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Urgestein
Wir haben aktuell ein 160cm Bett bestellt. Jetzt ist sich meine Freundin unsicher, ob wir doch nicht 180cm nehmen sollten. Wenn ein Kind kommen sollte. Könnt ihr Erfahrungen teilen diesbezüglich?
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Aktuell wohnen wir getrennt.Für sowas gibt's Kinder-/ oder Beistellbetten.
Was für Maße beschlaft ihr denn derzeit?
Wenn das Kind 1,5 oder 2 ist und nachts wach wird, kannst du es mit Sicherheit nicht mehr ins Beistellbett legen..Für sowas gibt's Kinder-/ oder Beistellbetten.
Was für Maße beschlaft ihr denn derzeit?
Schlafen Kinder heutzutage in dem Alter nicht mehr in einem eigenen Bett, idealerweise in einem eigenen Zimmer?Wenn das Kind 1,5 oder 2 ist und nachts wach wird, kannst du es mit Sicherheit nicht mehr ins Beistellbett legen...
Da ich notorisch neugierig (wenn zum Glück aber "gezielt" kinderlos 😅) bin und davon noch nie was gehört habe, habe ich mal quer gelesen. Es finden sich durchaus auch Stimmen und ne kleinere Studie aus Australien, die nicht dagegen sprechen.dann google mal nach "Jedes Kind kann schlafen lernen" Kritik.
Klar, das Ding ist superpopulär und wird sogar häufig von Kinderärzten empfohlen.Es finden sich durchaus auch Stimmen und ne kleinere Studie aus Australien, die nicht dagegen sprechen.
Dann haben sie es aber auch nicht so wie in dem Buch gemacht Das Buch beschreibt letztendlich immer länger weggehen und das Kind schreien lassen bis es einschläft. Das was Giggle beschreibt ist ja durchaus eine der möglichen, vernünftigen, Rangehensweisen. Bei Kindern gibt's halt nicht immer den einen Plan, man muss schauen was am besten funktioniert sodass das Kind zufrieden ist und die Eltern nicht überfordert, letzteres hilft sonst auch keinem weiter 😅Die haben es mit mir einfach so gemacht, wie es @giggle oben beschrieben hat, bzw. wie es auch ihre Eltern schon mit ihnen gemacht hatten.
Die heutigen empirischen Befunde dazu sind widersprüchlich. Beispielsweise die Bindungstheorie (attachment theory) spricht eher gegen "schreien lassen" und befürwortet mehr dass sich um das schreiende Kind gekümmert wird. Es gibt z.B. paper die zeigen dass schreien lassen sich im statistischen Mittel (d.h. über Personengruppen hingweg und nicht in jedem Einzelfall) negativ auf den späteren Bindungsstil des Menschen auswirken kann.Da ich notorisch neugierig (wenn zum Glück aber "gezielt" kinderlos 😅) bin und davon noch nie was gehört habe, habe ich mal quer gelesen. Es finden sich durchaus auch Stimmen und ne kleinere Studie aus Australien, die nicht dagegen sprechen.
Hihi, bitte nicht als ernste Antwort werten - aber wenn das "in den Schlaf schreien lassen" von Kleinstkindern bei mir dazu geführt haben sollte, dass ich mit meiner Frau bereits seit 33 Jahren sehr glücklich zusammen bin, sollten sich vielleicht mehr Kiddies in den Schlaf schreien dürfennegativ auf den späteren Bindungsstil
Nachdem ich auch meine Mutter nochmal befragt habe, war es bei mir wohl eine Mischung aus Beidem. Also teils schreien lassen bis ich initial einschlafe, teils aber betüddeln, wenn ich z.B. krank war oder mit nem vermeintlichen Alptraum aufgewacht bin. Aber eben immer nur in meinem Bett, nie im Bett der Eltern. Darauf wollte ich hauptsächlich raus .... um die Kurve zur Ausgangsfrage mal wieder zu kriegenDas Buch beschreibt letztendlich immer länger weggehen und das Kind schreien lassen bis es einschläft. Das was Giggle beschreibt ist ja durchaus eine der möglichen, vernünftigen, Rangehensweisen.
Das ist richtig und unsere Großelterngeneration würde vermutlich auch behaupten, dass eine ordentliche Respektschelle ihnen auch nicht geschadet hat, trotzdem macht "man" das heute aus guten Gründen nicht mehrNaja, einige Methoden von früher sind halt auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
Wer ist denn bei "zu viert" dann ausquartiert & darf irgendwo in Ruhe schlafen, Vater oder Mutter?Wenn ich jetzt 3 Kinder hätte und (so wie ich das schon ausm Bekanntenkreis höre) plötzlich so endet, dass man zu viert im Bett liegt,