Der EVIL-Stammtisch

Vor allem passieren keine Wunder mehr bei Digitalen Kameras mit großem Sensor. Ob du nun die neue oder 4 Jahre alte Kamera nimmst siehst du dem Foto nicht an.
kompaktkameras mit Mini Sensor sind imo tot. Das können Telefone längst alles besser.
 
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Evolution passiert ein bisschen beim Glas und ein bisschen am Speed. Aber am Ende brauchen die wenigsten 20 Bilder die Sekunde...

Ich hab zb ein aktues Thema mit Sony Kameras: Sie greifen sich wie Arsch... Ich hatte neulich das Vergnügen 5 Stunden mit einer A7 Fotografieren zu dürfen. Hat mich leise von mirrorless und Sony geheilt.

=)
 
Mir gings um den Griff. Performance des Sensors ging mir dabei ab. Auch da gilt: Pixelshift bei Pentax regelt auch den Dynamikumfang. 4 Bilder besser als 1, aber am Ende ist das Ergebnis das was zählt.
 
Pentax hat da imho eine geniale Bracketing-Funktion. Exposure Bracketing aus mehreren Belichtungen als RAW intern in der Kamera verarbeitet ist schon nice. Und die einzelnen RAWs sind später noch einzeln extrahierbar.
 
Nachricht gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schick :)

Ich meine am Ende ist es Hobby (zumindest bei den meisten) und soll Spaß machen ;)
 
Die ist doch schon bei 900eur an einigen Stellen angekommen. Viel günstiger wird’s wohl nicht.
 
Mein kleiner Mediamarkt hier hatte: 1x 24-70 Zeiss + Sony A7 (fragt mich ob 2 oder 3) und die Kamera nackt für 920.

Wenn es die 2 ist, wie ist das dann?
 
Danke ich kann morgen nochmal schauen.
 
Nische mag sein, aber auch Nischen können verdammt groß sein.
Das ist richtig, aber ich sage seit Jahren schon (u.a. dokumentiert in diesem Thread :d ) und fühle mich auch zunehmend bestätigt, dass die ganze Kamera-Sparte nur noch in Richtung Hobby und ganz, ganz wenige Berufsfotografen geht und daher immer weiter schrumpft. "Früher" haben viele 08/15-Haushalte noch eine Kamera gebraucht, um ihren Urlaub/Feste/sonstwas abzulichten. Heute braucht es das nicht mehr, denn jeder hat ein Smartphone in der Tasche und die sind absolut ausreichend. Denn das ist schon der nächste Punkt: die Anforderungen sind doch sogar gesunken. Bilder und Videos werden mehrheitlich unterwegs auf kleinen Displays konsumiert. Wenn hier jemand schreibt, dass er seine Bilder auf dem 4k-TV konsumiert, ist er doch faktisch der absolute Exot. Wenn ich Bilder im Großformat auf Leinwand drucken lasse und daheim aufhänge, werde ich auch nur mit großen Augen von den Besuchern angeschaut. Das kennen die mehrheitlich nicht mehr.
Wo ist da also für die Mehrheit der Sinn, ein Equipment für viel Geld zu kaufen und herumzutragen?

Und das ganze zieht sich schon längst auch in den professionellen Bereich. Also mal abgesehen davon, dass die wenigsten Berufsfotografen diejenigen sind, die jedem neuen Modell hinterher laufen und nur HighEnd verwenden, entdecke ich unter den normalen Journalisten für ihr Tageswerk fast nur noch Smartphones. Da ist Preisdruck und geforderte Geschwindigkeit schon viel zu entscheidend, als dass hier ein großes Equipment noch zu rechtfertigen wäre.

Aber ich sehe das auch ganz entspannt. Denn ich gehöre am Ende eh nur zu den Enthusiasten und Freaks, die auf das Thema einfach Bock haben. :d
 
Wenn ich Bilder im Großformat auf Leinwand drucken lasse und daheim aufhänge, werde ich auch nur mit großen Augen von den Besuchern angeschaut. Das kennen die mehrheitlich nicht mehr.
Paradoxerweise sind Erstaunen, Verblüffung und Interesse aber dann doch immer recht ausgeprägt vorhanden. Wenn du so ein 1x2m-Bild im Eingangsbereich hast, bleiben die erst mal stehen :fresse:
 
Letztens erst ein Beitrag dazu gekommen:
 
Manche seiner Argumente kann ich nachvollziehen, manche halt absolut null.
Für eine A4-Seite mit 400 DPI brauche ich nicht mal 20MP.
 
Ich find seine Einschätzung durchaus nachvollziehbar.
Musste bei dem Video (hab ich schon vor Tagen gesehen) an die kürzlich geführte Debatte über MP hier im Thread denken.
 
Die Diskussion ist halt echt an den Haaren herbei gezogen. Hast du so eine hochauflösende Kamera, brauchst du auch hochauflösendes Glas. Ohne das passende Glas ist die hohe Auflösung schlicht Verschwendung. Und was tauscht du am Ende häufiger?
 
muss hier noch mal kurz was zu X-T3 und den zwei Objektiven Sagen

  • X-T3 ist ein toller Fotoapparat der merklich moderner ist als meine alte X-T1. Bilder sind viel detailreicher und die ganze Kamera reagiert einfach immer schneller. Super Upgrade!
  • 90mm f2 ist ein Traum. Ein fantastisches Objektiv, das icc mir schon viel früher hätte kaufen sollen!
  • 16-80mm f4 ist genau was ich wollte. Ein Allrounder wenn ich mal keine Festbrennweiten rumschleppe. Qualität scheint mir gut zu sein, und den Brennweitenbereich hab ich damals schon bei meiner Canon gemocht
alles in allem bin ich sehr froh, nicht das Lager gewechselt zu haben. Das mehr an Megapixel war wohl mein Hauptproblem. Ich bin erstmal zufrieden und irgendwann kauf ich dann einfach ne Leica 😬
 
Musste bei dem Video (hab ich schon vor Tagen gesehen) an die kürzlich geführte Debatte über MP hier im Thread denken.
Ich bin mit meinen 20MP voll zufrieden. Selbst meine E-M5 mit 16MP lässt mich manchmal doof gucken, weil ich dachte, die sei Kernschrott.
Ansonsten kann ich ja immer noch den 80MP HighRes-Modus benutzen.
 
Mir waren immer 24 MP zu wenig... bis ich meine Kronjuwelen aus Amerika bei mir (55" 4k) bzw. bei meinem Vater auf 65" in 4k gesehen hatte (Bildoptimierer deaktiviert).
Gerade die Grand Canyon Bilder haben es in sich, wenn es um Detailreichtum geht.

Anhang anzeigen 521936
Das musst du mir erklären. Ein 4K TV entspricht doch irgendwas mit 8 Megapixeln. Wie kannst du da mehr drauf sehen als physisch möglich?
 
Das musst du mir erklären. Ein 4K TV entspricht doch irgendwas mit 8 Megapixeln. Wie kannst du da mehr drauf sehen als physisch möglich?

Das ist dann genau der Punkt an dem man sich klar wird, wie viel Information in 8MPx drin steckt. Aber ja, dann kommt jemand um die Ecke und erklärt dir, dass man ja die Auflösung braucht damit man gutes Downscaling betreiben kann...
 
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