[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

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Hat jemand von euch eine Ricoh GR? Würde Mal gerne wissen, wie ihr diese generell findet (Menü und zum fotografieren)
 
Ich hab mal ne Frage: Wir wollten in unserer Hochzeitslocation Bilder von den Orten aufhängen, die wir zusammen besucht haben (Also Landschaften, Gebäude, interessantes was wir da gesehen haben), das wären so 12-13 Bilder die in einen Rahmen mit Passepartout kommen. Das ganze soll 50x70cm groß werden bzw. das Bild dann 40x60cm
Wo/Wie bestellt man die Bilder denn gut&günstig? Ich kenne zwar jemanden der einen Drucker/Plotter für so ein Format hat, würde den aber eher ungern damit nerven.
 
Und die entsprechden Rahmen mit Passpartout bei allesrahmen.de
Mit den dünnen Holzrahmen in schwarz habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht.
 
Ich benutze das selbst nicht. Der Herr Wiesner hat das aber mal ausprobiert.
 
Reikan FoCal - Automatic Focus Calibration Software

kann wer was dazu sagen? hab das gefühl das mein 50mm sowie 70-200 doch leichten fehlfokus haben.. hab das 70-200 schon auf -10

Öhm...geh mal sicher ob du tatsächlich darauf fokussierst wo du denkst dass du hin fokussierst. Die Sensoren decken manchmal eine überraschend große Fläche ab. Bei manchen Tests sind schon systematische Fehler dabei. Wenn du am Limit deiner Korrektur bist, dann wird es Zeit das Zeug zum Justieren zu bringen.
 
Ja aber das ist halt teuer.. ich müsste dann ja alle objektive mit einschicken.

Hab mit magic lantern und der dottune methode gearbeitet und der sagte mir:
17-55mm -3
50mm -15
70-200 mm -13
10-18mm noch nicht gemacht.

Was ja doch eher viel ist.. desweiteren ist es "nur" eine 7d und ich tippe mal das die korrektur teurer wird als die kamera selber.
 
Öhm, also wenn alle deine Objektive im Minus sind, dann ist es schon wahrscheinlich dass man das AF-System irgendwann mal nachjustieren sollte. Aber es ist ja nix am Limit, also erstmal kein Handlungsbedarf.

Du kannst ja mal anfragen was das kostet, wenn du Objektive innerhalb der Garantie hast kostet das eh nix...Ich hatte zwei Kameras zu Justage/Kontrolle, bei einer hab ich im Endeffekt nur "Check & Clean" gezahlt (~20€), bei der anderen Justage, das waren 40€. Alle Objektive mitschicken kannst du, das Vorgehen ist aber: Der Body wird mit einem Referenzobjektiv justiert und dann die Objektive auf den Body angepasst.
 
Naja, die Objektive die innerhalb der Garantie sind ja nur das 10-18 sowie 50mm..

Ja ich denke, das wenn es sich nicht verschlechtert, bzw nicht an der 20er grenze ist, das es noch okay ist.. möchte ja eh auf DSLM wechseln.. und Vollformat. Aber danke, die Preise merke ich mir mal bzw mal sehen was Canon in der Zukunft dazu sagt.
 
Öhm, mal nur meine 2cents: Du bist jetzt an dem Punkt, wo Leute massenhaft Geld in Equipment investieren. Ganz ehrlich? Ich würde an deiner Stelle mir ein dreiviertel Jahr Gear-Aquisition-Sperre verpassen.

Freunde des Vollformats würden dich gerne davon überzeugen, dass Vollformat das einzig Wahre ist.
Freunde der DSLM würden dich gerne davon überzeugen, dass du bitteschön dein DSLR-Gear verkaufst weil du damit in der Steinzeit fotografierst.

Ich mag meine 6D und ich mag ihren Sensor. Aber ich muss halt so fair sein und sagen: Okay, der größte Gewinn beim Kauf der 6D gegenüber der 700D ist die Ergonomie und dass einige Funktionen schlicht besser erreichbar sind als sie zuvor in der 700D erreichbar waren. Hätte ich damals eine 7DII gekauft, hätte ich jetzt wahrscheinlich nur eine Kamera in der Schublade und nicht drei. Eine Kamerawechsel macht ein uninteressantes Foto nicht auf einmal spannend. Unterm Strich interessiert es niemanden ob du das Foto von einem schönen Ort oder von einer schönen Person in schönem Licht mit einem Smartphone oder einer Mittelformatkamera gemacht hast.
Und ein langweiliges Motiv/Ausschnitt wird nicht spannender wenn du es mit KB statt mit APS-C fotografierst; Technische Parameter interessieren die Betrachter schlicht nicht.

Das ist schlicht das Problem welches du nur durch Fotografieren, mehr Fotografieren und Bearbeiten "beheben" kannst. Wenn du einen bestimmten Stil gefunden hast, könntest du dir Gedanken darüber machen, ob du deine Ausrüstung anpassen willst. Aktuell ist du aber "voll" aufgestellt und hast eine Kamera, die eigentlich keine groben Schwächen hat.
 
Freunde des Vollformats würden dich gerne davon überzeugen, dass Vollformat das einzig Wahre ist.

Dazu mag ich mal was erzählen: Nichts hat mich fotografisch so weiter gebracht als mein Umstieg auf eine 5D.

Von der 1000D kommend bin ich naiv durch so manchen Billigheimer (ur-Tamron 70-300, NiftyFifty, usw) schnell auf eine 40D umgestiegen. Immerhin wollte ich einen Funken Professionalität, daher auch gleich mit BG und ein Body mit Alu-Gehäuse musste es sowieso sein. Schneller musste die Kamera auch sein, für Action-Aufnahmen, die ich bisher dahin ein mal gemacht habe - mit der 1000D musste man ja so etwas gar nicht erst anfangen. Leider war die 50D zu teuer. Aber da auch die 40D nicht wirklich meine Ausbeute verbesserte, sollte es kurz darauf der Heilige Grahl sein: Kleinbild. Für Portraits ja ohnehin die einzig richtige Sache. Und da ich mich ja bisher selbst eingeschränkt habe und nur KB-taugliche Objektive kaufte, auch ein logischer Schritt. Leider war die aktuelle Mark II zu teuer, aber ein sehr guter Gebrauchtkauf für eine Mark I in der Gegend sollte letztlich meine Gebete erhören. Endlich war ich angekommen! Dieser riesige Sucher, diese satte Klicken, die erreichbare Unschärfe... ein Traum.

Ein Traum, aus dem ich bald erwachte, weil ich nüchtern feststellen musste, dass meine Bilder überhaupt und kein Stück besser wurden. Habe ich zu Beginn mit der 1000D noch viel experimentiert und mich mit Bildaufbau, Licht und Linien beschäftigt, habe ich quasi vom Start mit der 40D weg dieses Niveau einfach konserviert und mit immer neuer Ausrüstung und Technik wiederholt. "Blöd" war jetzt, dass ich das einsehen musste und keine Ausreden mehr hatte. Oder anders gesagt: sehr gut war jetzt, keine Ausreden mehr zu haben. In der Folge habe ich endlich angefangen, an dem zu Arbeiten, was die Bilder ausmacht. An mir.
Klar, das kann und will ich schon mit Blick auf meine Vitrine nicht verschweigen: ich habe eine gewisse technische Faszination nie verloren und habe auch heute deutlich mehr Ausrüstung als nötig oder sinnvoll. Das ist aber meine bewusste Entscheidung. Meinen fotografischen Werdegang hätte ich sehr gut noch eine ganze Weile mit der 1000D begehen können. Auch damit hätte ich noch so vieles lernen und verbessern können, das es mich immer noch ärgert, sie so leichtfertig abgegeben zu haben. Vermutlich hätte ich sie letzte Woche im Urlaub dabei gehabt, so war es dann die 7D2 mit 10-18... 5D3 und rote Ringe blieben zu Hause.

Naja, das dazu. Oder anders gesagt: ich stimme dir zu. Es war nicht die 5D, die mich weiter gebracht hat, sondern der Umstieg darauf.


PS: Hab ich eigentlich jemals erzählt, wie geil ich das 10-18 finde? Gehört in jede APS-C-Tasche, finde ich.
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Dazu mag ich mal was erzählen: Nichts hat mich fotografisch so weiter gebracht als mein Umstieg auf eine 5D.

Von der 1000D kommend bin ich naiv durch so manchen Billigheimer (ur-Tamron 70-300, NiftyFifty, usw) schnell auf eine 40D umgestiegen.[...]

Naja, das dazu. Oder anders gesagt: ich stimme dir zu. Es war nicht die 5D, die mich weiter gebracht hat, sondern der Umstieg darauf.

PS: Hab ich eigentlich jemals erzählt, wie geil ich das 10-18 finde? Gehört in jede APS-C-Tasche, finde ich.

Viel Content in deinem Post, bevor ich dir wieder mal zustimme ( :d ) nehm ich das mal als Aufhänger: Ich mein...thug hat ja hier eine 7D2 wenn ich mich recht erinnere. Damit sind die Grenzen ja etwas weiter als bei einer 1000D. Das sind ja drei Klassen an Ausstattung dazwischen. Wo würdest du denn die Linie ziehen wo du sagst dass mehr Ausstattung sinnvoll ist?

Ich glaub das hast du schon mal gesagt, aber nicht untermauert. Ich find das Objektiv auch super, und echt spaßig, hab es dieses Jahr aber über Testfotos hinaus nicht verwendet. Mal schauen ob ich jetzt wieder mehr raus komme, dann kommt das auch wieder mehr mit.

Ich hab mir gerade eine Gear-Liste aufgestellt ... was ich habe, was ich tendenziell nicht verwende etc. Das Thema ist, dass alles irgendwo seinen Platz hat.

Was ich gerade an Bodys habe: 6D, 80D, M3. Was ich gerne hätte: 5D4 und M5/50.
An Objektiven ... Das Tamron 17-50 2.8 wird quasi nie verwendet. Das 24mm 2.8 Pancake nie. Die Idee "kompakter" hat die M3 komplett übernommen. Das kann beides ersatzlos weg. Die beiden Objektive und die M3 könnten eine M50 "finanzieren".
 
Mangelnde Erkenntnis, Faulheit ... das sind ja an sich echt gut Teile. Aber ja ... Verkaufsthread folgt :d
 
Nach Nikons Neuvorstellungen bin ich ja auch schon wieder am Überlegen.
Die E-M5 rauscht einfach wie Sau. Da wär so ne Z6 mit GUT FUNKTIONIERENDEM ADAPTER gar keine schlechte Sache.
Wäre dann die Wander-Alternative zur 810.
 
Ein Phänomen unserer Zeit, in der lieber die Kamera getauscht wird, statt sie mal richtig zu kennen und sie auszureizen. Da nehme ich mich selbst nicht aus. Aber nicht, weil ich immer wechsle sondern weil ich kaum Zeit habe :(
Ich weiß nicht, ob es ein Phänomen unserer Zeit ist oder einfach nur das Risiko eines technischen Hobbys. Bei PCs, Autos und vielem anderen auch ist das ja ähnlich oder vergleichbar. Foren sind dann gerne das Zünglein an der Wage und schwupps ist der Gedanke, dass man durch eine bessere Ausrüstung ja auch selbst besser wird, zementiert.

Ich mein...thug hat ja hier eine 7D2 wenn ich mich recht erinnere. Damit sind die Grenzen ja etwas weiter als bei einer 1000D. Das sind ja drei Klassen an Ausstattung dazwischen. Wo würdest du denn die Linie ziehen wo du sagst dass mehr Ausstattung sinnvoll ist?
Wahrscheinlich ist es nicht der sinnvoll, das ganze pauschal zu beantworten. Wobei man es vermutlich gar nicht anders kann: halt da wo man tatsächlich an technische Grenzen kommt. Oder anders gesagt: wo ein Bild einen echten Mehrwert gewinnt, wenn es mit einer bestimmten Ausrüstung gemacht ist - vielleicht sogar, weil es gar nicht anders geht (ich denke da an Tilt-Shifts und Makros beispielsweise).

Es kommt eben auch stark darauf an, was man macht. Ich bleibe jetzt mal beim Beispiel der 1000D zur 7D Mark II (weil ich beide Kameras sehr gut kenne). Wenn ich jetzt darauf aus bin, Portraits zu machen, kann ich vermutlich lange bei der 1000D bleiben. Wer mal in einem Studio war oder bei so manchem Shooting auf die Fotografen schaut, findet ohnehin sehr viele Kameras dieser Klasse. Die Unzulänglichkeiten und Schwächen kommen schließlich nicht allzu sehr zum Tragen: rudimentärer AF reicht aus, erfindet man die Szenerie selbst, die 10MP ebenfalls, denn Poster druckt man (v.a. anfangs) ohnehin eher selten. Die ISO-Werte spielen ebenso kaum eine Rolle, schließlich kann man das Licht (oder die Situation) steuern.
Und genau bei letztem Punkt geht es los: Kann ich die Situation steuern? Es braucht Zeit, Übung, Erfahrung und noch mehr Übung, bis man in der Lage ist, gleichzeitig auf Licht, Schnitt, Pose und (ganz wichtig) die Stimmung der Beteiligten zu achten. Und bis man da den Bogen heraus hat, wie ich mit anderen eine Bildidee umsetze und mich dabei um Organisatorisches und auch technisches kümmere (Blitzen will auch gelernt sein!), kann ich mir den Umstieg von der 1000D sparen.

Anderes Beispiel: Sportaufnahmen im Verein. Den richtigen Platz an der Seitenlinie und die Antizipation des Spiels kann dir natürlich keine Kamera beibringen - aber die Grenze, dass du bei 1,5 FPS und gewisser Auslöseverzögerung halt auch auf Glück angewiesen bist, lässt sich bei 7D Mark II halt schon deutlich aufweichen. Und du kommst schnell mit Bildern nach Hause, die dir die 1000D nie ermöglicht hätte.

Ich glaub das hast du schon mal gesagt, aber nicht untermauert. Ich find das Objektiv auch super, und echt spaßig, hab es dieses Jahr aber über Testfotos hinaus nicht verwendet. Mal schauen ob ich jetzt wieder mehr raus komme, dann kommt das auch wieder mehr mit.
Ich bin einfach echt begeistert davon. Das Objektiv hat eine Schwäche, keine Frage: Flares. Die sind mitunter deutlich, dafür ist es anfällig. Aber auch das lässt sich meist umschiffen.
Dafür ist es klein, leicht, scharf und mit IS im UWW kann man auch auf engstem Raum ohne Stativ einiges bewerkstelligen.

Ich hab mir gerade eine Gear-Liste aufgestellt ... was ich habe, was ich tendenziell nicht verwende etc. Das Thema ist, dass alles irgendwo seinen Platz hat.

Was ich gerade an Bodys habe: 6D, 80D, M3. Was ich gerne hätte: 5D4 und M5/50.
An Objektiven ... Das Tamron 17-50 2.8 wird quasi nie verwendet. Das 24mm 2.8 Pancake nie. Die Idee "kompakter" hat die M3 komplett übernommen. Das kann beides ersatzlos weg. Die beiden Objektive und die M3 könnten eine M50 "finanzieren".
Die M50 oder überhaupt EOS-M ist in Sachen "kompakt" ziemlich beliebt. Eine M50 macht auch echt was her, finde ich. "Zum Glück" kann ich das absolut nicht rechtfertigen :d
Mit der 5D Mark IV eine 6D und 80D ersetzen klingt machbar: aus der Einsteiger-KB und der APS-C-eigerlegenden-Wollmilchsau den KB-Allrounder schlechthin zu machen erfordert nicht viel Phantasie. :)
 
Die "großen" Bodys ersetzen werde ich auf absehbare Zeit nicht. Also die 6D würde ich ziemlich sicher nie verkaufen, dafür hat die Kamera zu viel mitgemacht und das gibt dann schon ne gewisse emotionale Bindung. Die 80D verkaufen und eine 5D4 anzuschaffen wäre für mich derzeit nicht zu rechtfertigen, dafür ist die finanzielle Investition zu hoch für zu wenig Beschäftigung mit dem Hobby (außer der technischen Seite).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt natürlich recht, das Gear nicht die qualität der bilder verbessert, wenn man es austauscht pauschalisiert. ich bin ja auch seit knapp 2 Jahren denke ich Besitzer einer DSLR angefangen mit einer 650D die ich aber ziemlich schnell gegen eine 7D (mark 1) tauschte.

Was ich wollte (Schulter display, Verarbeitung) was ich aber bekam war viel viel viel mehr, auch wenn der tausch in manchen Augen wohl nicht "relevant" wäre bin/war ich fast glücklich mit der Kamera.
der AF war besser, alleine der Sucher, so groß und mit dem "LCD" autofokuspunkten war er viel besser, die knöpfe für iso und co (Schulterdisplay) die Kamera hat sich für mich in jedem punkt verbessert bis auf den Liveview

Was erhoffe ich mir denn von einer FF DSLM? Kleiner, leichter, der spiegel nervt mich(unnötige Platzverschwendung), EVF ist toll/besser (meiner Meinung nach), mehr licht, weniger iso rauschen / höhere iso und naja die Bildqualität wird natürlich besser sein, schärfer sein aber das wäre mir im direktem vergleich natürlich lieber aber mein equipment liefert sehr gute Qualität!

Da die 7D ja auch schon (2012) alt ist werde ich die versuchen tot zu schießen oder halt verkaufen mit sehr wenig Verlust.

Was soll denn dann als nächstes kommen? ich möchte DSLM probieren/Umsteigen da ich momentan keinen Mehrwert sehe einen spiegel in der Kamera zu haben außer das der sensor nicht "frei" steht.....

Was ich gerne möchte bei der nächsten Kamera mit Berücksichtigung der 7D:

Mehr Megapixel (Hab momentan 18)
besseren Sensor
Besseren Autofokus (der von der 7D is klasse aber möchte kein downgrade sondern ein upgrade) Eye AF bzw Dual Pixal AF wären schon geil
besseres rausch verhalten und höhere iso in low light ( 7d kommt schnell an die grenzen, mit 3200 schieße ich schon ungerne..)
mehr dynamik etc
(Bildstabi am sensor hört sich entspannter an als im glas)
mehr bokeh / tiefenschärfe
vernünftiger fokus im liveview (der in der 7d is müll)

was cool wäre aber kein muss:

Wlan und ne vernünftige handy app für Selfies vom Stativ bzw bei längerer Belichtungszeit, einfach anstelle des Kabels etc. hat schon Vorzüge sowas zu haben
GPS wäre cool aber kein muss.
USB 3.0 ich verbinde die 7d immer per Kabel..
2 Kartenslots (Raw auf eine JPG auf zweite)
Menüführung per touchscreen (fand das an der 650D echt klasse eigtl)

was ich missen werde ist aber definitiv die 360 mm Brennweite für unter 400€ :d crop Faktor ist auch was gutes definitiv. aber sonst fällt mir nix ein bis auf mein Objektiv park und die günstigeren objektive was ich an APS-C habe, ich fotografiere null sport sondern eher stille Kulissen bzw wenn ich verreise die Stadt , Fluss, Schaufenster etc.. ab und an mal Portrait was aber mit APSC auch geht.

ich werde mir auch demnächst wohl nichts mehr kaufen bis Canon die Full frame DSLM raushaut, und selbst da nicht da ich wohl zur "Nächsten" oder "Dritten" generation zuschlagen werde außer die 7d segnet das zeitliche..
 
Ist ein richtig gutes Tool, hatte damit mal vor Jahren meine Sigma Arts an der D750 kalibriert. Am besten ist jedoch mMn Objektive samt Kamera einzuschicken...

Bei Sigma-Objektiven ist das USB Dock die bessere Lösung, da man bei Festbrennweiten 4 und bei Zooms 16 (4 pro Brennweite x 4 Entfernungen) Entfernungen justieren kann. Wenn man fertig ist, kann man das Dock entweder verkaufen, womit man praktisch nichts für die Justage bezahlt hat, oder es für Firmware-Updates behalten.

Da der Fehlfokus meist von der Entfernung abhängig ist, ist jede Justage, wo nur ein Wert verändert wird, nur eine schlechte Lösung.
 
Was erhoffe ich mir denn von einer FF DSLM? Kleiner, leichter, der spiegel nervt mich(unnötige Platzverschwendung), EVF ist toll/besser (meiner Meinung nach), mehr licht, weniger iso rauschen / höhere iso und naja die Bildqualität wird natürlich besser sein, schärfer sein aber das wäre mir im direktem vergleich natürlich lieber aber mein equipment liefert sehr gute Qualität!
Hört sich nach der klassischen Forenargumentation an. Und kleiner bei gleichzeitigem Anspruch "Topobjektiv" ist nunmal so eine Sache... Und wenn man "lichstark" aus dem Topobjektiv rausnimmt, ist der Rest meist schlechter als bei entsprechenden APSC-Alternativen.

definitiv. aber sonst fällt mir nix ein bis auf mein Objektiv park und die günstigeren objektive was ich an APS-C habe, ich fotografiere null sport sondern eher stille Kulissen bzw wenn ich verreise die Stadt , Fluss, Schaufenster etc.. ab und an mal Portrait was aber mit APSC auch geht.

ich werde mir auch demnächst wohl nichts mehr kaufen bis Canon die Full frame DSLM raushaut, und selbst da nicht da ich wohl zur "Nächsten" oder "Dritten" generation zuschlagen werde außer die 7d segnet das zeitliche..

Also so in 2-3 Jahren. FF-DSLM heute ist halt einfach (bei gewissen Ansprüchen) mit 4-5k-Ausgaben verbunden, ich glaube, das planst du nicht ;). Und am Ende hast du halt auch nur 2-3 Blenden Rauschvorsprung. Wenn dein Anspruch an Vollformat ist, ansehlich in A4 druckbare Resultate zu bekommen, wirst du da auch mit APSC noch 10x15 machen können, das sollte eigentlich reichen.
 
Ja klar, 4-5k nicht auf einmal, ich warte ja erstmal ab was Canon bringt, sonst schlägt mich das wohl ins Sony Lager.
Ich weiss welche Objektive ich möchte, sofort kaufen brauche ich die ja eh nicht da ich das 70-200 sowie 50mm ja schonmal habe (Canon lager) desweiteren bekomme ich alles bis auf die Cam ohne verlust verkauft sodass ein umstieg nicht weh tun würde den kompletten Objektiv Park auch auszutauschen.
 
Klassiker. "Spiegel ist Platzverschwendung" und dann das Auflagemaß mit Adaptern oder Leerräumen in den Objektiven kompensieren :fresse:

Ich verstehe einfach nicht, warum Canon keinen ihrer EVF für die DSLRs kompatibel macht. Die Technik ist komplett vorhanden und ausgereift, mit DPAF ist der Unterbau längst im täglichen Einsatz. Dann könnte heute schon jeder mit dem EF-Bajonett nutzen was er mag. Und die Vorteile des Spiegels wären ebenfalls noch nutzbar. Bei idealer Haptik.

"Klein und leicht" und Kleinbildformat passen nicht wirklich zusammen, das kann man drehen und wenden wie man mag. Wer effektiv mehr als eine Festbrennweite einsetzen will, hat immer mehr Gewicht oder verzichtet von Anfang an auf Lichtstärke (was andere Rechnungen wieder attraktiver macht).

Und am Ende hast du halt auch nur 2-3 Blenden Rauschvorsprung. Wenn dein Anspruch an Vollformat ist, ansehlich in A4 druckbare Resultate zu bekommen, wirst du da auch mit APSC noch 10x15 machen können, das sollte eigentlich reichen.
Wo findest du 2-3 Blenden Vorsprung?! :eek: Wo, wie und was?
Und wenn ich mit einer KB "nur" noch A4 drucken kann, stimmt sowieso was nicht - 10x15 mit APS-C ebenso.
 
Was meinste mit den 2-3 Blenden vorsprung MrWahoo?

Naja was nützt mir denn der Spiegel? Natürlich haste recht mit dem Adapter sowie hohlraum des Objektives aber nüchtern gesehen ist der Spiegel nur ein weiteres mechanisches Bauteil das kaputt gehen kann und platzt frisst
 
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