Der EVIL-Stammtisch

Die Frage ist halt auch, wie oft du dann umschrauben willst.
Klar, es ginge auch die 1.8er Reihe von 24-135mm. Damit ist aber halt eben nicht "mal eben zücken und abdrücken" ;)
 
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Die Frage ist halt auch, wie oft du dann umschrauben willst.
Klar, es ginge auch die 1.8er Reihe von 24-135mm. Damit ist aber halt eben nicht "mal eben zücken und abdrücken" ;)
habe mich nun festgelegt und werde nun nach einem passenden Angebot suchen.
  • S1 mit 24-105mm f4
  • 24mm 1.8
  • 50mm 1.8
  • 85mm 1.8
  • Sigma 135mm 1.8
ich muss nicht schnell abdrücken, da kann ich das Zoom nehmen. Ich bin ja Genussfotograf und mache das seit 15 Jahren oder sowas so, das passt. Das 85mm hab ich vor allem als "Ersatz" für das 135mm drin, wenn ich mal keine Lust habe so viel zu schleppen.
 
@scrollt
Klingt nach nem Plan ;)
Edit: Bezüglich des 35ers könntest du auch nach dem 1.4er DG DN schauen. Das wird sich vermutlich preislich nicht so stark vom Lumix unterscheiden.
 
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@scrollt
Klingt nach nem Plan ;)
Edit: Bezüglich des 35ers könntest du auch nach dem 1.4er DG DN schauen. Das wird sich vermutlich preislich nicht so stark vom Lumix unterscheiden.
Das stimmt, über das 35mm DG DN hab ich auch schon gutes gelesen. Wobei man wohl sagen muss, hätte man diese ganzen neuen Rechnung vor 15 Jahren gehabt wären wir alle im Kreis gesprungen vor Freude :) Wirklich schlimme Stinker gibt es ja nicht mehr. An den Sigma Objektiven stört mich eigentlich nur die Größe, optisch sind die ja teilweise schon eher Richtung Referenz einzuordnen.

Vielleicht kommt Panasonic ja auch mit dem 35mm 1.8 ums Eck und ich lass das einfach mit dem 24mm. Ist ja alles nicht in Stein gemeißelt.
 
Achso, so war das gemeint.. Glaube aber das dauert leider noch ein bisschen.
Aber bis dahin kannst du dich ja schonmal mit 50/85/135 austoben :fresse:

Ich hab jetzt beim roten C mal angefragt, ob die nicht mein altes MFT-Zeug wollen. Das werd ich in den Kleinanzeigen wohl nie los.
 
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Achso, so war das gemeint.. Glaube aber das dauert leider noch ein bisschen.
Aber bis dahin kannst du dich ja schonmal mit 50/85/135 austoben :fresse:

Ich hab jetzt beim roten C mal angefragt, ob die nicht mein altes MFT-Zeug wollen. Das werd ich in den Kleinanzeigen wohl nie los.
könnte mir schlechter gehen, keine Frage 😂
 
Die waren in der Tat ausgeschaltet, warum auch immer.. nun geändert.
 
Was anderes. Mein altes Benro Stativ ist hin. Ich brauche Ersatz. Was kauft man da? Ich brauche kein 2000€ Carbon Teil, ich werde eher keine Gewaltmärsche mit unternehmen. Der Kopf wird aber ein paar kg abkönnen müssen.
Irgendwas von Manfrotto? Peak?
 
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Ich fand Rollei als gut und günstig letztes Mal beim schauen. Ansonsten fand ich die Peakdesign Sachen sehr ansprechend.
 
Ich habe meine Bestellung gestern storniert. Es war kein Ende in Sicht. Seit 15.06. habe ich jetzt gewartet, da kann ichs mir später auch gebraucht holen, da die Events, wo ich es gerne nutzen wollte, eh schon vorbei sind.
Eigentlich wollte ich ja auf günstige Gebrauchtpreis warten, da aber die Verfügbarkeit die Gebrauchtpreise auf 800+€ getrieben haben konnte ich mich gestern nicht zurückhalten...
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@scrollt wie hoch brauchst du denn das Stativ und was für Witterungen muss es abkönnen? Jetzt in den Herbstangeboten bei Amazon gab es sogar gute Voll-Carbon Stative im Angebot für 60-70€.
Rollei ist eine gute Anlaufstellen, empfiehlt auch Stephan Wiesner.
Allgemein sollte ein Stativ eigentlich relativ schwer sein, um Windeinflüsse standhalten zu können, das widerspricht eigentlich einen Aufbau aus Carbon.
 
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Voll-Carbon-Stative für 60-70 Euro?
Steht vielleicht drauf aber ist sicherlich nicht drin.
Stative müssen auch nicht schwer sein, man kann ja bspw. einen Rucksack als Gegengewicht nutzen.
Schwingungen/Vibrationen werden in Alu-Stativen auch stärker übertragen als in Carbon-Alternativen.
 
Was für ein Stativ brauche ich, hm, meistens für Landschaft, lange Belichtungen, so Zeug. Ein paar KG sollte es tragen können, aber ein 400mm 2.8 wird nie drauf lasten ;) Eher 24-135mm.

Rollei hat ein Freund und er ist ganz zufrieden glaub ich. Ich hatte wie gesagt Benro und der Kopf war nicht so dolle und ich hätte dieses mal gerne Verschlüsse zum klappen. Die Dreh-Dinger haben mich tierisch genervt. Abgesehen davon war das Teil zu schwer um es auch mal mit auf eine Wanderung zu nehmen.

Mir gefällt das Peak schon sehr gut (in Alu). Irre kompakt aber offenbar recht stabil. Hat natürlich seinen Preis (wobei das ja noch gar nix ist bei Stativen :rolleyes2: ). Hab auch am alten einfach meinen Rucksack ran gehangen wenn ich mehr Stabilität brauchte. Ein Plus wäre der Mount der auch an das andere Peak Zeug passt.
 
Deine Anforderungen sind recht vage: nach Deinen Ausführungen kannste nahezu jedem Stativ im Bereich bis 100 Euro ohne Drehverschluss greifen. Dazu einen Stativkopf (z.B. von Sirui) mit 3-5 Kg Haltekraft Ausschau halten.

Auch die Steckkompatibilität (z.B. Arca-Swiss, PD) ist jetzt kein irres Problem.

Das Thema separat passt wahrscheinlich besser in den Equipment-Sammler.
 
Deine Anforderungen sind recht vage: nach Deinen Ausführungen kannste nahezu jedem Stativ im Bereich bis 100 Euro ohne Drehverschluss greifen. Dazu einen Stativkopf (z.B. von Sirui) mit 3-5 Kg Haltekraft Ausschau halten.

Auch die Steckkompatibilität (z.B. Arca-Swiss, PD) ist jetzt kein irres Problem.

Das Thema separat passt wahrscheinlich besser in den Equipment-Sammler.
Haste recht, danke dir!
 
Freitag war ich bei der Eröffnung von Calumet in Hannover um endlich mal das ganze Nikon Z Kram anzuschauen und zu testen. Bin immer noch kein großer Fan vom fehlenden Spiegel, aber fand die Sucher von Z6/Z6 II und Z7/Z7 II sehr sehr gut und sehe durchaus einige Vorteile für mich. Was ich aber viel spannender fand waren die Z Objektive, die Verarbeitungsqualität und die Bedienung wie ich sie gewohnt bin. Auch die einwandfreie Nutzbarkeit des FTZ ist wirklich ein Vorteil für mich. Negativ war für mich aber die Gehäusegröße. Sony hatte ich schonmal getestet, mit den Gehäusen komme ich gar nicht zurecht. Nikon hat sich leider dazu entschlossen ebenfalls die Gehäuse zu verkleinern, wodurch sie allerdings ein Stück zu klein sind für mich. Sehr ärgerlich, dann gehts nicht ohne BG oder ich muss doch auf eine Z8 hoffen :LOL:

Sehr angetan war ich vom 14-24/2.8 Z. Das ist ein wirklich ordentliches Stück kleiner und leichter als meins für den F Mount. Auch das 24-70/2.8 Z ist definitiv ein Fortschritt im Vergleich zur F Version. Begeistert war ich auf jeden Fall auch vom 20/1.8, 50/1.2 und 105/2.8 MC, die liegen alle hervorragend in der Hand und es lässt sich super damit arbeiten. Ringe laufen sehr angenehm, manuelles fokussieren sehr präzise, flotter AF. Das 70-200/2.8 Z wirkt dagegen wie ein umgelabeltes F Mount :fresse2:, was natürlich nicht unbedingt schlecht ist:)

Nachdem ich jetzt den Fehler begangen habe den neuen Kram zu testen stellt sich mir die große Frage wie man „sinnvoll“ umsteigt. Alles direkt tauschen funktioniert gar nicht weil das Z System noch nicht alles bietet was ich brauche, außerdem wäre das enorm teuer. Gibt es hier Leute die (vor kurzem) von DSLR auf Mirrorless umgestiegen sind? Wenn ja, wie habt ihr das gemacht? :confused: Mein aktueller Plan wäre jetzt eine Kamera mit Objektiven zu kaufen, für die ich derzeit kein F Mount Pendant habe. Allerdings würde ich gern langsam meine in die Jahre gekommenen 14-24 und 24-70 tauschen.
 
Das 70-200 ist auf dem Markt derzeit ja seltener als der Yeti, gleiches gilt für einige andere Z Linsen, insofern würde es ohne Adapter ohnehin erstmal gar nicht gehen. Ich würde das also genau so machen und die F Linsen dann bei Gelegenheit und Verfügbarkeit ersetzen.

Ich persönlich bin aber noch am überlegen. Eigentlich müsste ich gar nicht tätig werden, mein F System wird ja nicht geringsten schlecht, ist nur Habenwollen :) Allerdings ist für mich nur ein großer Body eine Option. Was man über die Z9 hört gefällt mir nicht besonders und wenn ich eh meinen ganzen Kram austauschen muss, dann könnte ich genauso gut auch gleich den Hersteller wechseln... R3 + 28-70/2 lacht mich sehr an.
 
R3 für Sport oder was ist dein Einsatzzweck?

Ich würde Kamera immer davon abhängig machen was ich fotografiere und was mit am aktuellen System fehlt.

Ich fand das Video hier zb sehr gut dazu:
Also immer das Werkzeug nach dem Einsatzzweck aussuchen.
 
Hauptsächlich Konzerte. Es fehlt nichts am F System, außer Weiterentwicklung, weil es de facto tot ist ;) Ich hätte auch noch 20 Jahre mit DSLR weitergemacht, aber der Markt hat das nun halt so entschieden. Man kann das jetzt erstmal so laufen lassen und irgendwann schauen oder man beschäftigt sich schon mal mit anderen Systemen. Da ich auch technisch interessiert bin und durchaus auch mal Lust auf etwas neues hätte, verfolge ich halt die beiden infrage kommenden (Z oder RF).
 
@L0rd_Helmchen klar, es ist meistens Habenwollen. Aber vor allem wenn man welche von den neuen Z Linsen haben möchte oder braucht auch leider notwendig. Sonst würde ich auch gar nicht über neue Kameras nachdenken. Ist die Verfügbarkeit der Z Linsen immer noch so schlecht? Ich konnte mir die alle anschauen und sowie ich verstanden habe hätte ich die auch vor Ort kaufen können.
Den gleichen Gedanken bzgl. Systemwechsel hatte ich auch wenn ich eh alles austausche. Aber ob Sony oder Canon jetzt ein so großer Fortschritt wären das es sich lohnt alles zu tauschen und sich dann erstmal einzuarbeiten? Ich weiß ja nicht. Ich hoffe die Z9 wird sehr gut und ich hoffe das eine eventuelle Z8 oder Z7 III sich dann eher wie ein D850 Nachfolger anfühlt.

@gR3iF Ja, das System muss auf jeden Fall immer zu dem Einsatzzweck passen. Aber ich finde das die Technik schon längst so weit ist das fast alle Systeme fast alles abdecken können. Wenn man spezielles will/braucht (Supertele, TS o.Ä.) guckt man sich idR ja nur die entsprechenden Systeme an.

Mir geht es auch so, wenn F nicht in Zukunft praktisch tot wäre würde ich dabei bleiben. So muss ich mich aber früher oder später umsehen. Ich bevorzuge eigentlich auch einen schrittweisen Wechsel, aber irgendwie weiß ich noch nicht wie. Vllt ist es am sinnvollsten erstmal langsam anzufangen und ein Gehäuse + ein Objektiv zu kaufen um sich erstmal einzuarbeiten. Adaptieren ist ja kein Problem.
 
Das grösste Problem dürfte der Gebrauchtmarkt in ein paar Jahren sein denke ich. Irgendwann wird man das alte Zeug nur noch mit großen Verlusten los, wie es aktuell ist, weiß ich nicht.
Aber wenn man viele viele Jahre in die Ausrüstung investiert hat kauft man ja sich ja nicht mal eben alles neu. Zumal es ja auch noch große Lücken gibt bei den Spiegellosen Systemen. Von Sony abgesehen vielleicht.

Wenn ich das alles richtig verstehe wird das alte Glas eben nicht ewig gut genug sein. Neue Rechnungen machen das alles nass, man ist da wohl einfach weiter.

Ich habe gutes Geld für meine Fuji Ausrüstung bekommen, aber das ist halt auch kein totes System. Persönlich würde ich das Zeug wohl jetzt anfangen zu tauschen oder einfach behalten und benutzen 🤷🏼
 
Zumindest das 70-200 ist leider sehr schlimm. Calumet gibt auch bis zu 3 Monate an, kann mir nicht so recht vorstellen, dass die Lagerware haben, auch wenn es eine Neueröffnung war.

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Ach ich kam ja von Canon damals und das ist alles nicht so schlimm mit der Umgewöhnung auf Nikon und umgekehrt. Sony ist natürlich eine ganz andere Geschichte.
 
Zumindest das 70-200 ist leider sehr schlimm. Calumet gibt auch bis zu 3 Monate an, kann mir nicht so recht vorstellen, dass die Lagerware haben, auch wenn es eine Neueröffnung war.

Anhang anzeigen 671788

Ach ich kam ja von Canon damals und das ist alles nicht so schlimm mit der Umgewöhnung auf Nikon und umgekehrt. Sony ist natürlich eine ganz andere Geschichte.
an ein gutes Userinterface kann man sich gewöhnen, ein schlechtes wird einen immer nerven ;)
 
Canikon sind eben beide nicht schlecht und nur in Ansätzen unterschiedlich. Das einzig nervige war eigentlich immer nur die „falsche“ Drehrichtung bei den Einstellrädern etc. :fresse: Kann man mittlerweile aber größtenteils nach Geschmack anpassen.
 
Yes im Moment haben DSLR in meinen Augen noch 2 Vorteile: Akkulaufzeit und das Bild im Sucher.
Ansonsten bieten Spiegellose viele Vorteile.

In meinem Fall wäre es sehr witzig: Ich kann mit meinem kompletten Pentax Geraffel zu Sony wechseln also Adapter kaufen und Body wechseln. Die Objektive kann ich dann einfach erstmal weiter benuzten.

Das einzige wo sich meine Pfoten kringeln ist das Thema welche: Die normalen Sony haben 24Mp da habe ich jetzt mit 36 einfach mehr Freiheiten. Die a7 r4 mit 60 ist irgendwie an meinem Zweck vorbei. Zumindest machen 100mb DNGs bzw. Raw keine Spaß beim bearbeiten. Bleibt am Ende die A7 RIII als einzige Option oder übersehe ich was?
 
Ich für meinen Teil bin froh dass der mitunter absurde Lagerkampf langsam vorbei ist.
 
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