[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

bis auf die in meinen Augen absolut sinnlos hohe Auflösung der D800 im Vgl. zur Mark III
Wobei Krolop irgendwo mal geschrieben hat, das er bei der D800 eben durch die hohe Auflösung seine Bilder um 1/3 reduziert und dadurch fast kein wahrnehmbares rauschen hat. So oder so ähnlich hab ich es noch im Kopf. Daher kann es schon wieder Sinn machen (oder das Rauschen kommt eben erst durch die hohe Auflösung)
 
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Die D800 ist bei den leuten sehr beliebt die gerne Studio und Landschaft machen. Hier ist es ein sehr günstiger Ersatz einer Mittelformatkamera.
Der hohe Dynamikumfang bei niedrigen Isos tut da sein übriges noch dazu. Hier sind die mehr an MP auch interessant und nützlich.
Auf der anderen Seite hat die D800 natürlich deutlich weniger FPS wie eine 5D Mark III.
6 B/s zu 4 B/s in voller Auflösung sind im Sportbereich schon ein deutlicher Unterschied. Was aber natürlich nicht heißt das die D800 das nicht kann, aber man hat eben weniger Output beim "draufhalten".
Hier ist der Cropmodus der D800 noch ganz Interessant der 5 B/s schafft und immerhin noch knapp 16 MP liefert.
Ich denke das Beide einfach sehr schöne Kameras sind und jede für sich einfach sehr viel Spaß machen.

Gruß
 
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die D800 ist keine richtige Reportage Kamera. klar, ich kenn leute, die damit Reportage machen, aber das ist dann schon Oberliga, denn die Infrastruktur, die da von Nöten ist (Speicherkarten, HDDs und Pozessorpower) ist schon nicht zu verachten wenn man am WE 1-2 Hochzeiten fotografiert und wir mal mit 3000 Auslösungen je Hochzeit rechnen. Das kostet nen Haufen Kohle, und ist in einer Kalkulation nicht zu vernachlässigen...

Krolop ist halt Krolop, was der am Ende an echten Jobs macht würd ich gern mal wissen...
 
Ich brauch mal Hilfe, habe da folgendes Problem:

Am Wochenende habe ich Bilder bei einer Veranstaltung geschossen. Gestern habe ich die Bilder von der Karte importiert und in den Katalog eingepflegt. Während des Importvorgangs habe ich die schon importierten Bilder angeschaut und wollte da welche löschen. Dabei ist auf einmal der Importvorgang abgestürzt. Daraufhin habe ich die importierten Bilder aus Lightroom wieder rausgeschmissen, die Bilder von der Festplatte gelöscht, den Katalog und die temporären Importdateien gelöscht, einen Katalog vom Vortag geladen und habe die Bilder noch einmal importiert.

Daraufhin wollte ich, nachdem der Importvorgang abgeschlossen war die Bilder sichten. Das erste Bild angeklickt und soweit alles gut. Dann das zweite und daraufhin ging nichts mehr. Lightroom hatte sich aufgehängt, wie ich dachte. Also in den Taskmanager, Prozesse killen. Ging nicht. PC runtergefahren, wieder neu gestartet, LR geöffnet, selbes Problem.

Daraufhin habe ich den Katalog gelöscht und den Backupkatalog, ohne die Bilder vom Wochenende, genommen. LR funzt einwandfrei, ich kann alles machen.

Die Bilder habe ich mir daraufhin erstmal ohne LR angeschaut, mit dem PicasaViewer. Nun ist dasselbe mit Picasa passiert. Der Prozess läuft noch, lässt sich nicht beenden und alles was ich auf der Festplatte habe lässt sich nur langsam öffnen. Was ist da los?
Sind die Bilder hin?
Ist die Festplatte hin?

Performancetechnisch kann es nicht am PC liegen...
i5-3570k, 8GB Ram, Bilder liegen auf einer 500GB Sata 3 und Katalog auf einer SSD -.-

Und wie gesagt, ohne die Bilder im Katalog läuft alles perfekt. Rühre ich aber eins der Bilder an bricht alles zusammen?!?!? Und der große Mist: Die Bilder sind nur noch auf dem PC bzw auf der Backup Platte. Die CF-Karte ist schon wieder formatiert -.-

Nachtrag:
Nachdem ich diesen Text nun zu Ende geschrieben hatte, hat sich auch endlich der Prozess von Picasa aus dem Task-Manager verabschiedet und ich kann die anderen Dateien (z.B. n Film) von der Festplatte wieder normal aufrufen...

Nachtrag 2: Ok... wenn ich den Fehler provoziere und dann CrystalDiskInfo starte, gibt das Programm mir als Status für die Platte "Unbekannt" aus ... Vllt. muss ich mit dem baldigen Plattentod rechnen und mir eine neue holen. Gut, dass ich am Samstag noch ein Backup gemacht habe.

Programm ein paar mal neu gestartet, nun steht Vorsicht da -.-
 
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die D800 ist keine richtige Reportage Kamera. klar, ich kenn leute, die damit Reportage machen, aber das ist dann schon Oberliga, denn die Infrastruktur, die da von Nöten ist (Speicherkarten, HDDs und Pozessorpower) ist schon nicht zu verachten wenn man am WE 1-2 Hochzeiten fotografiert und wir mal mit 3000 Auslösungen je Hochzeit rechnen. Das kostet nen Haufen Kohle, und ist in einer Kalkulation nicht zu vernachlässigen...

Krolop ist halt Krolop, was der am Ende an echten Jobs macht würd ich gern mal wissen...

Das merke ich jetzt auch. Werde meinen 4x 16Gb Karten noch 4x 64gb CF Karten zur Seite stellen. Auf die CF kommen die Raws und als Absicherung auf die 16Gb kommen die jpgs.
Klar ist das ne ordentliche Investition aber wer über 2000€ für eine Kamera zahlt, der sollte da auch nicht knauserig sein.
Die Rawbearbeitung läuft auf meinem nicht gerade aktuellen Rechner aber flott, da kann ich aktuell mich nicht beschweren.

Gruß
 
Krolop ist halt Krolop, was der am Ende an echten Jobs macht würd ich gern mal wissen...

Jo das stimmt, finde aber seine Blog-/Videobeiträge teilweise interessant.

Klar ist das ne ordentliche Investition aber wer über 2000€ für eine Kamera zahlt, der sollte da auch nicht knauserig sein.
Das vergessen leider viele. Ein Bekannter hat sich die D800 geholt, hat aber ein 30 EUR Stativ, ein 8 Jahre alten Laptop zur Bearbeitung und nimmt nur NoName Speicherkarten (Geschwindigkeit dementsprechend). Zu guter letzt wird im A Modus fotografiert.

Hat jemand eigentlich eine Anleitung zum Umbau des Fokusringes beim Walimex Pro 14 mm?
 
Wobei ja nichts gegen A spricht, gerade in schnell wechselnden Situationen ist es doch sehr hilfreich mit Auto ISO und aut. Verschlusszeit zu arbeiten. Man muss sich dann nur um die gewünschte Blende kümmern.
Wichtig ist doch was am Ende bei rum kommt. Ich nutze den A-Modus selber sehr viel da er einfach für konstante Belichtung sorgt wenn man schnell unterschiedliche Fotos mit unterschiedlichem Licht einfangen will.
Wenn das alles gleich bleibt, stellt man einmal mit M alles ein und gut ist, das hat man aber nicht immer ;)

Gruß
 
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Wobei ja nichts gegen A spricht, gerade in schnell wechselnden Situationen ist es doch sehr hilfreich mit Auto ISO und aut. Verschlusszeit zu arbeiten. Man muss sich dann nur um die gewünschte Blende kümmern.

Ach Mist, ich hab grad die Blendenvorwahl mit dem Automatikmodus verwechselt;) Meinte den P-Modus
 
Hatte ich mir schon fast gedacht ;)

Gruß
 
Wollte auch schon meckern :d Zu 90% mache ich meine Fotos nämlich auch in A (Tv bei canon, glaub ich?)
 
Ne, AV = Aperture Value ;)

Gruß
 
Oh ja, schöner Preis. Warum hauen die nicht auch das Tokina 16-28 2.8 zu dem Preis raus :d

Gruß
 
Um auch noch meinen Senf zur Diskussion um High ISO dazuzugeben:

Bei wenig Licht und hohen ISOs (6400+) ist es halt extrem wichtig die richtige Belichtung genau zu treffen. Liegt die mehr als ne halbe Blende daneben sind die Qualitätseinbusen deutlich sichtbar. Konzert/Gigbilder bei denen ich noch was an der Belichtung Korrigieren muss werden bei mir zu 95% zu S/W Bildern umgewandelt. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel :)
 
Das ist echt nen Punkt den viele Unterschätzen. Wobei ich immer das Gefühl habe, wenn ich bewußt etwas überbelichte, das die Problematik dann nicht so schlimm ist wie bei einer Unterbelichtung.
Gerade in den Schattenpartien bei nachträglichen hoch ziehen das rauschen höher ist wie bei einer eh schon erhöhten ISO durch Überbelichtung.

Gruß
 
Reicht eine WD Green von der Geschwindigkeit aus, um darauf Bilder und Spiele zu speichern und natürlich auf sie zuzugreifen? Würde gerne auf eine schnell drehende Platte verzichten und ein wenig Strom und Geräusche einsparen ;)
 
Spricht nix dagegen würde ich sagen. Klar starten die Games nicht so schnell und zur intensiven Bildbearbeitung würde ich sie jetzt auch nicht nutzen aber nach dem Bearbeiten sie dort abzulegen ist denk ich gar kein Thema bzgl. Geschwindigkeit. Ich habe eine System SSD 128GB + 128GB SSD wo ich die Bilder zwischenlege um größere Mengen dort zu bearbeiten. Danach fliegen diese auf die 4TB intern gespiegelten WD Green.

Gruß
 
Will sie auch nicht als Backup nutzen @ Domii oder ging das an kmw? :) Für's Backup habe ich ein kleines NAS mit einer WD Red drin. Die wird einmal die Woche angeworfen und sonst ist sie aus. Die Green soll die kaputte Seagate ersetzen für den täglichen Gebrauch. Vllt muss ich dann doch wieder eine mit 7200 Umdrehungen nehmen.
 
Ich arbeite im Storagebereich, glaub mir das meine Bilder mehr als nur sicher sind ;)
Sowohl extern und an 3 verschiedenen Standorten habe ich aktuell Sicherungen am Laufen die alle über die Firma gehen.
Es müssten schon 3 Länder ganz schlimme Katastrophen erleben das meine Bilder weg sind.

Aber danke für den Hinweis.

Gruß
 
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Ich hab zwei Greens drin. Das reicht auch.Ich denke nicht, dass eine Black einen großen Unterschied machen würde. Die Raws sind ja idR auch so groß, dass die Zugriffsgeschwindigkeit eine kleinere Rolle als die Übertragungsgeschwindigkeit spielt.
 
Ach, da fällt mir auch gerade was ein wo ich es bei Amazon in den Angeboten wieder sehe.
Was ist von dem Set für den Einsteiger im Studiobereich zu halten:

Walimex Pro Studioset VE 4.4: Amazon.de: Kamera & Foto

Jemand Erfahrung mit den Produkten? Wollte mal einwenig mit Studio anfangen und später dann mit Beauty Dish und Headlight erweitern.
Okay das Set?

Gruß
 
Ich arbeite im Storagebereich, glaub mir das meine Bilder mehr als nur sicher sind ;)
Sowohl extern und an 3 verschiedenen Standorten habe ich aktuell Sicherungen am Laufen die alle über die Firma gehen.
Es müssten schon 3 Länder ganz schlimme Katastrophen erleben das meine Bilder weg sind.

Aber danke für den Hinweis.

Gruß

Gut wusste ich nicht ;)

Vergessen leider nur sehr sehr viele...
 
Wie sichert ihr den bzw. mit welchen Programm?

Ich gehe mittlerweile folgendermaßen vor:
- Partition Bilder wird gespiegelt auf interne Festplatte (2x Woche)
- interne Festplatte Backup auf Synology (1x Monat)
- interne Festplatte Backup auf eine der 2 versch. Externe (1x Monat)
- quartärlich BD-Brennen

Die externen Platten sind aber nicht das wahre, da diese immer zu den Eltern/Schwiegerleuten gebracht werden. Da suche ich robuste, schnelle Platten die auch mal ein Sturz überleben.
 
Ich hab meine Fotos auch an 3 Orten ;) 2x Daheim auf 2 verschiedene Rechnern 1x auf einem Raid 1 Primär und dann als Backup auf einem Raid 6 in einem anderem Rechner. Dazu sind alle noch auf 2 USB Platten aufgeteilt. ;) Die 1TB hat einfach nicht mehr gerreicht ;).

@kwteam das Set schaut nicht schlecht aus wie ich finde ;) man sollte halt auch den Platz haben zum das aufzubauen ;)
 
Wenn es einfach sein soll, NAS an einem anderen Standort unterbringen und Abends Sicherung auf diesen spielen.
So hab ich es für meine Eltern:

Rechner mit gespiegelter Bilder HDD
NAS gespiegelt bei mir stehen = 450km entfernt 1x die Woche
NAS gespiegelt bei meinem Dad in der Firma = 30km entfernt von meinen Eltern 2x die Woche
Server meiner Firma mehrfach gespiegelt in unterschiedlichen Rechenzentren = Wenn meine Eltern mal wieder meinen zu wollen.

Das ist aber scgon sehr extrem, aber mich kostet es nichts extra daher gut zu machen.
Für die Meisten reichen denke ich die 2 ersten Punkte aus. Wichtig ist das gesichert wird und am Besten halt an verschiedenen Standorten.

@Feichti

Daher ja die Überlegung. Ich habe aktuell nen beheizten und ausgebauten Kellerraum mit 5x6 Metern, das sollte denk ich auch von der Leistung ganz gut passen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist von dem Set für den Einsteiger im Studiobereich zu halten:

Walimex Pro Studioset VE 4.4: Amazon.de: Kamera & Foto

Gruß

In der aktuellen "Foto Hits" ist ein Test von dem VE 2.2 Set drinnen, also dem kleinen Bruder mit 200 Ws. Das kommt dabei ziemlich gut weg (Preis/Leistung: Sehr gut). Vielleicht wäre der Test ja interessant für dich, auch wenn ich absolut kein Experte auf dem Gebiet bin und nicht weiß inwieweit sich die Sets außer der Leistung noch unterscheiden (sehen zumindest sehr ähnlich aus).
 
Für die Meisten reichen denke ich die 2 ersten Punkte aus. Wichtig ist das gesichert wird und am Besten halt an verschiedenen Standorten.

@Feichti

Daher ja die Überlegung. Ich habe aktuell nen beheizten und ausgebauten Kellerraum mit 5x6 Metern, das sollte denk ich auch von der Leistung ganz gut passen.

Gruß

Du sagst es das man es macht ist das wichtigeste ;). Meine USB Platten liegen auch bei meine Freundin ein paar km weg im Tresor ;). Ab und zu hole ich die wieder und sicher wieder alles drauf. Hab da ein schönes Tool wie Totalcommander wo man sich Syncs anlegen kann und dann direkt die Ordnerstruktuer vergleichen kann und nur Anpassungen kopieren kann ;).

Jo so viel Platz wirst du auch ca brauchen. Hab selber ja 2 Lampenstative inkl Rückwand wo man ein Tuch dran aufhängen kann aber wie du sagst das brauch gleich mal 2-3m Breit und dann so 5-6m lang damit man es ordenlich auslegen kann.
 
bei mir sichert der Server 2012 ES alle Clients, vom WS wird dann Backup gemacht. von den Bildern gibts nochmal ne extra USB Kopie, sichere das mit Allways Sync(klasse Tool)
 
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