Der EVIL-Stammtisch

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Bezogen auf die A7R4 kann ich das Nachgeplapper div. YTer (zu große Bilddateien, Bildrauschen, MP-Wahn, Menü-Führung usw.) nicht nachvollziehen: ich hatte weder Probleme bei der Bearbeitung der Bilddateien, noch irgendwelches Bildrauschen o. ä. aufgrund der dichten Pixel auf dem Sensor.

Vielleicht liegt es an meinem Anwendungsbereich, der gewöhnlichen Nutzung meiner Kamera oder sonstwas aber all diese mir im Vorfeld bekannten „Probleme“ kann ich im Alltag nicht erkennen - und ich nutze sie wirklich häufig.

Hätte ich damit Probleme, würde ich längst mit der A1 arbeiten.
 
YouTube ist IMHO auch schon lange kein Gradmesser mehr für irgendwas.
Purer Clickbait und der verlängerte Arm der Marketingabteilungen.
 
Fällt schon schwer die YT-Persönlichkeiten ernst zu nehmen, wenn in einem Video das gesponsorte 400€ Objektiv der neue Stern am Himmel ist, und im nächsten Moment mit dem 15k Tele fotografiert wird als wäre es das normalste der Welt... Objektiv-Tests mag ich dann doch lieber in schriftlicher Form. Und am allerbesten sind echte Erfahrungen in Foren und Co ;)
 
Wieso Youtube-Nachgeplapper? Nicht jeder, der sich für oder gegen ein Gerät - sei das nun eine Kamera oder sonst etwas - entscheidet, muss zwangsläufig begeisterter Influencer-Follower und Social-Media-Konsument sein.

Dass die A7R4 gut ist, wenn man ihre Features nutzt, steht ausser Frage. So wie bei vielen anderen modernen Kameras auch. Ich hab bei der A7R4 auch überlegt, hatte sie in der Hand und getestet, aber für meine Nutzung waren mir die Neuerungen den Preis nicht wert.
 
Also wer mit aktuellen Vollformat-Kameras keine Fotos auf die Kette bekommt dem ist nicht zu helfen 🤷‍♂️ So einfach war Fotografie doch echt noch nie.

Wenn ich nur daran denke wie ich mir einen mit meiner alten 5D damals abgekämpft habe um auf ein Auge mit 135mm bei f2 zu fokussieren. Das war noch Arbeit 😂
 
Noch was technisches, da das gerade so viel Spaß macht.

Wenn Geld keine Rolle spielt: 70-200 2.8 und Konverter oder sowas wie das Sigma 100-400. Ich hatte ein 70-200l von Canon von vielen Jahren und das war schon super. Hab das aber nie mit einem Konverter genutzt. Verliert man da viel Bildqualität? Dass die Blende leidet ist klar, ist dann halt so ähnlich wie das genannte Sigma
 
Dann würde ich mir evtl. überlegen, beide Übel (schwer schleppen mit echtem 150-600, das 100-400 ist.. naja.. maximal so lala / optische Verluste durch TK, vor allem beim 2er) zu lassen ^^
 
also den TK wenn dann mit einem 70-200. Kann die Kombi mit einem 150-600 nicht mithalten? (abgesehen von der Brennweite natürlich)
 
Beide TKs machen das Bild natürlich weicher, gerade zum Rand hin. Es gibt auch Berichte, dass das 4er das etwas besser verträgt als das 2.8er.
Mangels Eigentum kann ich da aber nicht wirklich aus eigener Erfahrung sprechen.
 
Jo hab keine Ahnung von TKs. Das 150-600 DG DN ist aber anscheinend recht gut. Denke wenn man die 2.8 nicht braucht ist das wohl die bessere Alternative. Und man spart einen Haufen Geld und kann sich noch ein Weitwinkel kaufen ;)
 
Ich denke, herstellerunabhängig könnte man wohl sagen: Wenn Geld keine Rolle spielt, kauf beide Objektive.
Telekonverter sind immer ein Kompromiss, und oft genug bist du ohne Konverter und gecroppted besser dran als mit Konverter und ungecropped. Ob für dich persönlich die Qualität mit Konverter in Ordnung geht, findest du vermutlich nur mit viel Recherche oder eigenen Tests raus.

Meine persönlichen Erfahrungen bei Olympus und Sony: Der Verlust ist mit einem 1.4x Konverter grundsätzlich weniger ausgeprägt als mit einem 2x Konverter, bei dem man gegenüber dem blossen Objektiv deutliche Einbussen sieht.
Ausserdem kommen unterschiedliche Objektive unterschiedlich gut damit klar. Das Sony 200-600 G hat mit dem 2x Konverter bspw weniger schlimmen Qualitätsverlust als das 100-400 GM, sichtbar ist es aber im Vergleich zur Leistung ohne Konverter dennoch. Bei Olympus hat das 40-150 Pro mit dem 1.4x nur geringe Verluste, mit dem 2x sind sie recht deutlich. Den Vergleich zum 300 Pro hab ich leider nicht, meine Frau ist aus irgendwelchen Gründen der Meinung, wir bräuchten das nicht... :unsure:
Ich nehme an, das grundsätzliche Verhalten der Konverter/Objektive wird vermutlich bei Panasonic/Sigma nicht gross anders sein.

Ich würd es deshalb anders betrachten: Wenn dir 70-200 wichtig ist, alles darüber aber ein nice to have und die Qualität weniger wichtig als Gewicht und Volumen, dann 70-200 mit Konverter.
Ist beides gleichwichtig, die eigenen Ansprüche höher und Geld egal, dann beide Objektive.
Ist die lange Brennweite wichtiger, dann lieber die und auf die 70-200 verzichten.
 
Na für Portraits ziehe ich eh meine Festbrennweiten vor. Alles nutze ich, 135mm, 85mm, 50mm und gerne auch mal 35mm. Ein 70-200 brauche ich dafür nicht. Mit einem 150-600 würde ich alles abdecken was mir so einfällt. Mal ein Vogel oder so fotografieren, in Naturfotos reinschnuppern. Das geht aktuell einfach nicht weil bei mir bei 135mm Schluss ist.

Alternativ gibt es auch noch das 70-300mm, das ja anscheinend sehr gut ist. Aber halt auch nur 300mm...

Egal, sind ja auch alles nur theoretische Überlegungen 🤓
 
.. bis das GAS kommt. :fresse:
wusste gar nicht dass das mal weg geht


🤪


Grad mal geschaut, eieiei das 150-600 ist so schwer, dass das wohl kaum im Rucksack landen würde. Ich bin ja kein Tierfotograf der sich gezielt ins Geäst setzt... denke ein 70-300 macht da bei mir mehr Sinn.
 
Mist

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Ich mag die Panasonic Objektive einfach. Das 18er noch und dann bin ich fertig


Ach. Wem will ich da was erzählen 🥸😂
 
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