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... Wir hatten/haben auch schon des Öfteren Personen auf Positionen die einfach unfähig waren/sind. Diese Personen sind OFFENSICHTLICH unfähig für diese Position, machen fehler etc. Kosten vielleicht Geld, Versauen einen Kundenauftrag, bleiben aber dennoch auf dieser Position...
Naja, das liegt nicht nur immer an der Person selber, sondern teilweise auch daran, wie der AG befördert. Wenn der Programmierer wegen guter Leistung irgendwann zum Projektleiter befördert wird, ist seine vorherige gute Leistung für den neuen Posten ja praktisch irrelevant, entsprechend hat sich der Beförderte für den neuen Posten nichtmal qualifiziert. Das sind dann halt die üblichen "Pflichtbeförderungen".Das liegt wohl daran, das man so lange befördert word, bis man den Job nicht mehr kann, aber zu raffgierig ist, das vorher zu sehen, weil ja besser bezahlt, Firmenwagen, ...
Kann jetzt nur von unserem Konzern berichten, ein richtig formales Vorstellungsgespräch gibts da nicht. Es zählt (leider) eher Vitamin B und was der vorgesetzte von einem denkt. Von daher haben Arschkriecher und Schauspieler bei uns die besseren Aufstiegschancen. Und die Betriebszugehörigkeit spielt auch eine Rolle, viele Posten sind mit Leuten besetzt die zwar keine Ahnung haben aber halt "schon lange da sind".Was für Erfahrungen habt ihr bisher mit internen Bewerbungen gemacht ? Wie sehen da allgemein die Erfolgsaussichten in Vorstellungsgespräch aus ? Wird da intern nachgebohrt wen man sich da ins Boot holen könnte oder entscheidet ganz klassisch der Eindruck im Vorstellungsgespräch über Zu oder Absage ?
( Habe mich an einem anderen Standort im Konzern auf eine höhere Stelle beworben, mein Chef weiß das, habe ein seht gutes Verhältnis zu ihm )
ich habe einen arbeitskollegen der kommt nur bei seinem chef gut an und wurde vor ein paar monaten vom sachbearbeiter zum junior befördert. aber alle anderen kollegen wissen, dass er seine arbeit nicht schafft und dass man sich nicht auf ihn nicht verlassen kann. er ist auch noch extrem unsympathisch und unbeliebt. mein chef hat ihn zur zeit auf dem kieker da er keinen plan von der arbeit hat. ich glaube er macht es nicht mehr lange, weil er überfordert ist. -> kein bock mehr oder burnout.Kann jetzt nur von unserem Konzern berichten, ein richtig formales Vorstellungsgespräch gibts da nicht. Es zählt (leider) eher Vitamin B und was der vorgesetzte von einem denkt. Von daher haben Arschkriecher und Schauspieler bei uns die besseren Aufstiegschancen. Und die Betriebszugehörigkeit spielt auch eine Rolle, viele Posten sind mit Leuten besetzt die zwar keine Ahnung haben aber halt "schon lange da sind".
und in deutschland einkaufenArbeite und wohne in Schweiz.
zum sparen580 sparen und 3,5k zum verballern?
Verwerflich ist es wenn die Meinung des Chefs davon abhängt ob ihm jemand sein Dach deckt, das Auto repariert oder in den Freischichten mit den Führungsleuten feiern geht. Für den der es mitmacht gibts extra Lohnerhöhungen, kurzfristige Urlaube wenn am Wochenende zu heftig gefeiert wurde und andere Bonbons. Passiert bei uns im Betrieb alles, je größer ein Konzern desto mehr Apparatschiks.Was ist da jetzt verwerflich, wenn der Eindruck des eigenen Chefs, der einen seit Jahren kennt, wichtiger ist als ein 30 minütiges Vorstellungsgespräch? Im Zweifel verstellt man sich die halbe Stunde, so dass die Aussagekraft gegen Null geht.
Kann ich so unterschreiben.
Gibts bei uns ganz genauso, interessiert mich aber auch weniger, weil der Job nicht mein Leben ist
Unzufrieden kann sowas trotzdem machen, weil man dadurch oft unfähige Chefs hat, die auch nicht mehr vom Posten wegzukriegen sind (nicht durch mich, sondern durch fähige Chefs).
also als konstrukteur gibt es immer neue maschinen, neue ideen und neue herausforderungen, auch wenn 95% immer gleich bleibt. ist ein für mich gesunder mix. es gibt abwechslung, ohne das ich ständig neues lernen muss. ich habe mein grundwissen und lerne immer kleinigkeiten dazu, während die basis stimmt.
habe letztes jahr nach der insolvenz was komplett neues angefangen und sofort gemerkt, dass das nix für mich ist. als konstruktionsleiter von 6leuten zum technischen zeichnerlehrling in nen anderen bereich (gleiche bezahlung) war mir dann doch zu stark gefallen. nun wieder konstrukteur ^^