Der EVIL-Stammtisch

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Ich glaub, ich werd mir die Olympus mal als Warehousedeal bestellen und sie mir genauer anschauen. Es ist halt schade, dass die D5200 so oft daheim liegen bleibt, weil ich das dicke Teil einfach nicht mitnehmen will. Vor allem hab ich, seit ich das 18-35 hab, auch noch einen Batteriegriff drauf, um das schwere Objektiv ein bisschen besser halten zu können.

Wie das ganze für mich rüberkommt: Du hast dir das 18-35 1.8 zugelegt, damit du das handeln kannst hast du noch den BG dazu und nun stellst du fest dass dir das ganze zu groß und zu umständlich ist. Deswegen steht jetzt ein Systemwechsel etc. an. Dann kaufst du dir eine mFT mit F2.8-Standardzoom oder eine A7 mit Kitzoom. Eine ähnliche Wirkung könntest du günstiger haben indem du von einem ultralichtstarken schweren Zoom wie dem Sigma 18-35 auf ein 2.8-Standardzoom wechselst und den Batteriegriff los wirst. Und um an die Bildwirkung eines lichtstarken mFT-Standardzooms ranzukommen reicht dir von der Lichtstärke schon FAST etwas in der Kategorie eines Kitobjektivs an APS-C.
Es wirkt fast so, als hättest du dir ein Problem selbst geschaffen, und anstelle es zu lösen indem du deinen Batteriegriff abschraubst und ein etwas lichtschwächeres Kitobjektiv montierst, nimmst du hier eine vierstellige Summe in die Hand um herauszufinden auf welches ANDERE System du wechseln willst.

€dit:
Am Ende hast du eine A7 mit einem Objektiv ähnlicher Bildwirkung (z.B. 24-70 2.8) was dann 886g wiegt verglichen mit deinem Sigma, was bei 810g liegt. Nachdem dir das Sigma schon zu kopflastig ist und die A7 noch weniger Griff bietet, brauchst du auch da wieder einen Batteriegriff ... man merkt ein Muster, oder?
Ein 17-50 für die Nikon wiegt bei Sigma 465g und das bildmäßig ähnliche Sony 24-70 F4 liegt bei 426g. Wenn du den Batteriegriff weghaust und auf eine Blende Lichtstärke verzichtest hast du bei der Nikon schon ~590g gespart. Wenn du das mal mit der A7 und dem 24-70F4 vergleichst, bist du am Ende bei einem Gewichtsbonus der A7II (ohne Batteriegriff und Zusatzakkus!) von 150-200g. Ob dir dein finanzieller Verlust das wert ist, musst du selbst entscheiden. Ähnliche Rechnungen kannst du dann mit der Oly auch machen...
Der Punkt ist doch: Wenn du an Freistellung sparen kannst - warum schleppst du dann ein 18-35 F1.8 mit dir herum? (bzw. nicht)
 
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Ja, du hast schon Recht, ich hab den Batteriegriff aber eh nicht immer auf der Kamera drauf, aber auch ohne ist die Kamera mit Objektiv noch recht groß. Ich hab ja nicht nur das Sigma 18-35, manchmal hab ich auch einfach nur eine Festbrennweite drauf, aber selbst mit Festbrennweite und ohne Batteriegriff ist sie noch immer bei weitem nicht so kompakt wie eine spiegellose Kamera. Und wie gesagt, das Gewicht ist ja auch nicht so das Problem, sondern eher die Größe.

Und ich will mein Kamera-Equipment generell ein bisschen "ausmisten", da ich viel davon nur sehr selten brauche. Das Tele-Objektiv verwende ich vielleicht 2x im Jahr und das auch nur, weil ich es halt schon habe. Das 35mm 1.8G ist durch das Sigma auch mehr oder weniger überflüssig. Nur das 50mm 1.8G nehm ich ab und zu gerne, weil man damit recht gut freistellen kann. Aber sonst ist eigentlich immer das fette Sigma drauf und ich verwende auch sehr oft Blende 1.8.

Und finanziell gesehen ist es relativ egal, für mein ganzen Nikon-Zeugs müsste ich noch um die 1300€ bekommen, der Verlust hält sich also in Grenzen. Und die beste Kamera bringt mir halt nichts, wenn sie immer nur daheim liegt.
 
Aber auch bei Spiegellosen sparst du per se nur die Länge des Spiegelkastens und das in erster Linie bei Optiken zwischen so 25 und 45mm Brennweite.

In meinen Augen hat Fuji das beste spiegellose System, gerade weil viele kompakte lichtstarke Objektive verfügbar sind, wo es für die Bildwirkung bei mFT an Sensorfläche fehlt. Die X-T20 ist in der Hinsicht ein Hammer-Teil.
 
Ja die X-T20 wäre die nächste Alternative, falls mir keine der beiden, die ich jetzt bestellt habe, gefällt. Vor allem der Body der X-T20 ist ja extrem leicht, sodass man selbst mit dem 23mm 1.4 gerade mal auf ca. 650g kommt.
Naja, jetzt muss ich eh mal die beiden testen, ich bin schon sehr gespannt, was dabei raus kommt.
 
Ich bleib dabei, ich hätte die X-T20 vor der OMD bestellt [emoji14] Gestern hab ich auch noch mal zum Spaß ne M10 II und ne A7 II angeschaut, das Menü von Sony ist und bleibt seltsam für mich. Dafür muss ich der OMD die besten Einstellräder zugestehen, da kommt von der Rastung auch die X-T2 nicht ran.

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Ich bin mit meiner EM-1 sehr zufrieden, das Menü ist gewöhnungsbedürftig, dafür hab ich mir noch aus ebay eine Verlängerung (im Stil eines Batteriegriffes) besorgt, damit liegt sie ideal in der Hand, auch wenn ich mal mein 90er Makro oder sonstige große Objektive verwende.
 
Bin mal gespannt ob die A7III wie nach Gerüchten tatsächlich in den nächsten Tagen bzw. Wochen vorgestellt wird. Canon soll zumindest am 30ten die 6DMKII vorstellen und nach Spekulationen soll Sony direkt kontern.

Wenn das Gesamtpaket passt könnte ich mir tatsächlich vorstellen auf ne A7III zu wechseln. Grundvorrausetzung wäre allerdings, das sie den Sucher der A9 bekommt + evtl. die ein oder andere ergonomische Verbesserung.

Hatte in den letzten Wochen mal zum Testen meine Nikon-Zeiss über nen Adapter an ner A7R und es ist schon merklich bequemer und präziser über die Fokuslupe zu fokussieren als über die Fokusunterstützung im Sucher einer DSLR.

Wie sehr unterscheiden sich denn die Sucher der ersten und zweiten A7 Generation? Bei der A7R ist mir selbst unter prallem Sonnenlicht noch aufgefallen, dass der Sucher flackert. Wie ist das denn z.B. mit der A7II, die grundsätzlich auch noch auf meiner Liste der möglichen Kameras steht. Und wie verhält sich die A7II bei wenig Licht?
 
Wie sehr unterscheiden sich denn die Sucher der ersten und zweiten A7 Generation? Bei der A7R ist mir selbst unter prallem Sonnenlicht noch aufgefallen, dass der Sucher flackert. Wie ist das denn z.B. mit der A7II, die grundsätzlich auch noch auf meiner Liste der möglichen Kameras steht. Und wie verhält sich die A7II bei wenig Licht?

Vgl. von 1. und 2. Generation kann ich aus eigener Erfahrung nicht viel sagen, aber da gibt es zig Vergleiche im Netz. Zum Sucher muss man sagen: Daran muss man sich gewöhnen, denn er flackert. Für mich nicht verständlich wie man so etwas bauen kann. Hatte vorher eine M5 Mark II, der Sucher war eine ganz andere Liga.
 
Deshalb hoffe ich ja darauf, dass Sony den 120Hz EVF auch in der A7III verbauen wird. Ich werde aber mal versuchen irgendwo ne A7II in die Hände zu bekommen um zu testen ob es mich da immernoch stört.
 
Deshalb hoffe ich ja darauf, dass Sony den 120Hz EVF auch in der A7III verbauen wird. Ich werde aber mal versuchen irgendwo ne A7II in die Hände zu bekommen um zu testen ob es mich da immernoch stört.

Irgendwann gewöhnt man sich daran. Mir fällt es viel schwerer nur ein Auge zu schließen :fresse2::d
 
Ich gucke mit dem linken Auge durch den sucher, das rechte Auge guckt einfach gegen die Kamera :haha:
 
Das hab ich mir auch schon lang angewöhnt, ist zwar am Anfang ein bisschen komisch, aber auf die Dauer ist es viel angenehmer mit dem linken Auge durch den Sucher zu schauen und beide Augen offen zu halten.
 
@Wulle: das ist auch die Regel :P Mit links durchs Loch zu sehen (Linksschütze) ist doch mehr als eigenartig...
Regelmässig zum 1.4. gibt es dazu "leaks" im Netz. Sog. Linkshänderkameras. Je nach Kamera sieht man nicht bloss nichts, sondern drückt auch noch das Gesicht gegen die Displayscheibe.

Bei Normalbrennweite (35-85mm) hab ich auch das linke Auge offen. Bei sehr grossen und sehr kleinen Brennweiten schaff ich das aber nicht mehr irgendwie.
 
Die A7 II und die OM-D E-M5 II sind heute gekommen und ich teste die beiden schon seit ca. 3 Stunden. Die Entscheidung ist echt nicht einfach. Natürlich ist der Vollformat-Sensor der A7 II deutlich Rauschärmer und selbst bei ISO 12800 sind die Fotos noch brauchbar, aber der Stabilisator der Olympus ist so gut, dass man problemlos 1/4 Sekunde handgehalten fotografieren kann. Die Sony liegt etwas besser in der Hand, dafür gefällt mir die Verarbeitung der Olympus besser. Besser als meine Nikon D5200 sind beide, so viel ist schon mal sicher. Hoffentlich kann ich mich übers Wochenende entscheiden.

Mir ist aber schon aufgefallen, dass die A7 II mit dem Kit-Objektiv bei weitem nicht ihr ganzes Potential entfaltet.
 
@Wulle: das ist auch die Regel :P Mit links durchs Loch zu sehen (Linksschütze) ist doch mehr als eigenartig...

War bei mir Intuition und ich habs mir auch nicht "angewöhnt". Hängt evtl damit zusammen, dass ich auch Linkshänder bin und mein Linkes Auge mein Zielauge ist.

@Paller: Ich kann das gut verstehen. Von der Sache her ist die EM5II ne geniale, kleine Kamera. Der Stabi ist tatsächlich state of the art, der von der Sony ist aber meines Erachtens nicht weit dahinter.
Für mich liegt die Sony ein ganzes Stück besser in der Hand. Ich hatte die Oly mit dem Griff (inkl Auslöser) und damit ging es, aber damit war die dann auch fast so groß wie die Sony. Ohne den Griff konnte ich die Oly nicht annähernd irgendiwe bequem halten.
 
Ja, ist leider so. Bei der Olympus sind nur drei Finger an der Kamera, bei der Sony sind es wenigstens vier. Bei der Sony wären halt die Folgekosten enorm hoch, falls ich doch mal bessere Objektive haben will (was sicher früher oder später der Fall sein wird).

Edit: Aber bei der Olympus ist der Autofokus deutlich schneller und genauer. Könnte aber auch am billigen Objektiv an der Sony liegen.

Edit2: Ich hab gerade einen Kritikpunkt gefunden, der deutlich gegen die Olympus spricht. Man kann an der Unterseite die Stativplatte nicht brauchbar montieren, denn der Akkudeckel wird dann blockiert. :wall:
Könnte aber auch an der extra fetten Platte liegen, die bei meinem Sirui K-30X dabei war.
 
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Ich hatte auch eine M5 II und würde dem Punkt, dass die d5200 schlechter ist nicht zustimmen. Gerade bei Lowlight versagt der MFT Sensor, da ist jede APSC Kamera besser.
 
Ist würde sagen, dass beim ISO-Rauschen fast kein Unterschied ist. Über ISO 1600 merkt man bei beiden das rauschen deutlich. Der Vorteil der Olympus ist halt der Stabilisator, durch den man, wenn man stillstehende Objekte fotografiert, auch eine recht lange Belichtungszeit nehmen kann.
Eines ist mir aber bei beiden aufgefallen, der Autofokus ist im Vergleich zur D5200 extrem schnell, bei der Olympus sogar noch schneller als bei der Sony.
 
Wobei ich den Stabi der Sony in keinem Fall schlecht finde. Bisschen schlechter als bei der oly, keine Frage, aber dennoch sehr gut.
Das wäre (und war) für mich kein Grund die oly vorzuziehen
 
Nein, eh nicht. Momentan tendiere ich eher zur Sony, auch wenn das Gesamtsystem irgendwann deutlich teurer wird. Ich kenn mich ja selbst und irgendwann will ich Vollformat, auch wenn es absolut keinen Sinn macht, ihr kennt das ja eh.
Und mit dem 35mm 2.8 hab ich ein kompaktes, alltagstaugliches Setup, das kaum Wünsche offen lässt. Das 28mm 2.0 ist zwar etwas günstiger und sicher auch gut, aber für meinen Geschmack ist das als Immerdrauf-Objektiv etwas zu weitwinkelig.

Ein weiterer Vorteil der Sony ist, dass man sie einfach mit einem Micro-USB Kabel aufladen kann und man so nicht immer das Ladegerät mitnehmen muss. Außerdem hat die Olympus auf dem Gehäuse so einen USB-Anschluss, den sonst kein Mensch verwendet und man immer extra ein Kabel braucht, wenn man Firmware Updates installiert (hab ich vorhin bei der Sony und Olympus gemacht, sowohl Body als auch Objektiv Firmware).

Edit: Der Sucher der Olympus ist allerdings deutlich besser als der von der Sony. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile - das macht die Entscheidung leider nicht viel einfacher
 
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Bei mir dürfte es die Sony werden. Die Olympus ist zwar eine sehr geile Kamera und inzwischen komm ich auch mit der Größe gut zurecht, aber die Bildqualität der Sony ist einfach um Welten besser. Bei der Sony merkt man bei ISO 3200 noch fast nichts, die Olympus hat da schon ziemlich mit dem Rauschen zu kämpfen. Die Olympus gleich das zwar mit einer höheren Belichtungszeit und ihrem Stabilisator ein bisschen aus, aber ganz kommt sie nicht ran.

Und das Kit-Objektiv der Sony finde ich auch ziemlich gut, wenn man den Preis bedenkt. Und wenn ich mich irgendwann für eine Brennweite entschieden hab (35mm oder 55mm), kann ich mir noch eine lichtstarke Festbrennweite dazukaufen und dann geht die Post ab. Ich glaube nicht, dass die Olympus dann noch viele Chancen hat. Ein Vollformatsensor ist halt wie ein V8, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen (bzw. Sensorfläche).

Die Olympus punktet dafür meiner Meinung nach bei der Optik, Verarbeitung und dem Autofokus, denn der ist merkbar besser als bei der Sony.

Und noch was, ich hatte eigentlich schon Angst, dass der Akku sicher nicht lange hält. Ich hab jetzt aber mit der Olympus 600 Bilder gemacht und mit der Sony ca. 350 und beide sind noch ziemlich voll, ich hab mir also umsonst Sorgen gemacht. Aber ein, zwei Reserveakkus sind trotzdem Pflicht.

Edit: Ich hab heute morgen auch noch einige Fotos draußen bei Sonnenaufgang gemacht und hab mich jetzt entschlossen - die Sony bleibt. Wenn es die Sony mit einem silbernen Retro-Metallgehäuse geben würde, wäre es perfekt, aber ich kann auch mit dem Plastik leben.
Was mich bei der Olympus auch ein bisschen gestört hat, ist das Bildformat. MFT hat ja, so wie der Name schon sagt, ein 4:3 Format und daran kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Und jedes Bild croppen ist jetzt auch nicht so toll.

Danke nochmals für eure Hilfe!
 
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Ih frage mich immer was ihr fotografiert? Habe bis jetzt noch nicht einmal ein Foto mit ISO3200 aufgenommen. Sport und Wildlife? Aber einen Sonnenaufgang fotografiert man doch nicht mit solchen ISO Zahlen?
 
Ok gut, wenn ihr das fotografiert braucht man das natürlich. Vielleicht habe ich es ja noch nie genutzt weil es wirklich zu Rauschen beginnt. Das stimmt.

Die Sache mit dem Bildformat kann ich da aber schon mehr nachvollziehen. Das stört mich auch. Man kann das zwar auch in der Kamera umstellen, aber dann wird die Sensorfläche halt noch kleiner.
 
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Da die DSLR ja auch weg soll, kann ich mir überlegen, meine anderen Sachen auch an die kleinere Kamera anzupassen. Ich glaube nicht, dass ich für die A7 II mit Kitobjektiv oder kleiner Festbrennweite einen Sirui K-30X Kugelkopf brauche und auch der Lowepro Flipside 400 ist dann nicht mehr optimal.
Eine kleine Neoprentasche hab ich schon, das Thema ist also erstmal erledigt (damit kann ich die Kamera einfach in meinen normalen Rucksack stecken). Jetzt brauche ich dann nur mehr einen Kameragurt und ein kleineres, leichtes Stativ (evtl. Carbon, so bis ~200€).

Der Peak Design Slider Lite Gurt gefällt mir und der Schnellverschluss schaut auch praktisch aus, hat den jemand von euch und kann was dazu sagen?
 
Ich hab den großen "Slide" und das ist schon sehr angenehm zum Tragen, die Verschlüsse sind auch recht praktisch, aber in erster Linie halt wenn man zwischen Bodys oder Montage an der Objektivschelle wechselt. Den Kugelkopf würde ich auf jeden Fall behalten - was wäre denn die Alternative?
 
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Ich verwende meine Kamera auch gerne ohne Gurt, deshalb hab ich gedacht, dass die Verschlüsse sicher praktisch sind. Inzwischen hab ich die Handschlaufe montiert, die hatte ich auch schon an meiner Nikon: Joby JB01271 DSLR Wrist Strap dunkelgrau: Amazon.de: Kamera
Ist zwar ziemlich angenehm, aber wenn man mal den ganzen Tag mit der Kamera unterwegs ist, will man sie auch nicht immer in der Hand halten. Und den Gurt, der bei der Kamera dabei ist, mag ich nicht.

Das mit dem Stativ ist natürlich immer so eine Sache. Die Frage ist, ob ich mein aktuelles Stativ zu einem guten Preis verkaufen kann. Mit meiner Kamera brauch ich dann sicher keinen so großen, massiven Kugelkopf und ich hab auch nicht vor, mir wieder ein Teleobjektiv zu kaufen.
Mein Stativ hat jetzt ein Packmaß von 55cm und ist ca. 2kg schwer, etwas kleiner und leichter wäre schon praktisch. Sowas wie das Rollei C5i Carbon sollte passen.
 
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