[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Danke, lag mir auch auf der Zunge [emoji4]
 
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Es ist doch so, man kann unterschiedlicher Meinung zu einem Thema sein. Das bedeutet aber nicht, dass man den anderen abwerten oder für dumm halten muss. Auch gibt es durchaus unterschiedliche Rahmenbedinungen, die eine Arbeitsweise unterstützen und für andere vielleicht überhaupt nicht taugen. So etwas kann man akeptieren oder eben auch nicht, aber auf jeden Fall muss man nicht mit der Axt seine Meinung vertreten und jedes Mal die Keule schwingen. Und man darf anderen Leuten ihre Meinung auch ruhig mal lassen und sie damit glücklich (oder unglücklich) werden lassen.
Viel mehr muss man dazu aber eigentlich auch nicht schreiben, da wir ja hoffentlich alle eine vernünftige Erziehung genossen haben.
 
@Kermit_t_f
Das machst du doch grad selbst mit mir :) Wenn man nur leicht geneigt ist, kann man dahinter auch nur die Absicht erkennen Leute vor schmerzhaften Bildverlusten ausdrücklich zu bewahren/warnen. Vielleicht sogar schon als gebranntes Kind und daher bei dem Thema bereits leicht emotional belastet?

Darauf einzugehen ist aber zugegeben gedanklich nicht so schlicht wie einfach nur den Du-Du-Finger schwingen.

"Dumm" stand hier nicht zur Debatte. Das ist deine möglichst negative Interpretation des Textes. Das steht leider im Widerspruch dazu was du dazu sonst geschrieben hast ;)

Ok egal. Zurück zum Thema. Ich werde hier ab jetzt mehr mit Blumensträußen arbeiten. Kein Ding :)

p.s.:
Paar Absätze wären schon gut gewesen ;)
 
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Betrifft das Alle Fokuspunkte oder nur die Außermittigen (Liniensensoren)? Ich hatte auch schon ne 6D in der Hand bei der wirklich nur der mittlere Fokuspunkt zu gebrauchen war und der Rest hatte willkürlich nen Front/Backfokus, unabhängig vom verwendeten Objektiv.

Eigentlich ziemlich unabhängig vom konkreten AF-Sensor und bei F4.0-Objektiven und über alle AF-Felder. Als der AF gut funktioniert hat, waren die Liniensensoren - wenn sie denn gegriffen haben - brauchbar genau, ohne sichtbaren Front- oder Backfokus.

Ich muss mir morgen Abend dann mal die Fotoausbeute von den letzten zwei Wochen ansehen, was die 6D so gemacht hat; die 80D war nur mit dem 150-600C drauf unterwegs...
 
Das beschreibt ziemlich genau warum ich weiterhin auf einer 40D sitze (die letzte, gute 12er Charge). Erst diesjahr wieder (selbst) überholt. Weil die 3 Objektive die ich habe damit jederzeit bestens funktionieren und auch selbst ohne Macken hergestellt wurden. Canon EF-S 17-55 2.8, 70-300L und 15-85.
Das erste weiterhin noch ohne Staub, das letzte ohne Vignettenspiele. Und das zweite ist eh erhaben. Grad als Portraitslinse :) :)

Alle Jahre wieder juckt es zwar in den Fingern, aber dann schmeiss ich den Browser an... ;)

Den Rest rettet bisher halt die Software. Mal sehen wie lange noch.
 
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N 70-300 am Crop als Ideale Portraitlinse? :hmm:

Auf KB gerechnet entspräche das nem 112-480mm, also für meinen Geschmack weit fern von den idealen Portraitbrennweiten, die meiner Meinung nach Alles zwischen 35mm und 85mm sind. Mit viel Fantasie noch 100mm, aber das war es dann auch schon. Alles drüber ist zu platt und hat nur für Ausnahmesituationen seine Daseinsberechtigung.


Eigentlich ziemlich unabhängig vom konkreten AF-Sensor und bei F4.0-Objektiven und über alle AF-Felder. Als der AF gut funktioniert hat, waren die Liniensensoren - wenn sie denn gegriffen haben - brauchbar genau, ohne sichtbaren Front- oder Backfokus.

Ich muss mir morgen Abend dann mal die Fotoausbeute von den letzten zwei Wochen ansehen, was die 6D so gemacht hat; die 80D war nur mit dem 150-600C drauf unterwegs...

Seltsam, von selbst sollte sich da eigentlich nichts verstellen. Teste mal wie sich die Objektive an der 80D verhalten. Wenn da Alles passt und die 6D unabhängig von den Objektiven nicht richtig fokussiert liegt es an der Kamera. Wenn sie reproduzierbaren Front oder Backfokus hat würde ich es mal probieren den AF auf den mittleren AF Punkt zu justieren.
 
N 70-300 am Crop als Ideale Portraitlinse? :hmm:

Auf KB gerechnet entspräche das nem 112-480mm, also für meinen Geschmack weit fern von den idealen Portraitbrennweiten, die meiner Meinung nach Alles zwischen 35mm und 85mm sind.
Das Problem ist, daß ich Recht habe ;) Ich nehme keine professionellen Modelle. Alles ist mehr oder weniger Umfeld und seine Bekanntschaften. Wenn du beim Protrait den Leuten zu stark an die Pelle rückst, fangen an sich Gedanken zu machen. Frauen natürlich in der klaren Überzahl.

Und zwar fangen die in Bruchteilen der Sekunde nachzudenken was da nochmal heute morgen alles im Bad zu sehen war. Wie hat sie das überpinselt, hat sie das überhaupt, wie gut waren die Wimpern gemacht, nicht zu weit lächeln, weil grad ein Salat gegessen (Veranstaltungen, Partys), ist es vielleicht nicht bisschen zuviel oder vielleicht bisschen zu wenig Lippenstift usw. usw. usw.

Beim Mann gelten seine Gedanken meist dem Nasenhaar :d

Das Ergebnis ist, daß sich die Leute dabei im Gesicht irgendwie verspannen. Der Blick wird irgendwie leicht abwesend und und und. GENAU NUR DESWEGEN hab ich das nach unzähligen Versuchen mit dem Tokina 35mm 2.8 Macro auch wieder verworfen.

Danach hab ich es auch nur für Macro genutzt, da ich Macro irgendwann satt wurde und das Objektiv sogar recht gelungen zusammengebaut war ;), hab ich es irgendwann mit nur 15€ Verlust verkauft (damals)

Ob was spürbar platt ist oder nicht, ist auf den ersten und zweiten Blick eine Frage von Schatten und Licht. Meine Kundschaft schaut noch genauer nie hin (auch wenn sie immerwieder draufguckt), kann ich das ausreichend beinflussen. Teils auch noch am Rechner.

Und da ich weder Galerist bin noch in Fotocommunitys nach Beifall hasche, ist mir das einfach gut genug. Dafür ist die ausbeute eben bei "Laienmodellen" für natürliche, ehrliche Gesichtsausdrücke sehr hoch.
Die 70-300L wurde aber nicht genau deswegen geholt. Portraits machen hier mit dem Objektiv vielleicht 30% aus. Aber es gefällt mir eben ausgesprochen auch bei Portraits. Wohl aber auch, weil es selbst unter den Ls ein richtig gutes Exampler ist und die Abbildungsquali im gesamten Kreis einfach nur erhaben ist.

Von einer 40D wird es aber auch nicht wirklich gefordert. Auch ein Grund warum ich weiterhin damit rumlaufe ;)

edit:
Ein "Techniker" hat vor Jahren im DSLR-Forum irgendwo sogar mit Fotobeispielen von einem anderen Freak erklärt, daß das mit dem Equivalent zwar so halbwegs ok ist, aber nicht 1:1 gesehen werden sollte. Also wie bei unserem Beispiel, wenn man mit einer Kleinbild bei 112mm knipst, ist das alles nicht gleich 100% 1:1 so wie wenn man an einer 1.6er und einem kleinbild-gerechnetem Objketiv bei 70mm knipst. Das ist nur ziemlich so ähnlich ;)

Für meine Portraits ist das mehr als gut genug. Auch die Freistellung ist trotz mittleren Blenden an so einem Zoom + Crop mehr als ausreichend ruhig.
 
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Verlager doch deine Diskussionen wieder in den Autothread, da sind die besser aufgehoben ;) Mir wären ab 70 auch definitiv zu lang an APS-C, aber sag das mal den Herstellern damit die ihre Portrait-Objektive auf längere Brennweiten umstellen können. Anscheinend haben die ja irgendwas nicht mitbekommen ;)
 
Ich denke die verwendete Brennweite hängt doch sehr stark von der Nutzungsart ab. Und 85mm ist nicht immer die beste Wahl, genauso wie 50 oder 135mm.
 
Ich finde das Canon EF-S 60mm 2.8 Makro USM ist ein echt guter "Allrounder", damit lassen sich erstaunlich tolle Bilder machen und das nicht nur im Makro Bereich :)

Mfg.
 
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Ich habe folgendes Problem. Ich bekomme den Akku meiner 1200D nicht mehr geladen. Das Ladegerät blinkt schnell. Bleibt als einzige Möglichkeit ein umtausch? Der Akku ist aktuell laut Kamera halb voll wollte aber heute etwas Fotografieren im Zoo und ihn daher aufladen.
 
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@BessereHälfte:

Wenn dir ein Model vor der Kamera unsicher oder nervös wird liegt es weder am Model noch an der verwendeten Brennweite sondern nur an dir als Fotograf. Du willst ein Beispiel? Guck dir mal Andreas Jorns an. Ich kann dir nur mal empfehlen seine Arbeiten anzugucken, der macht auch öfters was mit "Models" die vorher noch nie vor ner Kamera standen und den Bildern merkt man das nicht an. Er macht das meiste übrigens mit 50mm an Kleinbild.

Als Portraitfotograf ist das Wissen wie du mit dem Model umgehst schon fast wichtiger als dein Equipment. Umgegen Können musst du damit schon, ist in meinen Augen aber trotzdem weniger Wichtig als der Umgang mit dem Model. Beispiel gefällig? Kann dir an der Stelle nur Wojtek Pruchnicki empfehlen der selbst mit nem iPhone bessere Bilder macht als der durchschnittliche Fotograf (mich eingeschlossen) mit ner fetten Kamera, weil er eben weiß wie er mit dem Model umgehen muss.

Telebrennweiten komprimieren das Bild sehr stark und irgendwann klebt das Model am Hintergrund. Das meine ich mit platt. Kürzere Brennweiten haben da ne deutlich räumlichere Darstellung. Aber im Endeffekt muss da jeder selbst wissen was er/sie mag. Ich finde lange Telebrennweiten auch deshalb langweilig, weil man nichts mehr von der Umgebung im Bild sieht. Kann hier aber auch wieder Fluch und Segen zugleich sein. Wenn man z.B. n Ganzkörper Portrait von der Umgebung freistellen will sind z.B. 200mm bei f2 oder 2.8 ne sehr angenehme Sache.



Und zu der Brennweitengeschichte, du weißt schon, dass im Blauen Forum ne ganze Menge gefährliches Halbwissen umgeht?

Wenn du mit "äquivalenter" Brennweite und Blende das "gleiche" Bild machst ist das Bild abgesehen von den objektivspezifischen Eigenheiten (bezüglich der Abbildung(sfehler)) gleich. Die Brennweite zusammen mit dem Sensorformat gibt dir nen Bildwinkel. 35mm an MFT, 50mm an APS-C (1,5x) und 75mm an Kleinbild haben den gleichen Bildwinkel.

Um mit gleichem Bildwinkel ein "gleiches" Bild zu bekommen muss auch noch die Blende nen äquivalenten Wert haben, das hängt wieder mit dem Abbildungsmaßstab zusammen. Wenn du z.B. ein Bild mit 50mm an APS-C und 75mm an Kleinbild machst ist beim Kleinbild logischerweise das Abbild der Szene größer (größere Sensorfläche) und somit ist der Abbildungsmaßstab größer was dir bei gleichen Blendenwerten ne geringere Schärfentiefe beschert. Also musst du am APS-C zusätzlich die Blende um den Cropfaktor öffnen oder am Kleinbild um den Cropfaktor schließen um auch tatsächlich das "gleiche" Bild aufzunehmen.
 
Kann dir an der Stelle nur Wojtek Pruchnicki empfehlen der selbst mit nem iPhone bessere Bilder macht als der durchschnittliche Fotograf (mich eingeschlossen) mit ner fetten Kamera, weil er eben weiß wie er mit dem Model umgehen muss.

Der macht wohl eher Softporno und abgesehen davon sehe ich in seinen Bildern nix wirklich außergewöhnliches (oder vllt. bin ich einfach nicht hipp genug, um den Angriff auf meine tierischen Instinkte vollkommen ausblenden zu können), was nicht hundert andere mit weniger Haut auch so machen (ich persönlich gebe ja deinen Bilder hinsichtlich Motivwahl und Bearbeitung :fresse: jederzeit den Vorzug) ... Und wenn man dann Fotografen danach kategorisiert, wie weit sich das Modell auszuziehen bereit ist (und dabei immer noch lasziv in die Kamera lacht), kann man wirklich auch in das DSLR-Forum gehen.

Meine Meinung zum Thema: also bis 135mm-KB ist doch im allgemeinen anerkannter "Menschen"-Bereich? Und da fällt man mit dem unteren Ende des 70-300 ja gut rein, aber die bessereHälfte scheint ja eher mehr zu brauchen, was bei den mir bekannten Parties/Räumlichkeiten auch schon eher in die Kategorie "Stalker am anderen Ende des Raums" rausläuft/Kommunikation ohnehin unterbindet – ob die Gesichter flach oder nicht sind, ist da eher Geschmackssache ;). Praktisch wird wohl doch eher mit dem 17-255 fotografiert :bigok:.
 
@KurantRubys
Ich weiß. Differenzierte Betrachtungsweise war eben schon immer deine größte Stärke.

@~HazZarD~
Das ist alles ok, aber genauso wie die Modelle bin auch ich kein echter Profi. Schon garnicht was Portraits angeht. Und grad was diese angeht ist Modell-Psychologie extrem wichtig. Ich müßte mich also ziemlich stark spezialisieren/lernen um 2m vorm Motiv nicht das zu verlieren, was ich mit dem Tele gewinne.
Das Verhältnis von Aufwand zu Gewinn wäre für mich nicht erwähnenswert.

Abgesehen davon, daß es mir eh allgemein stinkt Leute für ein gutes Portrait zu beinflussen und manipulieren. Auch Portraits dürfen Momentanaufnahmen sein. Eigentlich sind das für mich auch die interessantesten.

@flxmmr
Ne sorry :) Portraits mit dem Tele in den Räumen ala großer Wohnzimmer sind eher selten (alleine wegen der Lichtstärke). Wäre mir aber auch so nicht in den Sinn gekommen.
Bei Pruchnicki bin ich voll bei dir.
 
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Ich hab mit dem 70-200 F4L IS an APS-C schon echt Probleme gehabt mit dem Bildausschnitt (zu klein), an KB find ich das Objektiv super. Wenn man es auf Entfernung absieht kann ich ein 150-600C empfehlen, das sorgt noch aus 30-50m für gute Portraitausschnitte :d
Generell ist das aber absolute Geschmackssache, das 50mm 1.8 an APS-C und 85mm an KB halte ich für sehr gut in Sachen Bildausschnitt und "Kontext". Aber ein "objektiv bestes" gibt es halt nicht, nur Geschmäcker. Einige finden das ja total super wenn die Komprimierung von Subjekt und Kontext maximal ist.
 
@BessereHälfte: Wenn du mit deinen Modellen so umgehst wie du hier im Forum auftrittst, dann wird mir klar warum du das 70-300mm für Portraits benötigst.

Zu deinen Speicherkartenherstellern: ATP bietet SLC nur bis UDMA 4 an - das reicht vielleicht für die 40D... Sonst ist man dort auch wieder bei MLC Speicher. Einzig Pretec klingt interessant - liefert aber keinerlei Angaben zum verbauten Speicher. Keine Ahnung, ob das dann Industrial Grade ist. Falls ja, ist mir die Seite viel zu dünn - zumindest wenn ich dort beruflich recherchieren würde. Davon abgesehen, dass ich keine Lust hab Versuchskaninchen zu spielen und herauszufinden ob die Geschwindigkeit der Karten wirklich erreicht wird in Kombination mit der 5D. Von den anderen beiden finde ich keine Speicherkarten ...

Und nein, ich kaufe mir keine 256GB SD Karte. Das ist unnötig. Normalerweise schaue ich, dass ich mit einer Akkuladung auch eine Speicherkarte voll bekomme. Wobei das früher auf den BG gerechnet war, also 32GB bei der Mark II. Also 32GB oder 64GB für die IVer.
Wobei ich nächstes Jahr vermutlich ohne PC unterwegs sein werde. Da benötige ich dann mehrere Speicherkarten (SD/CF als Backup). Die würden sich dann aber eher im 64GB bzw. 128GB Bereich bewegen. Oder halt PC und Festplatte als Backup, aber da würde ich lieber auf die zwei Speicherkartenslots setzen.
Vermutlich muss auch doch ein Batteriegriff her, damit ich im Notfall einfache Batterien zurückgreifen kann. Muss mal schauen, wie viel die 5D bei Langzeitbelichtungen saugt.

Bzgl. Sandisk hatte ich in den letzten 10 Jahren keinen einzigen Ausfall. Da haben sich aber meine gekauften Transcend auch gut geschlagen (4GB und 16GB) - die funktionieren ebenfalls noch problemlos.
 
Kurze Fräge.
Bei einem großen Elektrofachhandel gibt es Aktuell SD und Micro SD Karten im Angebot.
Meine alten Sandisk Ultra (30MB/s) sind für meine neue Cam scheinbar etwas zu langsam.

Jetzt schwanke ich zwischen den normalen SD Karten Sandisk Ultra (80MB Lesen/ 40-45MB Schreiben) oder für 5€mehr eine Micro SD Extreme mit Adapter (90MB Lesen/80MB schreiben).
Merkt man den Unterschied zwischen der Schreibperformance?
 
Die D7200 dürfte schneller schreiben können als 45mb/s.
Ich würde auf Samsung Pro+ Karten setzen. Die nutze ich und es ist eine wahre Wonne.

Klar, jeder macht andere Erfahrungen. Aber bisher sind mir von allem was ich so an Flash habe Transcend (2x USB-Stick) und Sandisk (ne 16GB Ultra fiel auseiander, 960GB Ultra SSD von jetzt auf gleich im Leerlauf tot) verstorben. Von Samsung läuft (bei mir) noch alles.
Ich finde es auch unsympathisch, dass Sandisk meistens nur die Lesewerte angibt und damit wirbt. Bei Samsung werden meistens (immer?) beide Werte angegeben und sie stimmen auch oder werden übererfüllt.
 
SanDisk gibt die zumnindest für die Extreme und Extreme Pro auch an. Langsamere würde ich eh nicht kaufen. Bei Serienbildaufnahmen merkt man es und bei Videos auch, wenn die Aufnahme abbricht. Ich habe jetzt fünf Jahre lang ne Extreme Pro mit 32 GB genutzt und hatte nie Probleme. Ich hätte sie auch noch weiter genutzt aber die wurde ja leider mit der Kamera geklaut.
 
Ich hab in meiner X-E2 eine Extreme und in der X-T2 zwei Extreme Pro, den Unterschied bei Serienbildaufnahmen merkst du in dem Fall schon (sind aber auch 11 B/s). Sonst kann ich die normalen Extreme auch empfehlen.
 
Klar, jeder macht andere Erfahrungen. Aber bisher sind mir von allem was ich so an Flash habe Transcend (2x USB-Stick) und Sandisk (ne 16GB Ultra fiel auseiander, 960GB Ultra SSD von jetzt auf gleich im Leerlauf tot) verstorben. Von Samsung läuft (bei mir) noch alles.
Sony, oder für Sony beklebte, kann man gleich mit in die Liste aufnehmen.

Extreme Pro hatten/haben meist die nötige Qualität. Es gibt sie aber nicht in jeder Ausführung.
 
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Kennt jemand von euch mpb.com - Buy or Sell Used Photo Video Equipment ?
Ein Shop für gebrauchte Kameras, die afaik aus den USA kommen und dort schon seit langem auch Werbung in Zeitschriften schalten. Mittlerweile haben die ihre Fühler scheinbar auch Richtung Deutschland ausgestreckt und die Angebote finde ich nicht allzu schlecht. Zumindest nicht solche Mondpreise, wie man sie teilweise woanders sieht. Dazu kommen noch knappe 20 Euro Versand, was zugegebenermaßen einen etwas faden Beigeschmack hat, aber solange das Gesamtpaket stimmt...
Ist vielleicht für den einen oder anderen interessant.
 
Muss ja nicht für alle Angebote zutreffen. Aber laut Gebrauchtpreisliste ist die D7200 mit 680 Euro drin: Gebrauchtpreisliste Nikon | Fotoversicherung
Bei mpb bekommt man Rabatt und kann sich ggf. noch die Garantie verlängern lassen gegen Einwurf von Geld. Mir erscheinen die Preise wie gesagt zumindest nicht so überteuert, wie es woanders teilweise der Fall ist. Und wer auf seine Zeit achten muss und nicht ewig im blauen Forum auf der Lauer liegen will, für den erscheint mir das durchaus eine Alternative zu sein.
Abgesehen davon fängt die D7200 bei 720 Euro an, mit Garantie.
 
Jemand einen Tipp für ein gutes "Reinigungskit" (Pinsel, etc.) für Objektive? :wink:

Mfg.
 
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