Der EVIL-Stammtisch

Die EOS-M sind aber quasi tot. Wenn man da nicht mit den aktuellen Linsen glücklich wird, braucht man auch nicht mehr auf neue hoffen.
Was Olympus angeht, die haben in der Tat sehr robuste und kompakte Kameras im Programm. Was die Freistellung angeht, so muss das jeder für sich selbst entscheiden. Die Zuiko Pro Linsen, zum Beispiel das 25mm f1.2 kann schon richtig gut freistellen, kostet aber halt auch mal eben 900 Euro. Aber wenn es Richtung Blende 2.8 oder 4 geht, ist da schon nicht mehr viel mit freistellen. Da ist halt aussschlaggebend, wie wichtig dir das ist. rein Optisch sollen die Zuiko Pro Linsen aber wirklich sehr gut sein.
 
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Ich bin mit meiner OMD E-M1 II wirklich zufrieden. Ob sie so richtig kompakt ist: naja, der Body für die Ergonomie die er bietet eigentlich schon. Die Linsen sind es im Vergleich auf jeden Fall. Aber das gibt die Sensorgröße ja schon vor. Mit dem Pana 1.7 Pancake passt selbst die E-M1 in ne größere Jackentasche.
Ich finde auch bei der Freistellung hat man durchaus gute Möglichkeiten. Ich bin da aber auch kein Fanatiker. Viele mFT Linsen haben da auch den Vorteil das sie bei komplett geöffneter Blende schon sehr gut arbeiten und man daher gar nicht groß abblenden muss wenn es die Situation zulässt.
Was man sich allerdings wirklich bewusst sein muss ist dass die Sensorentwicklung for FT wohl tot ist. Selbst die aktuellen Modelle besitzen nen vergleichsweiße alten Sensor der von der Qualität wirklich gut ist aber natürlich gegen nen modernen Vollformatsensor beim Rauschverhalten absolut abstinkt. Wer aber ab und an bis ISO1600 geht wird damit sicherlich auch glücklich.
 
also ich kann Fuji wirklich nur empfehlen. Wirklich kompakt, mittlerweile große Auswahl an Objektiven, und wirkliche Stinker sind sehr selten. Auch gibt es mittlerweile einige Bodies, und der Gebrauchtmark dürfte auch groß sein.
Und, korrigiert mich wenn ich falsch liege, die JPGs aus der Kamera sind wirklich fantastisch gut, mit verschiedenen Stilen. Kenne ich so von keinem anderen Hersteller den ich getestet habe.

Der einzige Nachteil sind die fehlenden Objektive von Fremdherstellern. Weiß nicht wann da endlich mal was kommt 🤷‍♂️
 
Viltrox gibt es schon für Fuji. Wird über Rollei vertrieben. Sigma will offenbar dieses Jahr was bringen. Ich bin nur gespannt was sie bringen, da ich glaube, dass sie nur die "uninteressanten" Linsen bringen, für die es bei Fuji auch schon Linsen gibt.

Was die JPGs angeht, so lasse ich ab und an auch mal die JPGs unbearbeitet, da man die Presets schon sehr umfangreich in der Kamera definieren kann. Es kann nur unter Umständen etwas müßig werden, wenn man immer wechseln muss, weil es das Motiv vielleicht gerade erfordert. Ich fotografiere aber in der Tat sehr gerne schon mit Acros EVF.
 
Ich bin nur gespannt was sie bringen, da ich glaube, dass sie nur die "uninteressanten" Linsen bringen, für die es bei Fuji auch schon Linsen gibt.
Welche interessanten Linsen hat denn Fuji noch nicht, welche Sigma anbieten könnte? Ich warte eigentlich auf günstige Offenblenden. Das XC35mmF2 war schon ein guter Anfang. Viltrox hat schon richtig begonnen, aber mit den Nachteilen kann ich leider nicht leben (CA, PF, Offenblende-Schärfe und Min Fokus Dinstanz)
 
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Welche interessanten Linsen hat denn Fuji noch nicht, welche Sigma anbieten könnte? Ich warte eigentlich auf günstige Offenblenden. Das XC35mmF2 war schon ein guter Anfang. Viltrox hat schon richtig begonnen, aber mit den Nachteilen kann ich leider nicht leben (CA, PF, Offenblende-Schäre und Min Fokus Dinstanz)
Fuji kann sehr schnell sehr teuer werden ;)

Ich brauche keine Sigmas oder Tamrons, aber eventuell ist das ja für Neueinsteiger wichtig.
 
Sigma Art für Fuji hätte ich irgendwie auch einmal sehr gerne. Aber soll ja früher oder später eh kommen, Gerüchte gibt es schon genug.
Meistens nutze ich ja das 50mm f2 von Fuji, wenn ich dann zur Abwechslung wieder einmal das Kit-Objektiv nutze merke ich erst, wie "unscharf" es eigentlich ist, auch wenn es absolut kein schlechtes Objektiv ist. Aber an die Festbrennweite kommt es doch nicht ganz ran.
 
Ich hab jetzt Prämien von letztem Sommer ausgezahlt bekommen. Was nach Steuern davon übrig bleibt ist leider ein schlechter Witz, dennoch komme ich dem Thema 6D-Nachfolger etwas näher :)
Die Frage ist - weitersparen und EOS R6 oder den günstigeren Preis der EOS R mitnehmen? Die wurde durch Firmware-Updates ja doch noch ganz schön aufgebohrt. In Sachen „Altglas“ wäre die R6 sicher die interessantere Kamera, in Sachen Auflösung/Wildlife die R...
 
Sigma Art für Fuji hätte ich irgendwie auch einmal sehr gerne. Aber soll ja früher oder später eh kommen, Gerüchte gibt es schon genug.
Meistens nutze ich ja das 50mm f2 von Fuji, wenn ich dann zur Abwechslung wieder einmal das Kit-Objektiv nutze merke ich erst, wie "unscharf" es eigentlich ist, auch wenn es absolut kein schlechtes Objektiv ist. Aber an die Festbrennweite kommt es doch nicht ganz ran.
Ich bin völlig zufrieden mit meinen Fuji FBs, sie sind alle gut. Habe seit letztem Jahr auch das 16-80 f4, das mir auch sehr gut gefällt.
 
Sigma Art für Fuji hätte ich irgendwie auch einmal sehr gerne. Aber soll ja früher oder später eh kommen, Gerüchte gibt es schon genug.
Meistens nutze ich ja das 50mm f2 von Fuji, wenn ich dann zur Abwechslung wieder einmal das Kit-Objektiv nutze merke ich erst, wie "unscharf" es eigentlich ist, auch wenn es absolut kein schlechtes Objektiv ist. Aber an die Festbrennweite kommt es doch nicht ganz ran.
Aber wozu? Die sind größer und schwerer, aber ein 23mm f1,4 und ein 35mm f1,4 gibt's bei Fuji auch. Da brauchst du kein Art für?!

Ich hab jetzt Prämien von letztem Sommer ausgezahlt bekommen. Was nach Steuern davon übrig bleibt ist leider ein schlechter Witz, dennoch komme ich dem Thema 6D-Nachfolger etwas näher :)
Die Frage ist - weitersparen und EOS R6 oder den günstigeren Preis der EOS R mitnehmen? Die wurde durch Firmware-Updates ja doch noch ganz schön aufgebohrt. In Sachen „Altglas“ wäre die R6 sicher die interessantere Kamera, in Sachen Auflösung/Wildlife die R...
Ich würde auf die R6 gehen. Gerade wenn es um Wildlife geht, ist ein richtig guter AF sehr viel wert.
 
Die EOS-M sind aber quasi tot. Wenn man da nicht mit den aktuellen Linsen glücklich wird, braucht man auch nicht mehr auf neue hoffen.
Da könntest du eventuell recht haben (wobei es da afaik nichts offizielles gibt?), aber einen Blick kann man meiner Meinung nach trotzdem riskieren, denn das Preisleistungsverhältnis ist ziemlich gut, finde ich. Also, was man an Objektiven bekommt ist zwar keine große Auswahl, aber eben vergleichsweise viel Qualität fürs Geld. Plus, man kann eben EF nativ adaptieren, und auch wenn Canon APS-C immer etwas stiefmütterlich behandelt hat, gibt es halt doch den ein oder anderen P/L-Schnapper. Sowieso wenn man den Gebrauchtmarkt in Betracht zieht...
Die Frage ist - weitersparen und EOS R6 oder den günstigeren Preis der EOS R mitnehmen? Die wurde durch Firmware-Updates ja doch noch ganz schön aufgebohrt. In Sachen „Altglas“ wäre die R6 sicher die interessantere Kamera, in Sachen Auflösung/Wildlife die R...
Hab lange auch gedacht, ich könnte mir doch das Geld sparen und die R nehmen, aber am Ende war es für mich eine klare Sache. R6 oder nix.
Ich würde auf die R6 gehen. Gerade wenn es um Wildlife geht, ist ein richtig guter AF sehr viel wert.
Oh ja. Und der ist bei der R6 wirklich extrem gut. Ich habe in dem Kontext auch ganz unerwartet die Vorzüge meines 100-400 im Zusammenspiel mit einem 2x Telekonverter entdeckt :d
 
Da könntest du eventuell recht haben (wobei es da afaik nichts offizielles gibt?), aber einen Blick kann man meiner Meinung nach trotzdem riskieren, denn das Preisleistungsverhältnis ist ziemlich gut, finde ich. Also, was man an Objektiven bekommt ist zwar keine große Auswahl, aber eben vergleichsweise viel Qualität fürs Geld. Plus, man kann eben EF nativ adaptieren, und auch wenn Canon APS-C immer etwas stiefmütterlich behandelt hat, gibt es halt doch den ein oder anderen P/L-Schnapper. Sowieso wenn man den Gebrauchtmarkt in Betracht zieht...
Mit einem Weitwinkelkonverter kriegt man an der M auch das gleiche Bild wie an der R und kann sämtliche EF-Linsen nutzen.
 
Die EOS-M sind aber quasi tot. Wenn man da nicht mit den aktuellen Linsen glücklich wird, braucht man auch nicht mehr auf neue hoffen.
Naja, oder je nach Sichtweise: "Komplett". Im Ernst: Wenn man sich relativ günstig und leicht ausstatten will (siehe Urlaub), ist mit EF-M gar nicht so übel dran. Mit EF-Adapter kannst du dann halt auch die VF-Schwergewichte anbauen. Aber schwere, komplexe, Objektive passen halt nicht so recht zu "kompakt & leicht". Ich finde ja schon, dass sich ein relativ leichtes 85mm 1.8 an EF-M unbalanciert anfühlt.

Hab lange auch gedacht, ich könnte mir doch das Geld sparen und die R nehmen, aber am Ende war es für mich eine klare Sache. R6 oder nix.
Hach ja...also weiter sparen bzw. abwarten. Aktuell brauche ich ja eh nichts, so wirklich kommt man ja gerade auch nicht raus.
Na der Punkt wäre gerade weniger das Geld als die höhere Auflösung der R in Sachen Crop.
 
Aber schwere, komplexe, Objektive passen halt nicht so recht zu "kompakt & leicht". Ich finde ja schon, dass sich ein relativ leichtes 85mm 1.8 an EF-M unbalanciert anfühlt.
Das ist dann der Tradeoff. Deswegen würde ich auch nie kleiner werden wollen als meine X-T3, weil ich dann einfach nicht mehr vernünftig damit arbeiten könnte. Und ich hab schon recht kleine Hände.
 
Aber wozu? Die sind größer und schwerer, aber ein 23mm f1,4 und ein 35mm f1,4 gibt's bei Fuji auch. Da brauchst du kein Art für?!
Ich mag die Sigma Art-Objektive wegen ihrer Schärfe einfach sehr gern. Aber klar, auch die Fuji-Objektive sind top und eigentlich braucht man keine anderen. Aber etwas Konkurrenz schadet nie und belebt das Geschäft. Mal schauen, irgendein zusätzliches werde ich mir wohl auch einmal holen. Mit dem Kit-Objektiv und 50er f2 deckt man zwar so gut wie alles ab, aber ein 35er oder 23er würde sicher auch noch dazu passen.
 
Ja, scharf sind die in der Regel wirklich. Aber sie sind halt auch größer. Mich würde wohl am meisten der fehlende Blendenring stören, da ich bei meiner Fuji sehr gerne damit arbeite. Naja und dass die Art Linsen alle nicht wetterfest sind.

Aber scharf ist das XF23mm f1,4 auch (Offenblende im Nahbereich):
 

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    _DSF2703.jpg
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Was Olympus angeht, die haben in der Tat sehr robuste und kompakte Kameras im Programm. Was die Freistellung angeht, so muss das jeder für sich selbst entscheiden. Die Zuiko Pro Linsen, zum Beispiel das 25mm f1.2 kann schon richtig gut freistellen, kostet aber halt auch mal eben 900 Euro. Aber wenn es Richtung Blende 2.8 oder 4 geht, ist da schon nicht mehr viel mit freistellen. Da ist halt aussschlaggebend, wie wichtig dir das ist. rein Optisch sollen die Zuiko Pro Linsen aber wirklich sehr gut sein.
Wenn du natürlich Schärfe von Augenwimper vorne bis Augenwimper hinten brauchst, klar.. Dafür reichen 500€ aber eher nicht und es gibt auch andere Wege freizustellen :)
 
Och... So extrem würde ich das nichtmal beschreiben. Ich habe mich mal durch Flickr geguckt, was für Bilder aus einem 12-40 f2,8 raus purzeln. Hier mal 2 Beispiele:
https://www.flickr.com/photos/fotogruen/50970470186/in/pool-2420389@N22/
https://www.flickr.com/photos/78606954@N00/50978810202/in/pool-2420389@N22/

Beide Bilder wurden mit ~f4 aufgenommen, sind aber im Grunde fast komplett scharf. Da kannst du halt nix mehr freistellen. Und genau darauf will ich hinaus. Wenn man nicht näher ran kommt, um mittels Physik freizustellen, wird es halt schwer...
 
Gut, wenn der Abstand vom Motiv zum Hintergrund halt kleiner als dein Abstand zum Motiv ist, ist das klar.. Das meinte ich eben mit "es gibt auch andere Wege". Aber wir kennen die Herangehensweise - also ob diese Mini-Schärfeebene überhaupt gewollt ist - des Fragestellers nicht.
 
Meine Fuji Objektive sind alle scharf. Das 90mm ist mein liebstes, das liegt aber an der Brennweite. Das 56 1.2 ist ein merklich älteres Objektiv, aber auch das liebe ich. Das 14 2.8 nutzt man eh selten offen ist aber ansonsten fantastisch und das 23mm 1.4 geht immer.

Ich vermisse zwar meine Canon Objektive auch Jahre nach dem Wechsel immer noch, aber nicht weil die Objektive besser waren. Das liegt eher am grösseren Sensor dahinter. 🤪
 

Sehr schön. Damit werde ich mich dann mal mit dem neuen System befassen, das Z Glas ist ja wirklich sehr stark :)

Allerdings nervt es mich bereits jetzt schon, dass man krampfhaft auf 8K Video geht und damit die Auflösung extrem hoch pusht. Während es in den Pro Kameras bisher immer nur leichte, gut abgewägte Steigerungen gab, erhöht sich die Auflösung gegenüber der D6 jetzt mal um mindestens 60%, wahrscheinlich wird sie sogar mehr als verdoppelt - WTF? Wozu zum Geier braucht man in so einer Kamera 8K Video? Weil Sony es hat und irgendwelche Youtuber, die mit so einem Gerät nie echte Arbeit machen werden, in ihren "Reviews" sonst rumheulen? Ich hätte mir eine praxisnahe Auflösung von maximal 25MP gewünscht :(
 
@L0rd_Helmchen So ist leider das Marketing. Jetzt muss unbedingt 8K gepusht werde, egal ob Kameras oder Fernseher. Dass nicht mal geschulte Augen zwischen 4K und 8K bei nem 75 Zoller und nativen Quellmaterial aus paar cm Entfernung einen Unterschied sehen, dafür aber 8K mehr Datenmengen und Strom schluckt, das interessiert kaum einen. Hauptsache man kann Geräte wieder teuer verkaufen, weil man jetzt 8K drauf schreiben kann.
 
Nun ja ... abseits der technischen Aspekte hat Sony und Canon mit 8k-Geräten (mehr oder weniger) geliefert. Was soll denn Nikon sonst auch anderes tun, um nicht den Anschluss zu verlieren? 8k ist vielleicht noch nicht massentauglich aber das ist der nächste Schritt und daher nur logisch, dass zahlreiche Hersteller versuchen, das Thema nun zu platzieren.
 
8K ist so unglaublich nutzlos für Heimanwender. Von ein paar Verrückten/Enthusiasten abgesehen die sich für 30000€ einen 100" TV aufhängen. Ich behaupte mal, dass die meisten Wohnzimmer selbst mit 1440p TVs hinkommen würden. Man muss dermaßen dicht ran um den Unterschied zusehen, es ist einfach verschwendet.

Nun erklärt mich sicher jemand, dass das bei 4K auch so war. Der Unterschied ist nur, dass man da einen Unterschied sieht, so rein physisch 😂

Sieht man gut bei rtings

1615458241722.png
 
Ich merke ja sogar schon, dass die 26,1MP meiner X-T3 "zu viel" sind. Wenn ich hier im Luxx ein Foto hochladen will, muss ich es in einer kleineren Auflösung exportieren bzw. nachträglich verkleinern, da sonst die Vorschau nicht funktioniert. Bis 24MP funktioniert es. Vielleicht bekommt Xenforo einmal ein Update und das Problem erübrigt sich, hin und wieder nervt es aber schon. Und 8K Video braucht momentan, wie ihr sagt, auch "keiner" bzw. nur sehr sehr wenige. Aber viele vergleichen die Specs und wenn Kamera A 8K kann und Kamera B nicht, dann entscheiden sich viele für Kamera A, auch wenn sie die Funktion nie nutzen.
 
Also die X-T3 war ein merklicher Sprung gegenüber meiner X-T1 und ich bevorzuge die höher aufgelösten Bilder. Mehr muss es nicht sein, aber es ist ein Qualitätsgewinn den ich nicht mehr missen mag.

Früher oder später werde ich aber wieder auf einen großen Sensor wechseln, hab das so im Gefühl...
 
Lust auf einen Kleinbildsensor hätte ich auch. Aber nicht auf die Kosten der Objektive. Wenn ich da an ein Nikon Z 70-200 denke oder ein kommendes 200-600. Hui da wird mir schwindelig. :d
 
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