Der EVIL-Stammtisch

500€ ist ja schon richtig gut

Jap...hätte meine Frau nicht die "Freude am Fahren" vom i3 entdeckt hätten wir da wahrscheinlich auch zugeschlagen. Dann das 32mm 1.4, von meiner Schwester das EF-S 55-250 ausgeliehen und das wäre dann schon die Rundum-glücklich-Ausstattung mit extrem wenig Gewicht gewesen. Unser "Objektivpool" wird dann diesmal deutlich kleiner. 16-35+24-70+70-200 als F4L IS, 50 1.8 und das 24 2.8 ...
 
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Ich bin gerade noch in Japan und da kann man ja in gewissen Ketten alles an Equipment nach Herzenslust ausprobieren.

Die Hasselblad X1D ist natürlich der Wahnsinn, aber für den Preis leider immer noch zu unausgereift. Der AF-Motor scheint aus dem letzten Jahrtausend zu sein.

Ergonomisch sind alle Sonys immer noch eine Katastrophe, das kann wirklich jeder besser. Menü und Bedienelemente inklusive. Da ist es wirklich beeindruckend wie ausgereift die Canon und Nikon dagegen wirken. Ohne sinnvolle Customization geht aber nix mehr. Was mich etwas schockiert hat ist wie vollgestopft die elektronischen Sucher sind. Auch hier: ohne Individuelle Einstellungen gehen relevante Informationen schnell unter.
Bei allen Suchern merkt man, dass sie elektronisch sind. Vielleicht bin ich da zu heikel, zu "ich merke keinen Unterschied" ist der Weg aber noch sehr sehr weit. Irgendwie wirken hier auch die EOS R und die Nikon deutlich besser als die A7III. Was man da nimmt ist wirklich reine Geschmackssache. Im AF geben sie sich auch alle nicht mehr viel.

Gesendet von unterwegs.
 
Hasselblad X1D hatte ich mal für ein Shooting genutzt - die Bedienung ist leider auch eine Katastrophe. Es dauert einfach ewig, bis man hier irgendetwas einstellen kann. Da hilft auch kein Touch.

Grüße
 
Jemand einen Tip für mich für eine günstige Halterung für eine Eos M um auf dem Tisch gerade nach unten zu fotografieren? Am besten verstellbar. Aber nicht zu teuer..

Danke und schönen abend.
 
Artikel für ebay. Wenn es um kleinere dinge geht. Uhren, Münzen und Schmuck z.B.
 
für Produktfotografie eher eine White box 30*30 sollte reichen und nen normales stativ, kommt seriöser ;)

gutes Makro vorausgesetzt :)
 
Wie würdest du dass denn aufgbauen damit es "seriös" wirkt?

Eos M6 + Canon EF-M 28mm 1:3,5 Makro IS STM habe ich + aktuell ein YONGNUO YN300 Air Pro LED
 
Das ist nicht mein Gebiet, aber in den Boxen ist meist Licht dabei... einfach bisschen Probieren oder mal paar beispielbilder angucken und versuchen nachzustellen
 
Nur ändert eine Box auch nichts daran wenn ich von geradeaus oben fotografieren möchte dass ich ein Stativ brauche mit dem es möglich ist.
 
Ja habe ich. nur ist dass schon sehr eng am stativ selbst. Etwas weiter weg davon mit einem längeren Arm und etwas mehr verstellmöglichkeit.
 
Du könntest zwei L-Winkel mit einem einer drehbaren Klemme dazwischen montieren. Dann kannst du die Entfernung zum Stativ einstellen und auch die Kamera kippen.

stativaufbau.png
 
Ich war dank Weihnachtsgeld etwas shoppen in letzter Zeit :shot: Hautpsächlich für die X-E2 gabs das 27mm 2.8 (für lächerliche 140€ von eGlobal Central), n bisschen Godox Blitz und auch endlich nen anständigen Peak Design Gurt. Ich hab ja mal kurz überlegt den Slide Summit aus Farbgründen zu nehmen, gut das ich das nicht getan hab. An der T2 hängt jetzt der Slite Lite, mehr darf mMn aber wirklich nicht. Der Leash hätte es ohne BG definitiv auch getan. An der X-E ist der Leash quasi Pflicht, ich hatte den Lite noch nicht dran aber das kann nicht brauchbar sein. Für die kommt dann über kurz oder lang noch der Cuff nach, bis jetzt reicht mir aber mein Hyperion.

Zum 27er muss ich sagen, absolut die richtige Wahl. Jackentasche geht damit zumindest bei meinem Parka absolut problemlos, das Ding ist einfach mega klein und wiegt wirklich überhaupt nichts. Bildschärfe ist auch absolut top, schon fast zu gut für das kleine Ding. Immerhin ist das Frontelement geschätzt kleiner als ein 1€ Stück :fresse: AF-Geschwindigkeit passt, rennt jetzt nicht wie das 50mm f2 aber immer noch schneller als das 35mm 1.4. Das wird noch viel Spaß mit dem Ding. Ist auch mein erstes Glas mit UV Filter, der Objektivdeckel braucht einfach zu viel Platz :fresse2:
 
Ich hab ja den Leash an der X-Pro2, das passt wunderbar mit "normalen" Brennweiten. Da ich gerade überlege, mir für den Urlaub mal zusätzlich noch ein 100-400 zu holen, kommt vielleicht auch noch der Slide light dazu, aber das muss ich mir noch überlegen.

Das 27er ist schon sehr cool, insbesondere zu dem Preis!
 
Das Ding ist der Knaller... Ein riesen Klotz und dann "nur" MFT, okay, das ist meine persönliche Meinung, aber als Sportfotograf würde ich mir nicht so ein Ding kaufen zumal die Features, sofern man sie realistisch sieht, eher mau sind.
60 FPS kann die Cam nur ohne AF, mit AF sind es "nur" noch 18 FPS. 121 AF Felder, da muss man gucken, welche Bildfläche die abdecken. Aber für 3000 Euro würd ich mir anderes Werkzeug kaufen, als dieses.

Ich hab die Tage mal die Fuji X-T3 und X-H1 befingert, da ich demnächst endlich wieder einsteigen möchte und ich war doch hin und her gerissen, die T3 hat den schärferen EVF, die H1 den geilen Griff (ist mir mit Batteriegriff aber wieder zu fett) und so konnte ich mich nicht entscheiden, welche Kamera ich geeigneter empfinde, glaube aber, dass ich mit der X-T3 glücklicher werden würde.
Ich war nur bei beiden überrascht, wie sie teils Probleme haben, den AF auf Kanten mit wenig Kontrast zu setzen, ich hab im Geschäft auf die Oberkante des hellgrauen Monitors fokussiert und beide hatten selbst mit dem kleinsten AF-Punkt arge Schwierigkeiten zu fokussieren. Da weiss ich nun nicht, ob ich einen Fehler gemacht hab oder nicht, weil ich die Kameras nun das aller erste mal wirklich selbst in der Hand hatte...
 
Naja, nachdem ja jetzt jeder spiegelloses FF hat, muss man auch was tun. Und dann kommt sowas raus :shot:
 
Also ich m uss ja sagen, viele Leute brauchen kein Kleinbild, das ist einfach nur ein "Haben wollen" - mit den damit verbundenen Nachteilen, schwere und große und vor allem teure Objektive, will dann niemand umgehen müssen (ich glaube auch, dass deswegen so viele Leute Altglas nutzen).
Ich finde es aber auch sehr geil, dass Hersteller wie Olympus oder Fuji ihren Sensorformaten treu bleiben, weil sie einen Sinn darin sehen, warum ihre Lösung die bessere ist. Letztlich sollte sich der Benutzer entscheiden können, welche Lösung den für ihn besten Kompromiss darstellt, denn letztlich sind alle Kameras Kompromisse - Wer hätte nicht gern eine Mittelformatkamera mit Leica-Objektiven für 50 Euro :fresse2:

Man ist dann als Hersteller gefordert, eine sinnige Kamera zu entwickeln, die der Konkurrenz trotz dem kleineren Sensor paroli bieten zu können, und da liegt die Schwierigkeit. Einen D5 oder 1Dx Verschnitt ins Olympus-Universum zu transportieren kann klappen, aber meiner Meinung nach müsste die Kamera für diesen Preis einfach mehr bieten, schließlich kann man sich für 3000 Euro auch eine A7 kaufen und bekommt mehr Freistellung oder eine Fuji X-T3 samt 50/140 und hat ein bisschen bessere Freistellungsmöglichkeiten und direkt das erste Sporttaugliche Objektiv dabei. Und sie ist mit Batteriegriff sicher ähnlich griffig und zudem ausdauernder durch den dritten Akku.

Das ist jedenfalls meine Meinung dazu. Es steht jedem frei, das anders zu sehen. :)
 
Keine Sau braucht Kleinbild. Aber auch keine Sau braucht MFT oder APS-C. Doch jedes Format hat seine Berechtigung und jedes Format hat seine konstruktiven Vor- und Nachteile. Zum einen was die Kameras selbst, aber eben auch die Objektive angeht. Und daraus resultierend kann jeder selbst seinen Schluss ziehen, welches Format für ihn die richtige Wahl ist. Oder was er halt einfach haben will.

Letzteres dürfte meiner Ansicht nach auch den größten Faktor bei solchen Premium-Kameras in dieser Preisklasse ausmachen.
 
Im Endeffekt kommts eh alles auf das selbe raus. Wenn man mit kleineren Sensoren den "Look" von Kleinbild haben will werden die Objektive auch wieder größer. Siehe das 33mm f1.0 für Fuji, das umgerechnet nix anderes ist als n 50mm f1.4 für Kleinbild.

Statt f1.4er Optiken für MFT kann man auch ne Kleinbildkamera mit f2.8er Objektiven (die in dem Fall sogar teilweise günstiger sein sollten) nehmen, dann ist das auch nicht mehr wirklich teuer und das Gewicht wird sich auch nicht mehr viel geben.

Daher macht die ganze Formatfaktordiskussion eh wenig Sinn, da das meiste nur von dem Objektiv abhängt was vorne an der Kamera dran hängt. Kompakt geht grundsätzlich mit jedem Sensorformat und die Objektive für kleinere Sensoren sind oftmals nicht so lichtstark (wenn man es auf die Lichtmenge bezieht die schlussendlich am Sensor ankommt, also auch von der Fläche des Sensors abhängt) wie es die Spezifikation vermuten lässt.

Klar, es gibt noch das Thema der höheren Dynamik mit größeren Sensoren, da wage ich aber zu behaupten, dass es im Alltag keine Rolle spielen wird und das High ISO Rauschen wird auch wieder von den schnelleren Objektiven die man an kleineren Sensoren nutzen müsste um aufs "Gleiche" zu kommen negiert, da man dann entsprechend auch mit nem niedrigeren ISO Wert fotografieren wird.


€: Lediglich bei Altglas, das für Kleinbild gerechnet ist hat man mit ner Kleinbildkamera Vorteile, da man dann nicht mit Speedboostern oder ähnlichem hantieren muss.
 
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Statt f1.4er Optiken für MFT kann man auch ne Kleinbildkamera mit f2.8er Objektiven (die in dem Fall sogar teilweise günstiger sein sollten) nehmen, dann ist das auch nicht mehr wirklich teuer und das Gewicht wird sich auch nicht mehr viel geben.

Und eben das ist ja das Problem, das geht halt nur in einer Richtung. Blende 1,4 am Kleinbild bekommste im MFT halt nicht hin, geht nicht. :d
Aber dass sich das mit 2,8er Kleinbild nix nimmt, will ich doch mal anzweifeln, meine Leihkamera, eine D750 mit Tamron 24-70 2,8, wiegt satte 1,7 kg. Also leicht ist anders! :fresse:
 
Ich hab die Tage mal die Fuji X-T3 und X-H1 befingert, da ich demnächst endlich wieder einsteigen möchte und ich war doch hin und her gerissen, die T3 hat den schärferen EVF, die H1 den geilen Griff (ist mir mit Batteriegriff aber wieder zu fett) und so konnte ich mich nicht entscheiden, welche Kamera ich geeigneter empfinde, glaube aber, dass ich mit der X-T3 glücklicher werden würde.
Ich war nur bei beiden überrascht, wie sie teils Probleme haben, den AF auf Kanten mit wenig Kontrast zu setzen, ich hab im Geschäft auf die Oberkante des hellgrauen Monitors fokussiert und beide hatten selbst mit dem kleinsten AF-Punkt arge Schwierigkeiten zu fokussieren. Da weiss ich nun nicht, ob ich einen Fehler gemacht hab oder nicht, weil ich die Kameras nun das aller erste mal wirklich selbst in der Hand hatte...

Ich hab die T2 und hätte gern ne H1 bzw. eigentlich ne H2 :shot: Mit BG ist die T2 nicht schlecht von der Größe, kommt aber nicht an die H1 ran. Die H1 hat dann noch den leiseren Auslöser.

Beim AF ist’s auch n bisschen die Frage was für n Glas drauf war, wobei gerade bei der T3 alles noch mal n Stück schneller und besser sein soll.
 
Die H2 würde ich direkt nehmen, aber die wird wohl erst 2020 kommen...

Ich hatte auf der T3 anfangs das Kit-Objektiv drauf, später dann das 50-140. auf der H1 war das 50 f2 montiert. Also alles ziemlich schnelle Linsen. Der Fokus saß beim Testen auf andere Objekte auch immer und sehr schnell, wenn er auch ab und an "gesucht" hat und nicht direkt in die richtige Richtung wanderte. Nur beim Monitor hatte ich derart Probleme zu fokussieren. An sonsten fiel mir auf, dass beide Kameras beim AF-C etwas langsamer zu sein scheinen, als im AF-S. Ob das eine Tatsache ist oder meine Subjektivität, lasse ich mal dahingestellt. :)

Alles in allem finde ich aber die H1 mit Batteriegriff einfach zu klobig, auch wenn sie so erstmal sehr gut in der Hand liegt. Bei der T3 hatte ich immer etwas das Gefühl, dass sie mir gleich nach unten entgleitet, was aber nie so war. Das Gefühl kam durch den kleineren Griff in Kombination mit der anderen Handhaltung durch den oben gelegenen Auslöser. Wenn man von klassischen DSLR kommt, ist das halt erstmal recht ungewohnt. Aber den Batteriegriff werde ich wohl brauchen und hoffe, ihn im aktuellen Angebot noch zu erwischen, damit ich dann auch einen ganzen Tag shooten kann. :) Ich lobe zwar die Kompatibilität, aber ich hätte echt gerne eine ganze Ecke mehr Saft im Akku, um auch mal ca 800 CIPA-Auslösungen pro Akku machen zu können, DAS wäre mal mega geil! Und dann noch 2 Akkus im Batteriegriff und das Ganztagsevent kann kommen. :d
 
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Und eben das ist ja das Problem, das geht halt nur in einer Richtung. Blende 1,4 am Kleinbild bekommste im MFT halt nicht hin, geht nicht. :d
Aber dass sich das mit 2,8er Kleinbild nix nimmt, will ich doch mal anzweifeln, meine Leihkamera, eine D750 mit Tamron 24-70 2,8, wiegt satte 1,7 kg. Also leicht ist anders! :fresse:
Und was will ich mit F1.4 z.b. In der Landschaftsfotografie?
 
Ich sag ja nicht, dass das für jeden zum Problem wird, aber ob du es glaubst oder nicht, auch bei Landschaft muss nicht immer alles im Fokus sein. Ebenso wird eine offene Blende interessant, wenn du Landschaft bei Nacht mit Sternenhimmel ablichtest. Dann kannst du kürzer belichten und hast nicht die "Flugbahn" der Sterne im Bild.
Ich hab jedenfalls Bedarf nach geringer Tiefenschärfe bei Portraits, Wildlife oder Sport.
 
Das nicht alles im Fokus sein muss ist klar. Aber 1.4 braucht es dafür auch nicht.

Und gerade für Wildlife oder Makro ist auch die höhere Tiefenschärfe recht nützlich.
 
Ich hatte auf der T3 anfangs das Kit-Objektiv drauf, später dann das 50-140. auf der H1 war das 50 f2 montiert.

Das 50-140 soll ja mit extrem schnell sein und das 50 f2 definitiv. Ich hatte jetzt noch keine wirklichen Schwierigkeiten mit dem 50 f2, deutlich schneller als das 35 1.4 (das ist n bisschen lahm) und auch bei fast absoluter Dunkelheit im Raum für geblitzte Fotos keinerlei Probleme was den AF anging. Da bin ich echt mega zufrieden. War aber auf AF-S :d Wobei das auf AF-C auch gut kann, ich habs mal draußen mit aktiver Gesichtserkennung und unserem Wildfang probiert, hat extrem gut funktioniert, auch in Serienaufnahme kein Ausschuss durch falschen Fokus. Da hatte ich mit dem 35er von Zeit zu Zeit echt n bisschen Probleme.

Die Akkulaufzeit ist auch bei der T2 mit BG wirklich sehr gut, da kann ich nicht meckern. Ich komm aber auch ohne schon sehr weit, viel Energie kannst du auch sparen mit Display aus und EVF nur mit Sensor. Wenns nur um die Griffigkeit geht finde ich den Meike an der T2 sogar noch besser, der geht ein Stück weiter vor. Für den Fuji war ich ehrlich gesagt etwas zu geizig :shot:
 
Das nicht alles im Fokus sein muss ist klar. Aber 1.4 braucht es dafür auch nicht.

Und gerade für Wildlife oder Makro ist auch die höhere Tiefenschärfe recht nützlich.
Bei Astro höre ich immer, dass das sehr hilfreich ist. Da ich nun kein Interesse an Astro habe, beschäftige ich mich nicht weiter damit. Und bei Wildlife und Sport kommt es halt auch immer darauf an, was man damit macht. Bei Mitziehern ist die Blende egal, wenn du aber kurze Verschlusszeiten brauchst, weil du in der goldenen oder blauen Stunde sich bewegende Objekte aufnehmen willst, ist einen offene Blende sehr nützlich, denn ISO hat auch irgendwann Grenzen.
Das ist jedenfalls meine Meinung.

Das 50-140 soll ja mit extrem schnell sein und das 50 f2 definitiv.
Sie waren beide sehr schnell hatten aber halt beide Schwierigkeiten, den Fokus auf sehr kontrastarmen Flächen zu finden.

Ich war nur sehr überrascht, wie schwergängig der Fokusring am 50-140 war und wie irre weit man den drehen muss, bis man die ganze Distanz durch hat. Sicher 2 volle Umdrehungen würd ich sagen. Beim ersten Tamron 24-70 2,8 bin ich noch ca 1/4 Umdrehung für die ganze Distanz gewöhnt. Das war ein seltsamer Moment. 😁
 
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Und eben das ist ja das Problem, das geht halt nur in einer Richtung. Blende 1,4 am Kleinbild bekommste im MFT halt nicht hin, geht nicht. :d
Aber dass sich das mit 2,8er Kleinbild nix nimmt, will ich doch mal anzweifeln, meine Leihkamera, eine D750 mit Tamron 24-70 2,8, wiegt satte 1,7 kg. Also leicht ist anders! :fresse:

Gibt es denn n f1.4 Zoom für MFT? :fresse:

War eher auf Festbrennweiten bezogen wo es Äquivalente gibt. also bei MFT mit f1.4 und bei Kleinbild mit f2.8. Oder alternativ n 2.8er Zoom auf MFT und n f5.6 Zoom für Kleinbild. Da wird man feststellen, dass sich weder Gewicht noch Größe stark unterscheiden.
 
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