.B. hab ich gedoppelt.
 
Im Moment 1xRAW und 1xJPEG. Aber aus Gewohnheit hab ich auch nach wie vor RAW+JPEG, wobei ich die letzten Jahre nie wieder die JPEGs benutzt habe. Insofern wird das wohl demnächst mal rausfliegen, oder ich gewöhn mir doch nochmal nen anderen Workflow an.
 
Im Bereich Olympus gibt es bspw. diese Artikelreihe und zahlreiche Foreneinträge. Seitdem liest man immer wieder das man ja keine Nachbauten kaufen soll (obwohl andere User technische Mängel in diesen Artikeln offen gelegt haben)
Ja, die Thematik ist mir grundsätzlich bekannt. Den Artikel kannte ich bislang noch nicht. Für mich ist hier das größte Risiko die fehlende Temperatur-Geschichte. Wie ich bereits schrieb: Muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich nutze Akkus von Fremdherstellern schon seit etlichen Jahren und alles ist ok. Hoffe mal, dass bleibt auch so :).
 
@buyman: Bzgl. Karten. Ich speichere meistens nur 1 RAW und behalte die andere als Reserve. Nur wo ich auch schnell mal Bilder zeigen muss oder es wirklich extrem wichtig ist, speichere ich 2x RAW.
Bzgl. deiner Karten. Es kommt ganz darauf an, was du mit der Kamera machst. Natürlich sparst du immer den Bruchteil einer Sekunde mehr mit einer besseren Karte, bis du das Bild auf dem Bildschirm siehst. Aber entscheidend wird es vor allem, wenn du viele Serienbilder machst. Tust du das?
 
Naja, so ne speicherkarte kauft man ja meistens nur einmal, ich werde mir wenn mein Gelbeutel wieder greifbar ist auch ne schön schnelle CF karte gönnen, fahre momentan mit einer 4gb 20mb/s cf und ne SD/CF Adapterkombi mit 32gb, auch ca. 20mb/s :d Das nächste wird dann ca. 90mb/s da laut internet die 7d nur 90mb/s schafft.
 
Ich denke, ich spare mir den Kauf einer anderen Speicherkarte erstmal. Eine 64GB SD Karte habe ich mir gekauft - mit der gehen theoretisch auch 4K Videos. Ich fotografiere meistens RAW + JPEG, wobei ich letzteres jetzt weggeben werde, da ich sowieso zu 99% durch den RAW Ablauf gehe. Letztens habe ich in der Firma Bilder gemacht, da hatte ich die JPEGs dann gleich verwendet. Aber das kann ich bei Bedarf ja wieder einschalten.

Meine 5D Mark II ist heute auch abgeholt, hat noch 885€ gebracht das ganze Set. Fand ich für das Alter in Ordnung - aber die Gute hat ja erst 29k Auslösungen runter.
 
Ja, das problem ist halt im budget, deswegen beliebäugel ich das 70-200 f4, weils aber auch verdammt scharf ist, das IS kostet einfach 300€ mehr was wohl doch vllt über meinem budget wäre
das einzige was noch interessant wäre wäre das

Tamron SP 70-300mm f/4-5.6 Di VC USD

das soll ganz okay sein wobei ich nicht weiss, wie es gegen das 70-200 f4 abschneidet...

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht so ganz, warum man das 70-200 F4L non-IS kauft. Es ist deutlich teurer als das 55-250 IS STM, dafür fehlt ihm der Stabilisator und hat tendenziell eher Probleme mit Gegenlicht und schärfer ist es bei APS-C auch nicht, dafür hat man beim 55-250er 50mm mehr am langen Ende. Den Stop am langen Ende kann man sich dann auch noch schenken, gerade gegenüber den 2.8er-Objektiven die davon zwei haben.

Du musst dir halt überlegen, dass bei den non-IS-Versionen an APS-C du nach Faustformel mit 1/320s oder kürzer belichten müsstest. Mit F4.0 - Das ist oft einfach nicht ohne. Die erreichst du mit F2.8 einfacher - oder kannst sie mit einem Stabilisator verlängern.
Die 70-300 von Tamron oder Canon (das neue mit Nano-USM ist auch nicht übel) sind übrigens auch Alternativen die auch recht interessant sind, primär aufgrund der längeren Brennweite.

Meine 5D Mark II ist heute auch abgeholt, hat noch 885€ gebracht das ganze Set. Fand ich für das Alter in Ordnung - aber die Gute hat ja erst 29k Auslösungen runter.

Das ist ja gar nix...Da hat meine 6D schon deutlich mehr. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mhm, 300€ vs das doppelte für den Stabi?
STM brauche ich nicht, die Kamera profitiert davon null, Entfernungsskala wäre schon nett, ich hab ein paar beispiel bilder von dem 70-200 auf APS-C Gesehen und die Bildqualität war ja erste sahne. Positiv ist halt das es eine L linse ist und man Qualität hat, klar wäre 100mm mehr Brennweite toll aber dann verzichtet man auf die Feste anfangsbrennweite von 4 bzw 2.8, ne alternative wäre halt nur das Tamron/Sigma 70-200 mit Stabi und 2.8 die gibt es ca. für 600€ was aber wiederum echt viel Asche wäre und ich als Azubi da irgendwie zwischen Wäre schon geil/Geldbörse blutet dann aber stehe.

Das tolle an dem F4 L wäre ja im Grunde, falls es keine größeren gebrauchsspuren erleidet man es ja für +/- 20€ wieder verkauft bekommt sozusagen.

Wenn der Shutter Kaputt geht oder ich Ausgelernt habe, das Kleingeld besitze auf Vollformat wechseln, ob ich dann bei Canon bleibe oder in die Alpha reihe gehe, ist zwar noch ungewiss, aber Vollformat steht fest.
 
Und das STM bekam man als Student (keine Ahnung, ob das auch in Ausbildung geht) mal mit Cashback für 140€ (neu)... Ich glaube, das verkaufen geht da genauso gut und der Geldbeutel wird in erheblichem Maße kaum belastet :p. Der Wunsch nach einem 70-200mm/2.8 hat sich für mich jetzt an APS-C auf jeden Fall komplett erledigt – das 55-250 wiegt nichts, kostet nichts und ist daher schnell eingepackt (auch bspw. in einen Wanderrucksack). Wenn du keinen bestimmten Anwendungszweck (außer Indoor-Sport/Großevents fällt mir da für 70-200 an APS-C jetzt seeehr wenig ein) hast und einfach mal ein qualitativ anständiges Tele willst, behaupte ich einfach: das reicht ;).
 
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht so ganz, warum man das 70-200 F4L non-IS kauft.
Weil f/4 und USM.
Wobei ich ehrlich gesagt deiner Meinung bin. Halt mit der Einschränkung, dass der USM Gold wert sein kann. Für mich wars damals der Kaufgrund nachdem ich mit dem 2.8er abgeschlossen hatte. Wobei es damals auch schon mit um KB ging und die STM-Tele noch in den Sternen standen. Heute finde ich ja auch beispielsweise das neue 70-300 USM II sehr interessant und qualitativ über jeden Zweifel erhaben.

Mhm, 300€ vs das doppelte für den Stabi?
STM brauche ich nicht, die Kamera profitiert davon null, Entfernungsskala wäre schon nett, ich hab ein paar beispiel bilder von dem 70-200 auf APS-C Gesehen und die Bildqualität war ja erste sahne. Positiv ist halt das es eine L linse ist und man Qualität hat, klar wäre 100mm mehr Brennweite toll aber dann verzichtet man auf die Feste anfangsbrennweite von 4 bzw 2.8, ne alternative wäre halt nur das Tamron/Sigma 70-200 mit Stabi und 2.8 die gibt es ca. für 600€ was aber wiederum echt viel Asche wäre und ich als Azubi da irgendwie zwischen Wäre schon geil/Geldbörse blutet dann aber stehe.

Das tolle an dem F4 L wäre ja im Grunde, falls es keine größeren gebrauchsspuren erleidet man es ja für +/- 20€ wieder verkauft bekommt sozusagen.

Wenn der Shutter Kaputt geht oder ich Ausgelernt habe, das Kleingeld besitze auf Vollformat wechseln, ob ich dann bei Canon bleibe oder in die Alpha reihe gehe, ist zwar noch ungewiss, aber Vollformat steht fest.

Nun... wenn schon Argumente wie die Entfernungsskala ins Spiel kommen, die Canon nicht mehr bei jedem L-Objektiv verbaut und auch nur begrenzt sinnvoll sind durch kurze AF-Wege, würde ich an deiner Stelle - gerade mit dem Hintergrund, dass das Geld knapp ist, noch mal tiiiieeefffff in mich gehen.
Klar: die Canon 70-200er sind alle top. Ohne wenn und aber. Und selbst die Dritthersteller haben mitunter spannende Modelle im Sortiment - vor allem Tamron. Doch deswegen sind die Teile sicherlich nicht der letzte Schluss. Mehr Brennweite oder IS können einfach sinnvoller sein. Da hilft auch keine Pseudo-Kompatibilität zu einer Kamera, die es noch gar nicht gibt.

Im Grunde ist die Sache einfach: jedes genannte Objektiv (mal das Sigma 70-200 außen vor) ist mindestens sehr gut. Ein schlechtes kann man also schon mal nicht erwischen. Von daher kommt es vorrangig auf die Features an. Was können sie besonders gut/besser, wo liegen die Nachteile?
Überhaupt kommt man ja nur so zum 70-200/4: es ist leichter als die 2.8er, lichtstärker als die 5.6er, hat den echten USM, ...
Böse gesagt aber: es kann nichts am besten. Aber halt alles sehr gut. Man muss nur wissen, welche Features man wirklich braucht. :)
 
Mhm, 300€ vs das doppelte für den Stabi?
STM brauche ich nicht, die Kamera profitiert davon null, Entfernungsskala wäre schon nett, ich hab ein paar beispiel bilder von dem 70-200 auf APS-C Gesehen und die Bildqualität war ja erste sahne. Positiv ist halt das es eine L linse ist und man Qualität hat, klar wäre 100mm mehr Brennweite toll aber dann verzichtet man auf die Feste anfangsbrennweite von 4 bzw 2.8, ne alternative wäre halt nur das Tamron/Sigma 70-200 mit Stabi und 2.8 die gibt es ca. für 600€ was aber wiederum echt viel Asche wäre und ich als Azubi da irgendwie zwischen Wäre schon geil/Geldbörse blutet dann aber stehe.

Das tolle an dem F4 L wäre ja im Grunde, falls es keine größeren gebrauchsspuren erleidet man es ja für +/- 20€ wieder verkauft bekommt sozusagen.

Wenn der Shutter Kaputt geht oder ich Ausgelernt habe, das Kleingeld besitze auf Vollformat wechseln, ob ich dann bei Canon bleibe oder in die Alpha reihe gehe, ist zwar noch ungewiss, aber Vollformat steht fest.

Ich weiß zwar nicht genau, was du mit dem Tele fotografieren möchtest, aber eins sollte dir klar sein: Beim Wechsel von APS-C auf Vollformat verlierst du den Cropfaktor und damit landest du von 320mm@KB auf 200mm@KB, und die werden dir dann fehlen.
In Sachen Bildqualität geht es bei dem 70-200 F4 ja nicht darum, dass sie schlecht wäre, sondern dass sie eben nicht besser ist als das 55-250 STM, was halt einen drittel des Preises kostet UND einen Stabilisator mitbringt. Und immer noch 100€ mehr als das 70-300 IS USM II, welches ebenfalls vollformattauglich wäre und wieder 300mm am langen Ende hat.

Ich denke, dass es einfach wichtig ist zu betonen, dass alle drei genannten Objektive eine tolle Bildqualität liefern, aber in meinen Augen das 70-200 F4 non-IS eben die schlechteste Wahl ist, weil man die wenigste Ausstattung zum höchsten Preis bekommt. Und eben genau der optische Stabilisator fehlt, was besonders im Telebereich weh tut - Das Alleine das würde die 300€ mehr für die IS-Variante schon rechtfertigen, die dazu optisch eben noch mal ein Stück besser ist und insgesamt eben den nötigen Mehrwert gegenüber den 55-250 STM und 70-300-Versionen bietet, genauso wie die spürbare Gewichtsersparnis gegenüber den 2.8-Versionen. Aber das 70-200 F4 non-IS ist gerade bei den zahlreich vorhandenen Alternativen einfach nur was halbes und in meinen Augen eher was für die Fraktion "ich brauch ein weißes Objektiv! Mit rotem Ring!"

Die Frage ist: Wie oft benutzt du bei einem Teleobjektiv die Entfernungsskala? Ist der STM ein Nachteil? (meiner Erfahrung nach gibt sich die Geschwindigkeit gegenüber USM da gar nichts)
 
Leider hat Traumflieger die Linienauflösung des USM 2 nicht, was mich aber schon etwas interessiert, was mir nicht gefällt am USM 2 ist der ausfahrbare Tubus.
https://prnt.sc/gp0owj
https://prnt.sc/gp0p0l

Das stm kommt mir nicht ins haus, zu unscharf am Rand und im allgemeinen nur 1900linien.

Ja klar sagt das nichts aus etc aber an irgendwas muss man sich ja orientieren.

Ich werde definitiv nicht mehr als 400€ Ausgeben, habe ich mir jetzt als Budget Grenze gesetzt.
das wäre dann ja das

70-200 canon f4
70-200 f2.8 Tarmon ohne stabi?
70-200 F2.8 Sigma mit stabi soll aber ziemlich schlecht sein
70-300 USM2

Das Positive an den 200er ist ja die feste anfangsbrennweite natürlcih wäre 2.8 ziemlich geil gepaart mit einem Stabi..

Das gesamtpaket 70-300mm USM 2 hört sich echt gut an, wie ist der Autofokus? Ich würde da sehr viel wert drauf legen das er "immer" on point ist.
 
Der Testchart von dem 70-200 ist aber die IS-Variante, die wie gesagt optisch eben auch besser ist, da das Objektiv mehr Überarbeitung bekommen hat als nur den IS zusätzlich ;) Traumflieger hat ein Testvideo wo das 70-200 (ich kann nur nicht sagen ob das IS oder non-IS, ist schon etwas her) dem 55-250 STM gegenübergestellt wird.

Das 70-300 USM II hatte ich im Frühjahr in Japan öfters zwischen den Fingern, einmal mit einer 7D2, einer 6D und einmal mit einer 5D4 kombiniert. Bei Yodobashi kann man halt so lange herumspielen wie man lust hat, die Mitarbeiter bieten auch an SD-Karten zu leihen etc. Die digitale Anzeige fand ich bei der Ankündigung etwas ... affig. Aber was man damit machen kann ist schon sehr nützlich und auch innovativ. Ich hoffe das kommt demnächst in mehr neue Objektive. Die AF-Performance fand ich gut und auf den Punkt. Man muss aber auch sagen, dass bei lichtschwächeren Objektiven die AF-Genauigkeit tendenziell weniger wichtig ist als bei lichtstärkeren. Das soll jetzt nicht für oder gegen das Objektiv sprechen, aber man muss es halt bedenken, dass die Anforderungen an lichtstarke Objektive hier einfach höher sind und sich ein Front- oder Backfocus ebenfalls schneller bemerkbar macht.
 
Die Linien-"Messung" von Traumflieger...
Ich bin kein grosser Freund von Studiotests. Von Messungen noch weniger. Wenn du aber zwei Objektive vom Auflösungsvermögen her vergleichst, schau dur das Tool auf The-Digital-Picture.com features Canon DSLR Camera and Lens Reviews, News, Deals and Tips
an. Da kann man sicj selbst ein Bild machen. Und auch das sagt noch nichts über die echte Leistung aus. Im Studio Linien zu Fotografieren ist halt noch sehr weit weg von echten Bildern, draussen an der Sonne etc.
 
Sooo.
eben eine Nikon D7200 gekauft.
Mal sehen wie schwer der Umstieg von der D5100 wird ;-)

Wer also noch ne gute Cam braucht. Steht demnächst zum Verkauf. ;-)
 
Bezüglich Akku: Ich habe zwei Ayex LP-E6, die haben etwa zwei Drittel der Canon LP-E6N Kapazität. Also durchaus brauchbar. Die Kamera hat auch nur einmal gemeckert bisher, da half aber rausnehmen und wieder einsetzen. Probleme hatte ich nur im Winter. Ich bin mit 40% im Haus losgegangen und draußen hat die Kamera 0% und 4% gemeldet. Ich musste also die Akkus in der Hosentasche transportieren, wenn ich was fotografieren wollte. Das hatte ich mit den Originalen auch bei tieferen Temperaturen nicht.
 
Was ist denn bitte ein "Backfokus"? :hmm:
Heute morgen war Sternenklarer Himmel aber ich hatte leider keine Zeit das auszunutzen.., hoffe das es heute Abend was wird oder vielleicht morgen früh. Aber Danke für den Tipp mit dem Zoom und der Lampe/Laterne, das hat gut geklappt. Allerdings habe ich festgestellt dass bei 25sec Belichtung die Sterne schon deutlich verschoben sind, ist wohl schon zu lange oder die Erde dreht sich zu schnell.. :-[

Mfg.

Wenn es tatsächlich noch näherungsweise Punkte sein sollen kannst Du mehr als 10 Sekunden auf jeden Fall vergessen ...
 
Was ist denn bitte ein "Backfokus"? :hmm:
Heute morgen war Sternenklarer Himmel aber ich hatte leider keine Zeit das auszunutzen.., hoffe das es heute Abend was wird oder vielleicht morgen früh. Aber Danke für den Tipp mit dem Zoom und der Lampe/Laterne, das hat gut geklappt. Allerdings habe ich festgestellt dass bei 25sec Belichtung die Sterne schon deutlich verschoben sind, ist wohl schon zu lange oder die Erde dreht sich zu schnell.. :-[

Mfg.
Ein Backfokus tritt auf, wenn du ein Objekt anvisierst, die Kamera behauptet dieses sei fokussiert, der Fokus aber in Wahrheit (siehst du auf den Bildern) dahinter liegt. Das kann am Objektiv, der Kamera und auch deren Zusammenspiel liegen. Es handelt sich nicht unbedingt um einen Fehler, der Service deines Kameraherstellers kann das oft korrigieren.

Zum Sternenhimmel: Ich meine im DSLR-Forum hat ein User ein Programm geschrieben, mit dem sich die Verschiebung in Abhängigkeit von der Belichtungszeit herrausrechnen lässt. Das funktionierte in meiner Erinnerung auch recht gut.
 
Okay...mal was für die Reparaturexperten: Wenn mein PDAF sagt etwas ist im Fokus, der optische Sucher etwas dabei scharf anzeigt aber am Bild ist das (abgeblendet oder aufgeblendet) unscharf, woran liegt das? Ist mein Sensor verschoben? "Focus creep"?
 
Tritt das Problem nur mit einem Objektiv auf oder auch mit verschiedenen Objektiven die auf anderen Kameras perfekt fokussieren?

Auf die Anzeige im Sucher würde ich was Schärfe angeht wenig vertrauen, es sei denn du hast ne Schnibi eingebaut.
 
Schnittbildscheibe hab ich keine eingebaut, obwohl es für die 6D eigentlich eine gibt. Meine hat Linien zum Ausrichten...
Am schlimmsten scheint es mit dem 24-70 F4L zu sein, aber auch der Rest der Objektive ist nicht wirklich sauberer. Vielleicht muss die Kamera nach zweieinhalb Jahren auch einfach mal zum Service.
 
Service kann da nicht verkehrt sein. Mit den Schnibis hast du aber mit Objektiven die dunkler als 2.8 sind, ziemlich dunklen Sucher.

Zu den Sternen, dazu brauchts kein Tool.
500/KB äquivalente BW ergibt die Zeit, bei der auch Ost-Wesr Fotos noch scharf sein sollten.
 
Schnittbildscheibe hab ich keine eingebaut, obwohl es für die 6D eigentlich eine gibt. Meine hat Linien zum Ausrichten...
Am schlimmsten scheint es mit dem 24-70 F4L zu sein, aber auch der Rest der Objektive ist nicht wirklich sauberer. Vielleicht muss die Kamera nach zweieinhalb Jahren auch einfach mal zum Service.

Betrifft das Alle Fokuspunkte oder nur die Außermittigen (Liniensensoren)? Ich hatte auch schon ne 6D in der Hand bei der wirklich nur der mittlere Fokuspunkt zu gebrauchen war und der Rest hatte willkürlich nen Front/Backfokus, unabhängig vom verwendeten Objektiv.
 
Weil wir ja von Speicherkarten gesprochen haben: [Amazon FR] SanDisk Extreme PRO 256 GB SDXC Speicherkarte bis zu 95 MB/Sek, Class 10, U3, V30 für 104,70 € - mydealz.de

Viel Speicher für relativ wenig Geld. Im CF-Format würde man da nicht einmal 128GB dafür bekommen.
Das kann man nicht wirklich wollen. Man wird ja eher gezwungen sowas zu kaufen, mangels "kleinerer" genauso guten Alternativen.
Das Prob ist: Man neigt damit zur ungesunden Lässigkeit was kopieren angeht. Wenn die Speicherkarte dann doch "platzt", sind auch mal 400 Fotos weg. Super...

Deswegen heissen Hersteller die ernsthafte Ware anbieten ATP, Renice, Amtron, Pretec und nicht SanDisk 256 GB für 104€ :hust: Machst du dauernd Fotoweltreisen?

Ich kenn nur einen echten Pro. Der taucht paar mal im Jahr (seine Fotos) in Zeitungen auf, die man so an der Tanke oder bei Rewe kaufen kann :) Der kommt mit 2 Knipsen und 4 Speicherkarten aus. Schick in Military&Medical Grade. In SLC natürlich :fresse:

Wen interessiert wie die Preise CF zu SD stehen? Was bist du? Schnäppchen-Messie? Hast du eine D5 und stehst am Rande des Spielfelds?
 
Zuletzt bearbeitet:
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