Ich kann dir keine Beispiele direkt zeigen (ich denke Domi hat dir da schon was gutes geschickt) aber grundsätzlich wichtig bei "posen" ist, dass sich die Leute vor der Kamera wohl fühlen. Entweder werden Bilder von Leuten aus der Überraschung oder unbemerkt gemacht oder gestelt. Beim bewussten fotografiert werden fällt ersteres wohl raus. Deshalb ist es wichtig, dass sich das Model nicht bedrängt fühlt. Auch bei einer Person die dir selber nahe steht kann das schwierig sein und dauert eine weile. Deshalb unbedingt früh genug vor ort sein (damit beim optimalen Licht auch optimale Ergebnisse möglich sind).
Ob eine Softbox notwendig ist, kommt darauf an was du willst.
Ich traue mich und verlinke mal eine Galerie auf Flickr die ich entdeckt habe (sehr oft mit Making ofs was ich sehr praktisch finde).
Flickr: Vicco Gallo's Photostream
Hab auch mal ne Frage. Ich brauche eure Vernunft :P
Ich habe atm Objektive mit 14, 85,100Makro und 300mm sowie Zooms von 24-105 und 70-300mm. Ich möchte bei den FBs die Lücke zwischen 14 und 85mm mit einer normalbrennweite füllen. Im Auge hab ich da das hochgelobte 35mm von Sigma (Art).
Da ich aber nicht ein Objektiv kaufen möchte (vor allem eine FB) welches ich nachher nicht Anwende. Deshalb überlege ich mir erst für die M ein 22mm/2 zu kaufen (kostet nicht mal ein drittel des Sigma) um an APS-C zu schauen, wie mir die BW liegt. Wie sinnvoll ist das eurer Meinung nach?
Ich weiss "nimm das 24-105mm und stell es auf 35mm". Wie 35mm wirkt weiss ich, nur weiss ich nicht, wie ich mit 35mm (mit grosser Blende nebenbei) im Feld zurecht komme. Am Zoom kann ich einfach und schnell auf 50mm oder 24mm runter.
Ist es überhaupt ein echter Vergleich zwischen 22mm an APS-C und 35mm an Kleinbild oder ist das nur ähnlich?
Edit: Als Info noch essentiel :P Ich würde das 35mm bzw das 35mm equivalent für Stadt Tours, Nachtfotos, Personen ect. Normalbrennweite mit WW Effekt halt