[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

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Gleiche Frage, aber für das Fotobuch: Matt, oder Inkjet Druck bei Saal? Ersteres kenne ich von den Abzügen, letzteres noch gar nicht.

€: Oder in anderer Hersteller?
 
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Das 150-600 (Sigma C) ist gerade wieder heruntergesetzt bei Amazon (750€).

Heute festgestellt, dass 300mm nett sind, aber etwas mehr gut wäre. Also entweder Crop Kamera, Extender (mein Kenko 1.4 DG funktioniert scheinbar nicht in der Kombination mit der Mk IV) oder ein längeres Objektiv ...

Die andere Frage ist natürlich auch noch offen:
Gleiche Frage, aber für das Fotobuch: Matt, oder Inkjet Druck bei Saal? Ersteres kenne ich von den Abzügen, letzteres noch gar nicht.

€: Oder in anderer Hersteller?
 
Ich hab mir gestern Abend mal die Arbeit angetan, meinen Ordner mit RAW-Files auszumisten.
Seinen wir mal ehrlich, wie oft holt man sich wirklich ein Bild zum neu bearbeiten heraus? Nur in den seltensten Fällen und nur, wenn das Bild wirklich was besonderes und man die Bearbeitung beim ersten mal verkackt hat (so zumindest meine Meinung).
Dadurch ist mein Foto-Ordner am NAS jetzt von ca. 550GB auf 90GB geschrumpft.

Edit: Hatte einen großen Ordner übersehen, sind jetzt nur mehr 61,5GB. Wenns so weiter geht, kann ich nächstes Jahr die HDDs in meinem NAS vielleicht wirklich gegen SSDs tauschen. Ich brauche immer weniger Speicher. Vor ein paar Jahren hatte ich noch 30TB, dann eine Zeit lang um die 10TB und jetzt nur mehr gut 1TB.
 
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Ich hatte schon so eine ähnliche Idee. Dann hab ich Fotos sortiert, teilweise so vor >10 Jahren aufgenommen. Und etliche davon in der festen Überzeugung "das brauch ich nie wieder" und "wann kommt denn schon mal ein Monitor >1200px Desktop-Höhe" herunterskaliert und komprimiert, Originalfiles weg. Mich ärgert es, dass von gewissen Projekten kein brauchbares "Log" mehr da ist, weil zig Schritte fehlen ("brauch ich ja nicht mehr").
 
Die Auflösung hab ich zum Glück nirgends verkleinert, die soll so bleiben wie sie ist. Aber ich hatte gefühlt 100.000 RAW-Files, auf denen nichts drauf war. Ich hab in den letzten Jahren NIE ein Foto noch einmal ausgegraben und komplett neu bearbeitet, deshalb hab ich jetzt einmal bereinigt. Die RAW-Files, auf denen was drauf war, das ich vielleicht irgendwann noch mal neu machen will, hab ich eh behalten, aber der Rest musste mal weg.
Ja, Speicher kostet heute quasi nix mehr, aber man kann ja nicht jeden Scheiß ewig aufbehalten. Irgendwann muss man sich auch mal entscheiden, was wichtig ist und was nicht.
 
ich mach' das dann aber eher gleich "richtig", d.h. werfe ganze Bilder weg (RAW+jpg - man fotografiert im Urlaub dann doch soviel, was man nie wieder braucht). Um die Datenmenge geht's mir dabei auch gar nicht (das ist wirklich günstig und ob man jetzt das JPG oder das 3x so große RAW aufhebt...), eher darum, dass man sich das irgendwann nie wieder anschaut/anschauen kann.
 
Ja ich sortiere halt immer nach dem Urlaub oder einem Ausflug aus...da fliegen dann grob ein Drittel der Dateien raus.
Ich hab aber immer mal wieder auch ältere Fotos neu bearbeitet...mir fällt nur ein, dass wir unser Album mal weiterbasteln müssen :d

Gesendet von unterwegs.
 
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Es kommt bei mir durchaus öfter vor, dass ich mir auch alte Daten (>5 Jahre) noch einmal vornehme und neu bearbeite. Ich behalte nicht alles, was ich exportiere, insofern muss ich dann wieder im Katalog suchen.

Vermutlich könnte ich aber auch 1/3 bis 1/2 aussortieren. Wobei ich Bilder zum Großteil auch gleich lösche. Z.B, wenn beim gleichen Motiv in einigen Bildern technische Fehler sind, oder wichtige Personen falsch schauen. Zuerst zum Löschen markieren, und wenn ich dann eines finde das passt werden die anderen gleich vernichtet.

PS: Ich hab mir jetzt das Sigma 150-600 C von Amazon zum Testen bestellt. Heute und morgen hat ein Fotohändler auch Fototage bei sich im Haus, da werde ich mal schauen ob ich das Tamron G2 testen kann.
 
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Ich hab mir gestern Abend mal die Arbeit angetan, meinen Ordner mit RAW-Files auszumisten.
Seinen wir mal ehrlich, wie oft holt man sich wirklich ein Bild zum neu bearbeiten heraus? Nur in den seltensten Fällen und nur, wenn das Bild wirklich was besonderes und man die Bearbeitung beim ersten mal verkackt hat (so zumindest meine Meinung).
Dadurch ist mein Foto-Ordner am NAS jetzt von ca. 550GB auf 90GB geschrumpft.
Beim Import wird direkt aussortiert:

  • Grobsortierung: Unscharf o.ä. wird direkt gelöscht
  • Feinsortierung: Welche sollen bearbeitet werden, es wird verglichen und ein Teil wieder gelöscht
  • Dann wird bearbeitet und exportiert. Nicht bearbeitetet werden nochmal angeschaut und ggf. gelöscht
  • Nach einem Jahr wird der Export gelöscht - die RAW Files bleiben

Alleine durch die Sortierung minimiere ich den Datenwust extrem, aber RAW Files würde ich nie löschen. Auch nach mehreren Jahren habe ich teilweise Bilder nochmal bearbeitet (neues dazugelernt, rein zum ausprobieren) oder ich wollte es für den Druck o.ä. exportieren.
 
Ich hab mir gestern Abend mal die Arbeit angetan, meinen Ordner mit RAW-Files auszumisten.
Seinen wir mal ehrlich, wie oft holt man sich wirklich ein Bild zum neu bearbeiten heraus? Nur in den seltensten Fällen und nur, wenn das Bild wirklich was besonderes und man die Bearbeitung beim ersten mal verkackt hat (so zumindest meine Meinung).
Eigentlich hast du 100% Recht. 1x war ich aber froh darüber das Zeug noch gehabt zu haben. Das war als ich in die Kette DxO9 aufgenommen habe, und damit Prime entdeckte ;)

Mittlerweile ist es aber kaum vorstellbar (für mich), daß ich das alles irgendwann nochmal durch die Konverter jage. Selbst für C1 11 würde ich das wohl nicht mehr tun.

Ich bin daher aber auch der Meinung, daß wer damit (RAW & Co.) anfängt, RAWs 1-3 Jahre (je nach Intensität) behalten sollte. Bis er das gängigste drauf hat. Und überhaupt erst eine Vorstellung hat was "vernünftig entwickelt" überhaupt bedeutet :)
 
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Ja ich sortiere halt immer nach dem Urlaub oder einem Ausflug aus...da fliegen dann grob ein Drittel der Dateien raus.

Das mach' ich auch schon, nur haben sich halt die qualitativen Ansprüche etwas gewandelt... Habe im Schüleralter mit einer EOS 450D und einem "geerbten" Tamron 28-200 (hatte auch das Kit, aber viel Zoom) angefangen, was dann in den div. Auto-Modi nur mittelmäßige Resultate liefert (AF+Schärfe...), die allerdings vor 10a noch "ok" waren, einfach weil ich nichts besseres kannte (die Ansprüche haben sich dann über das Verwenden ebenfalls geerbter Festbrennweiten und ein Sigma 17-50 etwas geändert). Und wenn ich jetzt im Zoo 200 mittelprächtig scharfe Tieraufnahmen habe, brauche ich die eigentlich alle nicht mehr und heb' halt noch 20 "zur Erinnerung" auf)...
 
So, das Sigma 150-600 C ist heute bei mir eingetrudelt. Fertigungsqualität ist super, der AF ist nicht schlecht, könnte aber besser sein. Bildqualität passt hingegen. Und 600mm machen irgendwie noch einmal Lust auf mehr...
Blöd, dass mein Kenko TK nicht mehr an der Mark IV funktioniert. Kurz hatte ich die 40D + Kenko + Sigma verwendet, aber bei F9 wollte die 40D natürlich nicht mehr fokusieren. Manuell war aber noch ganz gut möglich. Die Brennweite da ist dann natürlich enorm :fresse:

Im Vergleich zum 70-300 ist es natürlich um einiges größer. Trotzdem bin ich am überlegen, ob ich das 150-600 als alleiniges Objektiv behalte und das 70-300er wieder hergebe. Erstmal werde ich beide noch parallel nutzen. Trotzdem wäre ein funktionierender TK für beide Objektive nett. Kennt jemand einen, der funktionieren könnte?
 
Am besten wohl den Sigma-TK, den Sigma zu den Objektiven empfiehlt :fresse:
 
Bei mir tut die Kombination Kenko/Sigma an der 80D auch nicht, an der 6D schon. Wobei das schon echt wenig Licht ist, was da durch kommt, das macht den AF mit der 6D schon zum Glücksspiel und verlängert die Verschlusszeiten nochmal. Da ist die 80D der effektivere Telekonverter :d
 
Am besten wohl den Sigma-TK, den Sigma zu den Objektiven empfiehlt :fresse:

Da wäre der Kauf des Sigma-eigenen Kombiangebotes dann auch vorher schön günstig gewesen. Ich habe jetzt 750€ bei Amazon bezahlt, der 1.4er Konverter kostet 250€. Die Kombination aus Objektiv und TK kostet seit jeher ca. 1000€ :fresse:

Bei mir tut die Kombination Kenko/Sigma an der 80D auch nicht, an der 6D schon. Wobei das schon echt wenig Licht ist, was da durch kommt, das macht den AF mit der 6D schon zum Glücksspiel und verlängert die Verschlusszeiten nochmal. Da ist die 80D der effektivere Telekonverter :d

Ich fürchte, der TK wird an jeder moderneren Kamera nicht mehr spielen. An der 40D hats wie gesagt noch tadellos funktioniert mit älteren Objektiven. Auch mit dem 70-300 funktioniert es nicht mehr bei der 40D - da hat Canon sicher was geändert bei den neueren Produkten.

Ja, mein ursprünglicher Plan (im Kopf) war ja irgendwie 5D Mk IV und 7D Mk II - eher als "Scherz". Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das wirklich ein Scherz war.

€: Aber so ganz grün bin ich mit dem Objektiv noch nicht. Heute mal schönes Wetter gehabt und Vögel aus dem Schlafzimmer aus fotografiert. Die Bildqualität ist durchwachsen.
Entweder:
a) habe ich einen Frontfokus
b) sich der Gipfel bewegt auf dem der Vogel gesessen ist (wobei das bei 1/1000 nicht so gravierend sein sollte)
c) hatte ich Luftflimmmern, weil ich dieses mal nur eine Hälfte des Fensters geöffnet hatte. Und gleich fotografiert (normalerweise warte ich, bis die Temperaturdifferenz nicht mehr so hoch ist).

Ich würde mal sagen, a) trifft leider zu. Die Schärfeebene liegt unter dem Vogel (habe noch oben fotografiert) -> Frontfokus. Die Nadeln sehen so aus, wie ich das erwarten würde.

€²: Ich bin ernsthaft am überlegen das Tamron G2 als Vergleich zu bestellen. Die Frage ist, ob es den Aufpreis von 450€ wert ist - das sind 60%.
Und der TC kostet auch gleich nochmal deutlich mehr...
 
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Das Wärmeflimmern darfst du nicht unterschätzen, je nach Entfernung natürlich mehr oder weniger...ich hatte das mit dem 150-600C auch am Anfang ... generell aber auch etwas Frontfocus.
 
Das Wärmeflimmern dürfte aber in diesem Fall zu vernachlässigen sein, wenn er an anderer (falscher) Stelle seine erwartete Schärfe hat.
 
Hier wäre der Link zu einem der Bilder. In Lightroom importiert, nichts geändert und als Jpeg mit Qualität 90 wieder exportiert:



Wobei die Schärfentiefe bei 600mm ja auch etwas geringer ist bei F8.0. An die 15cm muss ich mich erst gewöhnen. Trotzdem scheint mir das Sigma nicht 100%ig zu treffen - auch bei anderen Situationen.

€: Ich hab mir das Thema noch einmal angeschaut bei den Bildern. Eine rote Schaukel (ca. 10m Entfernung) wurde gut getroffen. Ein Baumstamm, den ich testweise fotografiert habe ebenso. Der Baumgipfel war ca. 20m weg. Entweder ich habe einen Fehlfokus bei weiteren Entfernungen, der Gipfel hat sich bewegt, oder: der AF hat auf den falschen Punkt fokusiert. Bei den Bildern sind ja oft Zweige in der Nähe / im Weg ...
 
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Der Servo-Modus ist insgesamt etwas ... zickig. Im Sinne: Man muss bei den Entfernungen wissen was man tut. Das fängt bei den AF-Settings in der Kamera an und geht in den AF-Settings vom Objektiv weiter (schneller vs. präziser, Film-Style gegen Instant...)
 
Hmmm, dann muss ich mir die Settings da mal zu Gemüte führen. Das könnte durchaus ein Grund für den Fehlfokus sein. Ich bin auch stark am überlegen, mir noch das Sigma Dock zu holen. Scheinbar kann man da noch was aus dem IS herausholen mit Custom Settings?

Andere Frage: verwendet hier jemand das 100mm L Macro? Wenn ich schon meinen Objektivpark umbaue / ergänze, wäre das Macro meine letzte "Baustelle". Wobei das 105mm Sigma auch noch gut ist, aber laut und elends langsam fokusiert. Jetzt hatte ich überlegt das 85mm 1.8 und das 105mm 2.8 Sigma gegen das 100mm 2.8 L Macro zu tauschen, nachdem es aktuell auch Cashback gibt.
 
Ich finde, dass es ein gutes Objektiv ist. Abseits der Makro-Anwendung nutze ich es gerne als Portraitlinse. Dank IS geht das auch gut Freihand. Es ist vergleichsweise kompakt und leicht. Manchmal wünsch ich mir etwas mehr Offenblende aber im Makro-Bereich ist die Abbildleistung schon enorm.
Hab es zuletzt am vergangenen WE für ein Foto-Stacking meiner neuen Uhr genutzt Klick mich
 
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