[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

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Nutzt hier zufälligerweise jemand das Nikon Nikkor 70-210 F4? Ich überlege es mir für meine D7200 zu kaufen, da aktuell meine längste Brennweite 50 MM sind. Angesichts der Gebrauchtpreise von 100 bis 130 Euro wäre es ideal um heraus zu finden, wie oft ich die Brennweite nutzen würde, bevor ich mindestens das 7-fache für ein Tamron 70-210 F4 VC auf den Tisch legen würde.

Leider gehen die "Reviews" auf YouTube größtenteils nur auf die mechanische Bauqualität des Objektivs ein. Beispielfotos oder besser Beispiel DNG Dateien hingegen habe ich keine gefunden. Kann man das Objektiv empfehlen?
 
Und wo mein Argument, dass Serienbilder, IBIS, 2ter Kartenslot (bei der A7 III für MemoryStick-Karten?)) und 4K nicht alles sind, "schlecht" ist, weiß ich nicht.
Das war auf die "wie bist du nur mit deiner 60D ausgekommen" bezogen, nicht auf die anderen Dinge. Dann könnt ich auch sagen, was hätte ich nur damals mit meiner 350D gemacht. Oder davor mit einer Bridge Kamera von Canon. Und davor mit....

Und nein, es ist nicht für jeden das Optimum, auch das hab ich nicht geschrieben. Sondern "ich möchte mit dem mir zur Verfügung stehendem Geld das Optimum herausholen". Ich bin bei solchen Aussagen immer sehr vorsichtig, eben genau aus dem Grund, weil ich es nicht verallgemeinern will. Und da ich nur eine 60D mit dem Kit, einem UWW und einem 50er hatte, war ich nicht großartig in ein System eingekauft. Deshalb bin ich umgestiegen. Wenn man jetzt nur Nikonlinsen hat, ist wahrscheinlich alles in allem die Z7/6 der bessere Deal. Bei Canon wohl das gleiche. Aber mMn eben ein nicht mehr so guter, wie bei Nikon, und für Leute, die nicht zu tief "drinstecken" wohl auch nicht so gut wie Sony.

Warum wird eigentlich im DSLR Thread über Systemkameras diskutiert ;-)

Stimmt schon, aber erstens ist im Systemkamerathread nichts los, zweitens gehts ja irgendwie ums umsteigen und dritten seh ich persönlich den Thread eher so als "Engagierte Hobbyfotografen und Leute mit Ahnung im Fotobereich Stammtisch..." :) Ich hoffe man kann mir verzeihen.

Ich will natürlich auch niemanden missionieren oder so. Bin eben einfach nur der Meinung, dass Canon zwar coole Linsen hat, aber im Moment bei den Kameras irgendwie nicht mithalten kann. Was ich bisschen schade finde, Konkurrenz belebt das Geschäft und ist gut für die Kunden.
 
Ich will natürlich auch niemanden missionieren oder so. Bin eben einfach nur der Meinung, dass Canon zwar coole Linsen hat, aber im Moment bei den Kameras irgendwie nicht mithalten kann. Was ich bisschen schade finde, Konkurrenz belebt das Geschäft und ist gut für die Kunden.

Was genau fehlt dir denn bzw. wo siehst du die anderen Marken weiter vorne?
 
Hat schon mal jemand bei Akku King Akkus bestellt? Wenn ja, wie sind da so die Erfahrungen? Taugen die was oder kann man nach 2 Jahren wieder neue bestellen?


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Ich will natürlich auch niemanden missionieren oder so. Bin eben einfach nur der Meinung, dass Canon zwar coole Linsen hat, aber im Moment bei den Kameras irgendwie nicht mithalten kann. Was ich bisschen schade finde, Konkurrenz belebt das Geschäft und ist gut für die Kunden.

Kamera = Body + Objektiv. *klugscheißmodus aus*

Und auch wenn es dich nicht betrifft, sind gerade bei Sony schon einige Fanboys dabei die lieber Kamera-Quartett spielen als wirklich zu fotografieren. Und das macht Diskussionen extrem mühsam. Ich hab in einem gewissen Forum schon Leute erlebt, die nicht zögern die Vorteile von Sony-Kameras mit Leistungsdaten einer A9 zu bewerben, wenn es gerade eine a6000 als mögliche Kamera im Raum steht oder die AF-Geschwindigkeit zu loben um dann zu empfehlen doch lieber mit vollmanuellen Objektiven zu fotografieren. :stupid:

Ich bin ja für mehr Praxis ;)
(€dit: Heute seit langem mal die OCOL-Kombi wieder so benutzt. Wenn man nicht weiß was man fotografieren will und IRGENDWO hin fokussiert weiß es die Kamera mit Sicherheit auch nicht und das Ergebnis ist garantiert kein scharfes Bild...)
 
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Na ja ... hier ist es mit Praxis echt mau, imo: alle wollen die beste Hardware haben aber die wenigsten zeigen mal was in der Umsetzung. Kamera-Quartett trifft es da wirklich gut :d.
Finde ich persönlich sehr schade.
 
Was genau fehlt dir denn bzw. wo siehst du die anderen Marken weiter vorne?
Dynamikumfang, Bildstabilisator, Geschwindigkeit, die Fähigkeit die Spotmessung mit dem Fokuspunkt zu verschieben (das kann bei Canon glaub ich nur die 1Dx, vollkommen lächerlich), Crop bei 4K, zwei Speicherkartenslots, fehlender Augenautofokus, Akkulaufzeit. Das sind alles so Punkte, bei denen die EOS R, bzw. Canon, soweit ich weiß, schlechter dasteht, als eine Sony.

Und Fanboy bin ich echt nicht, die folgende Liste kann ich in 3 Minuten aus dem Stand runtertippen. Aaaaalso, was mich an meiner A7III stört: der Inputlag (wenn man die Rädchen schnell dreht, kanns sein, dass es nicht richtig mitkommt), die bescheuerte Touchscreenunterstützung, die nicht in Menüs funktioniert, sondern irgendwie nur, wenn man in ein Bild schon reingezoomt hat, die Tatsache, dass der Fokuspunkt dunkelgrau und im Schatten somit kaum zu erkennen ist, wenn man ihn verschiebt, die Tatsache, dass die Abdeckmöglichkeit der Anschlüsse nach unten zu öffnen ist, und wenn man also was im microUSB Anschluss stecken hat, das Ding abgeknickt ist, dann dass der Weißabgleich teilweise in einer Serie von 10 Bildern welche innerhalb von einer Sekunde aufgenommen wurde nicht konstant ist, sie könnte etwas griffiger sein, ich weiß nicht wohin mit meinem kleinen Finger, die Objektive sind unglaublich teuer, es ist nur ein Kartenslot UHS-II fähig, weil man beim anderen noch MemoryCards unterstützen wollte, die sowieso kein Mensch mehr verwendet, der Sensor ist ziemlich Staubanfällig (weil halt kein Spiegel davor ist), bei den "Pro" Objektiven spart man sich genau gar nichts an Gewicht, die "Buildquality" ist mMn schlechter als zB eine 5D IV, wenn man Bilder am Computer von der Speicherkarte löscht, dann muss die Kamera den Bildindex neu aufbauen, wenn man die Karte aber formatiert, dann sind die Customeinstellungen M1-M4 weg.
Und wenn ich noch länger nachdenken würde, würde mir wohl noch mehr einfallen. Naja.


Und auch wenn es dich nicht betrifft, sind gerade bei Sony schon einige Fanboys dabei die lieber Kamera-Quartett spielen als wirklich zu fotografieren. Und das macht Diskussionen extrem mühsam. Ich hab in einem gewissen Forum schon Leute erlebt, die nicht zögern die Vorteile von Sony-Kameras mit Leistungsdaten einer A9 zu bewerben, wenn es gerade eine a6000 als mögliche Kamera im Raum steht oder die AF-Geschwindigkeit zu loben um dann zu empfehlen doch lieber mit vollmanuellen Objektiven zu fotografieren. :stupid:

Ich glaub, das Forum kenn ich auch, und ja, was soll man dazu noch sagen, natürlich bescheuert, absolut. Aber dafür kann die Kamera nichts.

Ich würd sehr gern an der OCOL Challenge mitmachen, aber hab im Moment leider absolut keine Zeit dafür. Und dann machts auch keinen Spaß.

Fotos von mir: Instagram und 500px (aber das aktualisier ich nur sehr selten).
 
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Dynamikumfang, Bildstabilisator, Geschwindigkeit, die Fähigkeit die Spotmessung mit dem Fokuspunkt zu verschieben (das kann bei Canon glaub ich nur die 1Dx, vollkommen lächerlich), Crop bei 4K, zwei Speicherkartenslots, fehlender Augenautofokus, Akkulaufzeit. Das sind alles so Punkte, bei denen die EOS R, bzw. Canon, soweit ich weiß, schlechter dasteht, als eine Sony.

Dein Ernst? Ich hoffe du nimmst uns auf den Arm... :d
 
Sag doch einfach, warum du anderer Meinung bist. Wir pflegen hier einen einigermaßen vernünftigen Umgang miteinander im Gegensatz zu anderen Bereichen des Forums. Also schieß los, wo liegt schuetz10 denn nicht richtig? Er freut sich bestimmt auch, noch etwas zu lernen! :wink:
 
Das sind alles so Punkte, bei denen die EOS R, bzw. Canon, soweit ich weiß, schlechter dasteht, als eine Sony.

[...]
Aaaaalso, was mich an meiner A7III stört:
Also ich finde bei deiner Aufzählung jetzt nicht so evident, dass die EOS R so viel schlechter vom P/L ist, als eine A7III (wenn sie beim AF sehr gut ist & den Rest weitgehend behebt). Für jemanden der ohne große Technikambition fotografiert und auch mal ein JPG nimmt (also der typische Leica-Kunde?), kann es auch gut sein, dass eine Canon R bald mehr bietet ;).

Fotos von mir: Instagram und 500px (aber das aktualisier ich nur sehr selten).

Sehr hübsch. Aber wohl (bis auf die DR) mit jeder Kamera machbar :).
 
Sag doch einfach, warum du anderer Meinung bist. Wir pflegen hier einen einigermaßen vernünftigen Umgang miteinander im Gegensatz zu anderen Bereichen des Forums. Also schieß los, wo liegt schuetz10 denn nicht richtig? Er freut sich bestimmt auch, noch etwas zu lernen! :wink:

Eye AF? Hat die EOS R. Steht zwar anders als bei Sony nicht fett und groß auf der ersten Produktseite aber ist vorhanden. Wird in den offiziellen Videos auch gezeigt.

Dynamikumfang? Wie viel Soll es denn sein? Laut Dxomark ist die 5DIV nicht weit von den Spitzenreitern von Nikon und Sony entfernt und im Praxiseinsatz wirst du davon vermutlich auch nix merken. Da noch niemand die RAW Files der EOS R auf Dynamikumfang testen konnte ist die Diskussion aber eh Schwachsinnig.

Zwei Speicherkartenslots? Wo war das denn mit den ersten zwei Sony Generationen ein Problem? Das sind genau diejenigen die bei Sony den einzelnen Slot vertreidigt haben die sich jetzt bei Nikon/Canon auskotzen. Abgesehen davon verkrüppelt man bisher bei jeder Sony die Schreibgeschwindigkeiten, wenn man zwei Speicherkarten nutzt, da bei allen Sony Kameras der zweite Slot nur ein UHS-I Slot ist und somit kann man bei zügigen Schreibgeschwindigkeiten eh nur eine Speicherkarte nutzen. Als A7RII Besitzer weiß ich wie langsam ne Sony sein kann.

Akkulaufzeit? Gibts da überhaupt Werte aus praxisnahmen Gebrauch oder nur vom Specsheet?


Ich verstehe den aktuellen Trend auf Youtube absolut nicht warum jeder der größte Specsheetwarrior sein möchte. Null Informationsgehalt aber hauptsache es gibt Klicks. Die haben zur Nikon Z7 gesagt die Kamera wäre ne Totgeburt und diejenigen, die sie in der Hand und im Praxiseinsatz hatten haben sich bisher überwiegend Positiv ausgesprochen (bestes Beispiel ist da die Akkulauftzeit die nach CIPA mit irgendwas um die 300 Bilder angegeben wurde worüber sich jeder Pseudoprofiyoutuber ausgekotzt hat und in der Praxis kommt man ohne Probleme über 1k Bilder pro Akkuladung). Selbiges passiert gerade mit der Canon. Warum kann man nicht einfach mal die Klappe bzw. die Finger still halten bis Leute die Kamera in den Händen hatten und aussagekräftige Erfahrungsberichte abgegeben haben und dann das diskutieren anfangen.


Grundsätzlich haben Canon und Nikon ne solide Basis geschaffen auf der sie die Spiegellosen Systeme aufbauen können. Beide haben ein Bajonett mit nem 1cm größeren Durchmesser als Sony was nem IBIS mehr Bewegungsspielraum gibt (sofern die Ausleuchtung der Objektive mitspielt) und auch die Objektivkonstruktion erleichtern wird bzw. höhere Abbildungsleistungen in den Randbereichen und höhere Lichtstärken ermöglicht. Ein anderer wichtiger Punkt der auf keinem Specsheet steht ist die Ergonomie und da ziehen sowohl Canon als auch Nikon mit dem Erstlingswerk an Sony vorbei, die selbst in der dritten Generation weit hinterherhängen.
 
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Zumindest seit ich mit dem Thema "Fotografie" etwas zu tun habe, war Canon nie ein "Spec-Killer" was Bodys anging. Nie.
Hat trotzdem dafür gereicht, die Marktführerschaft zu übernehmen und Nikon davon zu laufen.

Dass Sony seit Jahren frischen Wind hereinbringt und auch Fuji, Olympus und Panasonic ein extrem hohes Niveau erreicht haben, finde ich daher umso positiver.

Doch gerade Sony muss man vorverwerfen, dass sie "nur" ein erstklassiger Technologiekonzern sind. Sie bieten seit Jahren daher in einzelnen Disziplinen mit das beste auf dem Markt, doch was das gesamte System angeht, fehlt noch einiges zur Spitze. Das darf sich meiner Ansicht nach gerne in den kommenden Jahren ändern - ich verspreche mir auch als Canonier einiges durch einen umkämpfteren Markt, aber aktuell wäre mir in vielen Segmenten eine Nikon oder Canon weiterhin lieber als eine Sony. Dass man mittlerweile so manche Sony an den Spielfeldrändern und Rennstrecken sieht, ist nett, aber warum die Mehrheit bei den Platzhirschen bleibt, hat eben Gründe. Und auch der Einsteiger nimmt beispielsweise eine EOS-M ernster als es die Specs vermuten lassen würden. Doch sind dann halt Dinge wie eine jpg-Engine, Menüführung und was das Kit-Objektiv zu leisten vermag, für das Gesamtbild wichtiger als irgendwelche 0,x-bessere Dynamik und FPS-Zahlen.

Mich würde es auch extrem wundern, wenn die Canon R in irgendeiner Art floppt oder nicht überzeugt. Canon war nun ohnehin jahrelang so konservativ und zeigt jetzt nichts anderes als bereits eingeführte, bewährte Technik. vom DPAF in der neusten Version zum EVF und und und. Nur halt eben jetzt in einem neuen Body. Und Objektive bauen können sie ohnehin richtig gut.

Aber gut, die ganzen Quervergleiche sind ohnehin müßig.
 
Moin Leute,

sorry das ich die Challenge nicht wie versprochen starten konnte. Mich hat an dem Nachmittag auf dem Heimweg von der Arbeit ein Auto abgeräumt. Der Typ hat mir die Vorfahrt genommen und ich mit ca. 40-50 rein und oben übers Dach abgestiegen... Zum Glück hatte ich meine Airbag-Weste an. Joa... Moped ist hin, Leder muss repariert werden, Helm muss neu... geile Kiste^^

Aber zum Glück geht es mir wieder gut und die Schadensregulierung ist auch klar, nachdem dann sicher war, dass ich nicht mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Denn das wurde zuerst gefragt... klar...

Soviel also dazu...
Grüße
 
:eek:

Beste Genesung! Schau, dass du schnellstmöglich wieder fit bist :)
 
Servus, ich hoffe ihr steinigt mich nicht gleich..^^
Ich habe mit fotografie eigentlich wenig am Hut. Ich mache meist nur Fotos von Gegenständen für ebay.
Ich mache aktuell fotos mit einem P20 pro.

Mein Problem ist, dass ich bei kleinen Teilen wie Spielzeugautos oder Schmuck immer nur einen Teil des Bildes scharf bekomme und der rest verschwimmt. Ist das nun der Linse geschuldet, meinem können oder dem Smartphone?

Ich hoffe ihr versteht was ich meine und haltet mich bitte nicht für ganz doof :d

Gruß

Minga
 
Das liegt an der Optik des Smartphones. Die hat eine fixe Blende und damit einen fixen Schärfebereich. Und wenn du nah hingehst, wird der noch kleiner. Prinzipiell ist allerdings auch der Bildwinkel leicht unpraktisch. Praktisch können alle Objektive in Kameras, die man so erwerben kann (und im manuellen Modus betreiben kann), die Blende variieren und diese Problem tritt in schwächerem Maßstab auf.
 
Danke,
dann habe ich direkt die nächste Frage. Kannst du mir eine Kamera vorschlagen mit der solche Detail Aufnahmen machbar sind? Auch als Laie.
 
Prinzipiell kannst du das mit fast jeder Kamera. Der Effekt ist aber ähnlich; man kann das per Stacking lösen oder durch abblenden (oder beides).

Du kannst jetzt eine technische Lösung wählen, was z.B. eine Kamera plus Makroobjektiv wäre (günstigerweise eine EOS M10 oder M100 + EF-M 28mm 3.5 IS Macro mit eingebautem Ringlicht), Plus Stativ und Lichtzelt (für Produktfotografie) oder die Hemdsärmlige Lösung wählen die Auflösung von deinem Smartphone hochdrehen, weiter weg gehen und dann den relevanten Teil ausschneiden.
 
EOS M (die billigste die du findest) mit dem 28mm Makro. Verwenden wir in der Qualitätsabteilung (sehr kleine Produkte bis 1206 gehe damit einigermassen) und ist recht DAU sicher. Ganz ohne Kenntnis gehts aber auch damit nicht. Ist aber auch kein Hexenwerk ;)

Die Kompaktkameras haben das Problem, dass je näher man ran geht die Brennweite stark abnimmt. Sie können also keine wirklich kleinen Dinge abbilden.
 
Bringt es eigentlich etwas ein Grafikkarte Upgrade für Lightroom CC?

Hab aktuell eine ATI Radeon HD 7950 3gb gddr5 verbaut und könnte günstig eine MSI Radeon RX 580 Armor 8G OC - 8GN GDDR5, 2.000 MHz, 256 bit, AMD FreeSync bekommen.

Die Frage ist eben ob dies spürbar wird in puncto Livevorschau und Co
 
Lightroom nutzt OpenGL. Aber die Performance ist auch mit einer 1080Ti @2GHz absolut mies, von daher würde ich sagen, dass es fast egal ist.
 
Bringt es eigentlich etwas ein Grafikkarte Upgrade für Lightroom CC?

Bei älteren Versionen konnte man bei Adobe nachlesen, welche Funktionen und Abläufe mit GPU schneller berechnet werden - müsste bei CC doch auch zu finden sein.
Ob es sich dann lohnt, ist allerdings die andere Frage. Vermutlich nicht.
 
Nachdem ich mir nun den Datacolor Spyder 5 Pro zugelegt hab, konnte die Kalibrierung beginnen. An meinem Macbook konnte ich nochmal etwas rausholen. Die Farbausgabe an den Apple-Geräten fand ich schon immer klasse.
Bei meinem Desktop-PC sieht die Sache leider anders aus: der LG-Monitor ist nach der Kalibrierung viel zu warm eingestellt. Ich hab die Einstellungen wieder zurück gesetzt. Richtig zufrieden bin ich aber dennoch nicht.

Ich überlege jetzt an folgenden Varianten:
1. Austausch des LG-Monitors gegen einen BenQ SW2700PT. Damit würde halt Gaming flachfallen.
2. Anschaffung des BenQ-Monitors. Dann switche ich, je nach Anforderung, hin und her. Dann hab ich allerdings wieder so viel Hardware rumstehen.
3. Verkauf des PC und Anschaffung eines iMac. In meiner Wunschkonfig stehe ich dann allerdings bei € 3.300,-.

Bevor ich mich nun entscheide, wollte ich mal nachhören:
Wie macht ihr das? Welche Monitorausrüstung habt ihr im Einsatz? Geht alles über den einen Monitor oder habt ihr mehrere Monitore oder gar einen eigenen Foto-Bearbeitungs-PC? Habt ihr evtl. Monitorempfehlungen?
 
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